Man könnte an dieser Stelle sagen, dass es ohne den Nahrungsverbrauch ja viel zu mächtig wäre, 20 GPs in einer Stadt zu haben. Das setzt aber mMn am falschen Punkt an: In BtS sind GPs wertvolle Raritäten und niemand würde dem Spieler auch noch Nahrung abziehen, wenn er sie ansiedelt. Die sollten so wertvoll und selten sein, dass ein Nahrungsabzug unpassend wäre. Anders gesagt: Wenn einer 20 GPs in Rom hat, dann muss er sich auch verdammt viel Mühe gegeben haben, an die ranzukommen, und dafür muss man ihn nicht auch noch bestrafen.
In einem BtS-Spiel, in dem man keinen besonders großen Schwerpunkt auf GPs legt (OCC, Philosophischer, Spezifokus etc.), ist es nicht ungewöhnlich, etwa 10 GPs (Generäle nicht mitgezählt) im ganzen Spiel zu erzeugen. Oder verschätz ich mich da grade? Für 3 GAs über's Spiel verteilt gehen sechs Stück drauf, und ein viertes GP-GA kommt zwar vor, ist aber nicht unbedingt die Regel. Dann baut man vielleicht noch mit einem Wissi ne Akademie und womöglich gehen ein paar GPs für Einmalaktionen (Handelsmission, Techbulb) drauf. Ansiedeln ist eigentlich nur im frühen Spiel oder bei einer spezifokussierten Wirtschaft, die viele GPs erzeugt.
Anderer Vergleichspunkt: In einem BtS-OCC erzeugt man vielleicht, keine Ahnung, maximal 20-30 GPs in einem Spiel, und in einem OCC erzeugt man wesentlich mehr GPs als normal.
Kann sein, dass ich mich bei den Vergleichswerten verschätzt habe, kommen mir aber plausibel vor
Wo kommen deine GPs in Rom denn alle her, Thorgal? Wenn die selbsterzeugt waren, hast du da einen besonderen Schwerpunkt darauf gelegt, an viele ranzukommen, oder war das eher so nebenbei? Oder waren da viele GPs durch Eroberung dabei? Denn die GP-Eroberung ist etwas, was die Rarität von GPs früher mMn extrem ausgehebelt hat, kA ob das geändert wurde