Dann du müssen ihn auch bis 350 bc besiegen. Das war auch meine einzige Sorge,dass da jetzt irgendeine Triere an meiner Küste kurz vor Schluss noch auftaucht.
Wer von euch gehört dazu? Ich mittlerweile schon.
Was habe ich jetzt davon? Nun... Nichts.
Aber es steigert mein Selbstwertgefühl und von Steam kommt immer der nette Satz: "Sie haben alle Errungenschaften freigeschaltet. Herzlichen Glückwunsch."
Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.
Ich hab vielleicht knapp 20, wenn überhaupt
Mir isses nämlich einfach egal und Info addict gehört für mich nunmal dazu
Achtung Spoiler:
Sehe ich wie paradoX. Bin bei 44, aber wegen InfoAddict wird da wohl nichts mehr hinzu kommen
Respekt! Diese ganzen Szenarien-Dinger nerven mich eigentlich nur. Vorher wars ein guter Ansporn,mal alle Völker durchzuspielen,hat auch Laune gemacht und war fest entschlossen,alle freizuschalten,aber diese Szenarien mit jedem Volk und überhaupt. Und dann noch mit Elisabeth 347 Pötte versenken. Ich jedenfalls habs aufgegeben.
Es waren 357.
Ich versteh immer gar nicht, was alle gegen Szenarien haben. Ich find die Dinger klasse.
Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.
Ich bin bei 116.
Wenn ich mal nicht weiß, was ich machen soll, dann nehme ich mir eben ein Achievment vor. Alle werde ich nicht schaffen, da ich an den hohen Schwierigkeitsgraden scheitere. Die Szenarien finde ich ebenfalls gut gelungen. Meine Achievmentjagd ging allerdings bis dato nicht so weit, dass ich nun alle Szenarien unbedingt mit allen möglichen Völkern gespielt habe, sondern jedes nur einmal.
Genau wie Eowyn fürchte ich den Käfig:
"Immer hinter Gittern zu sitzen bis Gewohnheit und hohes Alter jede Aussicht und selbst den Wunsch, Heldentaten zu leisten, unwiderruflich zunichte machen."
Ich kann gerade leider keine konkreten Zahlen beitragen, aber all zu viele Achievements sind es bei mir wohl nicht, da ich sie bisher nur "en passent" mitgenommen und keine konkrete Jagd auf sie gemacht habe. Sie sind für mich ein nettes Gimmik, mehr aber auch nicht.
Dazu mal eine ganz andere Frage in die Runde:
Würdet ihr euch wünschen, dass das Erreichen von Achievements (seien es bestimmte Achievements oder die Überschreitung von Schwellen in der Gesamtanzahl) konkrete Auswirkungen auf das Spiel selbst hat? Oder ist es euch ganz Recht so wie es ist - dass nämlich die Achievmentsammlung nur zum Anhäufen von "fame" und zur eigenen Zufriedenheit stattfindet?
Beispiel für das erste Konzept: Anno 1404 (das ich gegenwärtig - CiV etwas untreu werdend - häufiger spiele).
Dort kann man (für diejenigen unter euch, die das Spiel nicht kennen) durch Erreichen gewisser Achievemnts "Edelsteine" bekommen. Diese lassen sich, hat man genug angesammelt, gegen Bonusinhalte eintauschen. Dies wären in der Hauptsache Zierelemente wie Fahnen oder Denkmäler, aber auch neue Spielerportraits oder Farben und Wappen.
Gerade was die Zierelemente betrifft, scheint die Anno-Gemeinde ziemlich aufgebracht gewesen zu sein, dass diese nicht sofort zur Verfügung stehen und es gibt Mods, die genau das ändern.
Schlussfolgerung:
Wie man's macht, isses verkehrt!
Haben die Achievements keine Auswirkungn, sind sie bedeutungslos. Haben sie hingegen relevante Auswirkungen, zum Beispiel das Freischalten neuer Spielelemente, kommt es zum Aufschrei über die Restriktionen.
Also, liebe Gemeinde, wie seht ihr das? Sollten Achievements Auswirkungen haben (wie in Anno 1404) oder nicht (wie in CiV)?
Definitiv keine Auswirkungen bis auf einen größeren E-Dick
Achtung Spoiler:
Es müssen keine Zusatzelemente sein, dafür würde sich allein der Aufwand nicht lohnen, denn 176 Achievements wollen erst einmal von ausreichend vielen Leuten aktiviert werden.
Allerdings finde ich schon, dass die Dinger ruhig einen kleinen Ansporn geben dürften, das wäre aus Marketingsache sicher auch nicht schlecht. Da wäre zum Beispiel: Irgendein Hinweis, dass bei X Leuten ein neuer Inhalt (für alle) erscheint; 1€ auf den nächsten DLC...
Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.
Also, einen real existierenden, finanziellen "Anreiz" sähe ich auch höchst ungern! Das gäbe der Sache einen unschönen, am Ende sogar zwanghaften Beigeschmack. Achievements sollen schließlich motivieren und spaßfördernd wirken und nicht den Spieler "zwingen", sie zu erfüllen.
Das mit den X Leuten verstehe ich nicht so ganz, Maximo. Achievements sind doch immer eine persönliche Angelegenheit. Wenn *ich* ein Ziel erreiche, bekomme *ich* dafür einen Bonus. So entsteht die Motivation. Was kümmert es mich, wenn 500.000 Leute auf der Welt einen CiV-Erfolg erreicht haben? Ganz davon abgesehen, dass diese Zahl dann irgendwann erreicht ist und der damit für alle freigeschaltete Bonus "Nachzüglern" keinen Anreiz mehr bietet, am gemeinsamen erreichen des Erfolges mitzuarbeiten.
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Ich selbst fände übrigens eine Kopplung von Achievements an spezielle Bonusinhalte für gar nicht so schrecklich.
Das muss ja gar nicht in den Spielmechanismus eingreifen. Zum Beispiel könnte, nach 10 gewonnenen Spielen mit einer Zivilisation, eine bis dahin nicht "gewährte" Darstellungsvariante aktiviert werden (Eine spezielle UI-Skin, völkerspezifisches Erscheinungsbild der Einheiten oder ähnliches.)
Und, ganz ehrlich: Ich fände es sogar motivierend, wenn spielrelverändernde Inhalte (für den Single-Player Modus!) vom Erreichen eines Achievements abhängen würden. Ein Gebäude würde erst baubar, wenn ein bestimmtes Szenario gewonnen wurde, eine weitere UU wird "freigeschaltet" und so weiter.
Warum auch nicht? Schlussendlich geht es doch nur darum, den Spieler möglichst lange für das Spiel zu faszinieren. Und das geht halt am Besten durch "echte" Belohnungen für erfolgreich absolvierte Aufgaben.