Früher konnte man mit 50 Pfennig in den Kiosk und drei Schokoriegel, die neue PC-Zeitschrift und ein Spielzeug mitnehmen. Heute hängen überall Überwachungskameras
Früher konnte man mit 50 Pfennig in den Kiosk und drei Schokoriegel, die neue PC-Zeitschrift und ein Spielzeug mitnehmen. Heute hängen überall Überwachungskameras
Zitat von Ghaldak
Früher konnte man die Spiele nicht mal installieren. Da musste man jede Minute Disketten wechseln.
Verstand op nul, frituur op 180.
Die Aussage ist sicher nicht komplett falsch, aber schon ziemlich falsch.
Ein Progamer wird über die Ausgaben der SSD keine Gedanken verschwenden, sind Peanuts. Die Aussage eine SSD macht i.A. keine FPS ist sicher richtig, aber wenn die Festplatte dann mal gebraucht wird, sind gerade die schnellen Zugriffszeiten einer SSD, die dazu führen, dass man kein/kaum Ruckeln merkt. Das lässt sich schwerlich in FPS messen lassen, und tritt möglicherweise auch gar nicht so häufig auf, aber zu behaupten ein Gamer würde in Spielen keinen Unterschied haben ist einfach nicht richtig.
Der wesentliche Punkt an dieser Stelle ist aber, dass man davon ausgehen kann, dass der PC eben nicht ausschliesslich zum Spielen verwendet wird. Wie viel Nordstern tatsächlich zockt, und was können wir so nicht sicher wissen. Ich würde aber davon annehmen, dass das Verhältnis Zocken:Andere Zeit vermutlich nicht über 1:3 hinaus kommt. Beim Zocken muss man theoretisch dann obendrein noch die Zeit abrechnen, in denen das Spiel gar nicht von der Mehrpower der teureren CPU/Grafikkarte profitiert. Das wird ziemlich häufig sein.
Gerade bei den CPUs kommt man doch auch mit einer verhältnismässig schwachen CPU schon ziemlich weit.
Den Vorteil der SSD bemerkt man im Alltag permanent.
(Vermutlich ist die Antwort schon zu spät...meine tastatur ist futsch
Die ist einigermassen Leise und brauchbar. Kann http://geizhals.de/cherry-kc-1000-sc...-a1003602.html
Ansonsten:
https://www.computerbase.de/tests/tastatur/
Die Aussage ist eigentlich ziemlich komplett richtig. Hast du schonmal in den Mindestanforderungen für Spiele gelesen, dass man eine SSD benötigt? Vermutlich nicht. Deshalb bleibt es auch dabei: CPU + Grafikkarte sind entscheidend, ob ein Spiel spielbar ist oder nicht. Wenn du an den Komponenten zugunsten einer SSD sparst, musst du eben damit rechnen, dass einige Spiele nicht wie gewünscht funktionieren werden.
Eine schnellere CPU ist im Alltag auch bemerkbar. "Permanenter Vorteil" trifft es nicht ganz, aber ich will nicht zu kleinlich sein.
1.Darauf kann ich echt nicht antworten ohne beleidigend zu werden, also lasse ich es besser.
2.Wie schwach sollte die CPU sein, dass du einen Unterschied in der CPU siehst? Mein X3 720BE, idled im Alltag nur vor sich her. Ja, wenn die Alternative ein PIII oder älter ist, dann spürt man den Unterschied im Alltag....bei allen aktuell kaufbaren Mainstream-Prozessoren ist es eine sehr rare Randerscheinung.
1.
Früher konnte man für drei Safranzweige noch zweihundert Rechenknechte anstellen und trotzdem hat einen auf der Lan keiner komisch angeguckt.Früher konnte man mit 50 Pfennig in den Kiosk und drei Schokoriegel, die neue PC-Zeitschrift und ein Spielzeug mitnehmen. Heute hängen überall Überwachungskameras
dodgy: 1338820
unnütz: 1443993&d=1465641818
sack2: 1448019&d=1466438340
@Loki:
zu 1. Anstatt zu antworten und mich zu beleidigen, hast du mich nur implizit beleidigt. Danke. Wenn das Budget begrenzt ist, muss man nunmal Prioritäten setzen. Bei einem Spielerechner liegt diese zunächst bei CPU+Grafikkarte. Eine SSD ist definitv empfehlenswert, aber nicht mehr als "nice to have".
zu 2. Wenn du der CPU keine Aufgabe gibst, idled sie natürlich vor sich her (abgesehen von Diensten im Hintergrund). Wenn du die SSD nicht ansprichst, ist sie im übrigen ebenso nicht beschäftigt und es gibt keinen Unterschied zu einer HDD.
Wenn man den PC nicht nutzt, braucht man auch keine SSDAnsonsten dürfte der Fall sehr selten sein, dass es keine Nutzung der Festplatte gibt, wenn man irgendetwas am PC macht. Der Browser speichert ebenso zwischen wie auch Windows oder Spiele. Routinen werden aufgerufen (z.B. Antivirenprogramm, DirectX etc.) oder Programme gestartet. Alles ist normalerweise mit Festplattenzugriffen verbunden.
Bei Spielen läuft das Meiste außerhalb der zum Teil vorhandenen Ladebalken oder dem Start über den Hauptspeicher.
Da ein paar Sekunden länger warten ist wohl erträglicher als nachher unter nicht spielbare FPS zu fallen.
Weiterhin lässt sich eine SSD praktisch hinzukaufen, wobei die alte HDD weiterhin als Speichermedium benutzt werden kann. Wechselt man hingegen die Grafikkarte oder gar die CPU auf, so ist dies mit höheren Kosten verbunden und die alte Hardware lässt sich nicht mehr im System benutzen.
Freedom's just another word for nothing left to lose
1. Also mir sind sogenannte Nachladeruckler durchaus bekannt. Bekanntestes Beispiel war denke ich GTA4. Man sollte auch nicht vergessen, dass 32-Bit-Spiele maximal 2GB verwalten können, wenn du dir anschaust, wie gross der Grafikkartenspeicher-Hunger inzwischen ist, mag ich ein wenig bezweifeln, dass deine Aussage heutzutage in Gänze zutrifft.
Allerdings wie schon einmal(oder öfter) erwähnt, geht es nicht um die Spieleleistung, da schlägt eine teurere GPU eine SSD wohl in den meisten Fällen. Es geht darum, dass die wenigsten einen PC anschaffen um damit ausschliesslich zu spielen.
2. WTF? Gehäuse auf Grafikkarte raus, Grafikkarte rein. Alte Grafikkarte ins Zweitsystem oder auf Ebay. Nichts leichter als das.
Die SSD nachträglich einzubauen und auf dieser das Betriebssystem zu integrieren ist weit umständlicher. Ich habe zwar noch nicht versucht, bei W10 von einer HDD auf eine SSD zu klonen um dann zu testen, ob das Betriebssystem inzwischen so klug ist, nachträglich auf SSD-OS zu switchen, aber da bei W10 das Wechseln auf AHCI auch nicht viel komfortabler ist als bei W7, gehe ich davon aus, dass man sinnvollerweise mal eben das ganze Betriebssystem neu installieren darf.
Ich habe zwei Probleme wo ich mal eure Hilfe bräuchte:
1. Mein erstes neues PC-Gehäuse ging wg Rostansätze, Absplitterungen des Lacks, kein Kabelmanagement möglich und weil das Gehäuse und alle Käfige verzogen waren an den Hersteller zurück (Nanoxia).
Das folgende Gehäuse von Fractal Design Define R5 ist zwar besser verarbeitet, hat Platz für Kabelmanagement und ist sogar leiser. Aber der Lüfter läuft nicht rund im Gehäuse. Den muss ich mal wechseln.
Das Problem ist jedoch das irgendein Teil im Gehäuse Schwingungen des Gehäuses hervorruft, was zu einen Brummen der linken Seitenwand führt. Wenn ich auf die Wand kurz drücke ist das Brummen wieder weg.
Ich konnte bisher keine Ursache dafür finden. Zumal es die Wand ist die ich wegschrauben muss wenn ich ins innere schauen will.
2. Ich habe immer wieder Internetlags. Das Internet bricht kurz weg. Es kommt zudem (ka ob Zusammenhang) zu "kein Signal" Meldungen beim Fernseher und Aussetzer beim Telefonieren (ich höre, werde aber nicht mehr gehört). Die Abbrüche sind so kurz, dass das TS sich wieder selbst einwählt, ich aber aus Onlinespielen fliege. Mein Anbieter sagt: Wenn wir es Testen ist die Leitung gut ich soll anrufen wenn Problem da ist. Nur: Das Problem dauert viel zu kurz als das es was bringen würde. Und die Uhrzeiten habe ich aufgeschrieben und denen gesagt. Ich vermute die haben keine Lust zu suchen, da das Problem vor einigen Wochen schonmal (wenn auch etwas anders) bestand und damals das Problem nicht gefunden wurde. Wobei die Hotline irgendwas vom einbruch der upload-rate erzählt hat. Würde aber eigentlich gegen das "neue" Modem sprechen oder?
Die meisten Schwingungen werden von Festplatten verursacht. Wenn Du noch sowas im Gehäuse hast, kannst Du die Platte mal in einem anderen Schacht probieren oder testweise auf ein Tuch ins Gehäuse legen.
Sind alle Geräte per WLAN ans Internet angeschlossen? Oder kannst Du auch mit einem per Netzwerkkabel angeschlossenen Gerät das Problem beobachten?
Welchen Router hast Du? In der Konfigurationsoberfläche des Routers müssten Verbindungsprobleme in einem Log aufgelistet werden.
Verstand op nul, frituur op 180.
Wäre mit einer SSD nicht passiert.
Aber jetzt mal im ernst, das war doch ein 100€ Gehäuse, da werden die HDDs doch sicher entkoppelt sein.
Grundsätzlich ist das aber auch mein best Guess, falls das mit dem anderen Schacht nichts bringt, kannst du zum testen die HDD mal auf eine Lage Schaumstoff am Gehäuseboden legen und mal gucken, ob du noch Schwingungen mitkriegst.
2. Auch da würde ich auf WLan-Problem tippen. Aber grundsätzlich kannst du hier mal offenlegen, wie du im Internet bist(Anbieter+Tarif). Ausserdem falls das ganze IP-Basiert läuft und die Priorisierung im Router nicht gut ist, könnte es sein, dass z.B. Windows 10 Update, welche sehr gierig die Bandbreite belegt, einfach deine Bandbreite derart klaut, dass der komplette andere Traffic quasi stehen bleibt.
Der Fernseher ist garnicht im Internet, der Notebook per Wlan, Telefon über Telefonkabel und mein PC über Ethernet.
Ich kann nicht auf das log des Modems zugreifen. Das Modem gibt nur dem Kabelanbieter die Möglichkeit. Ich nicht. Benutzeroberfläche ja... logs nein.
Ich glaube nicht an die Festplatte. Dafür ist es zu selten. Und wenn ich die Vibration unterbreche ist ja auch erstmal ruhe.
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