[Colonization] Viva la France

[Fonte Randa]

Die Azteken und die Inka werfen mit Cortez im Kongress so zwischen 7000...11000 Gold pro Stadt ab. Vorher bekommt der Späher meist auch noch Goldkettchen/Landkarten geschenkt.

[Seb_Hoggene]

Tagebuch des Konquistador. Vierter Eintrag

Die Erkundungen um um unsere Siedlung herum werden fortgesezt. Unser Späher betritt einen Indianer Grabhügel.


Wir finden überlebende einer früheren Expedition. Wir teilen unsere Vorräte mit ihnen und im Gegenzug schwören sie uns die Treue. Hoffen wir, dass wir in der nähe ein befreundetes Irokesen Dorf finde, das uns die Fähigkeit des Meister Pelzjägers beibringen kann.


In der zwischenzeit machen sich unsere Pionier zu den Bibervorkommen im Norden auf, um diese mit einer Straße zu erschließen. Dies wird uns einen Porduktionsbonus von +2 Felle ermöglichen.

[Seb_Hoggene]

Tagebuch des Konquistador. Fünfter Eintrag

Der Kontinentalkongress triff wieder zusammen und erweitert sich um unseren ersten Gründervater: Peter Minuit! Von nun an müssen wir keine Abgaben mehr an die Indianer bezahlen, wenn wir ihr Land nutzen möchten.


Die Auswahl des nächsten Gründervater erscheint etwas schwieriger . Ich entscheide mich für La Salle. Er gibt der Siedlung eine Kostenlose Einpfählung und damit einen Verteidigungsbonus wenn mehr als drei Siedler in der Siedlung arbeiten. Außerdem kann aus den Lagerhäusern bei einem Überfall nichts mehr gestohlen werden.


Unser Missionar macht sich derweil auf den Weg zu Irokesen Hauptstadt um dort die Mission zu gründen.


Danach wird unser Schiff mit Nutzholz und Nahrungsmitteln beladen, und wieder nach Europa geschickt, um die Waren dort zu Geld zu machen.

[Seb_Hoggene]

Tagebuch des Konquistador. Sechster Eintrag

Wir gründen eine neue Siedlung! Mitten im Landesinnern. Ich werde im ganzen Spiel auch nur eine einziges Hafenstadt besitzen. Dadurch muss ich zwar immer Wagenzüge von den Siedlungen zur Hafenstadt schicken, um die Waren in die Hafenstadt zu transportieren, habe jedoch dadurch einen unschätzbaren Vorteil wenn ich mich mit dem König anlege! Die königlichen Truppen landen immer direkt vor einer Hafenstadt. Besitze ich nur eine, wird auch nur diese eine Stadt angegriffen. Dadurch kann ich später alle verfügbaren Truppen in eine Stadt ziehen und diese leichter verteidigen.


Die Siedlung wird den schönen Namen Quebec tragen


Und nach etwas schweißtreibender Arbeit...


Ist es endlich soweit! Wir haben im Umfeld einen Hirsch, der uns mit besonders viel Pelze versorgt und ein besonders ergibiges Baumwollfeld. Der einzige Siedler wird ins Rathaus zur Freiheitsglockenproduktion geschickt.

[zerialienguru]

Wir gründen eine neue Siedlung! Mitten im Landesinnern. Ich werde im ganzen Spiel auch nur eine einziges Hafenstadt besitzen. Dadurch muss ich zwar immer Wagenzüge von den Siedlungen zur Hafenstadt schicken, um die Waren in die Hafenstadt zu transportieren, habe jedoch dadurch einen unschätzbaren Vorteil wenn ich mich mit dem König anlege! Die königlichen Truppen landen immer direkt vor einer Hafenstadt. Besitze ich nur eine, wird auch nur diese eine Stadt angegriffen. Dadurch kann ich später alle verfügbaren Truppen in eine Stadt ziehen und diese leichter verteidigen.

Na das hast Du Dir ja schön überlegt. Dabei fände ich es viel schöner, wenn es auch eine Herausforderung gibt für Dich in diesem Spiel.

[pinguin]

Schon mal "freecol" versucht? Die Spielregeln sind gleich, nur die Kartengrößen und die Grafik wurden an moderne Rechner angepasst. Das Spiel wird derzeit noch ständig weiter entwickelt aber es läuft schon ganz gut. Probiert habe ich die Linux-Version, das Spiel läuft aber auch unter Windows.

http://www.freecol.org/

Grüße,
Olaf

[Fonte Randa]

La Salle finde ich persönlich doof. Auf der Amerikakarte mag es ja noch gehen, aber bei zufälligen Karten hat man immer einen anderen Europäer an der Backe. Und Palisaden bauen die fast nie, sondern warten immer auf ihren La Salle. Solange man den nicht hat, hat man keine Palisaden und kann die Städte komplett einäschern. Das geht mit La Salle nicht mehr, da die Stadt nie wieder unter 3 sinken darf und kann. Und du kannst z.B. in einer 3er Stadt niemanden mehr zum Soldaten machen bei Bedarf.

Ich hätte Cortez genommen.

Tipp: Mit [ESC] kann man die Wahl um eine Runde verschieben und bekommt eine neue Auswahl angeboten. (zumindest im DOS-Spiel)

[Der Kantelberg]

Indianerkriege:

Damit sie sich lohnen, braucht man folgendes:

1.) Hernan Cortez
2.) Jean de Breubeuf (erfahrene Missionare)
3.) Juan de Sepulveda (mehr Konvertiten)
4.) NICHT Bartholome de las Casas
5.) Mission in dem Dorf, das man angreift
6.) Wagenzug mit Geschenken, die die Indianer wollen
7.) evtl Washinton

Dann bringen die Dörfer mehr Plus- als Minuspunkte, da die Konvertiten als Bürger je 2 Pluspunkte bringen. So ein Dorf wirf 3 (lager) oder 5 (Dorf) oder 7 (Stadt) Konvertiten ab. Wenn man die noch mit Bartolome de las Casas zu freien Siedlern macht, kann man sie ausbilden. Ich hab meist im fortgeschrittenen Spiel ne Phase der Indianerausrottung und gründe dann noch mal 5 Kolonien, die gleich mit 8 Mann (Konvertiten) bestückt werden. Um die Indianer ruhig zu halten, muss man vor dem letzen Angriff das Dorf beschenken, dann werden sie wieder friedlich. Die Hauptstadt sollte man zuletzt einnehmen, da hier die Unruhe zu sehr steigt und die Indianer die Missionen abbrennen.

[Fonte Randa]

Zumal sich die Indianer sofort unterwerfen, sobald man deren Hauptstadt niederbrennt.

Konvertiten sollten man auch möglichst rasch in einer Stadt ansiedeln, da sie nach einigen Runden außerhalb von Städten wieder verschwinden. Und sie können selbst keine Stadt gründen. Das können nur eigene Siedler.

[Der Kantelberg]

Zumal sich die Indianer sofort unterwerfen, sobald man deren Hauptstadt niederbrennt.

Konvertiten sollten man auch möglichst rasch in einer Stadt ansiedeln, da sie nach einigen Runden außerhalb von Städten wieder verschwinden. Und sie können selbst keine Stadt gründen. Das können nur eigene Siedler.

Genau, der Missionar, der wieder rauskommt, wenn man das Dorf vernichtet.

Der kann gründen, dann kommen die Indianer rein, und wenn es ein Jesuiten-Missionar ist (Jean de Breubeuf lässt grüßen.... ) kann man ihn noch im selben Zug auch ohne Kirche wieder zum Missionar machen und zum nächsten Dorf schicken....

[Hawkeye]

Colonization spiele ich imemr noch, doch leider habe ich ebenfalls nur die Dos-Version....

[bischop]

Ich spiel es auch immer mal wieder an :-) aber auch nur per dos-box
Ausserdem hab ich mir mal freecolo angeschaut aber so wirklich ausgereift ist das irgendwie noch nicht

weiß jemand wie ich denn immer diesen ewig langen start überspreingen kann, also das gepipse und der sich ein und ausblendende Text wenn das erste schiff lossegelt?

[Der Kantelberg]

Mit ESC? Hat bei mir jedenfalls funktioniert. Allerdings berechnet der während des "Filmchens" die Karte. Wenn du in Amerika startest, gehts schneller mit der Berechnung, dann braucht er nur drei Bilder. Sonst dauerst länger und er bricht dann mittendrin ab.

[Seb_Hoggene]

Hey Leute,

wollte nur kurz schreiben dass es in naher Zukunft leider nicht weit geht. Mein Leben hat sich gerade auf den Kopf gestellt und mir anschließend nen Arschtritt verpasst. Ich muss erstmal wieder zu mir finden und mich neu sortieren. Möchte jetzt hier auch nicht genauer auf Gründe eingehen aber ich glaube mit dem Stichwort "Frauen" kann sich jeder seinen Teil denken. Vielleicht geht es irgendwann weiter, muss sehen was die Zukunft bringt und wie ich den Kopf frei bekommen.

Grüße

[Justus]

Hey Leute,

wollte nur kurz schreiben dass es in naher Zukunft leider nicht weit geht. Mein Leben hat sich gerade auf den Kopf gestellt und mir anschließend nen Arschtritt verpasst. Ich muss erstmal wieder zu mir finden und mich neu sortieren. Möchte jetzt hier auch nicht genauer auf Gründe eingehen aber ich glaube mit dem Stichwort "Frauen" kann sich jeder seinen Teil denken. Vielleicht geht es irgendwann weiter, muss sehen was die Zukunft bringt und wie ich den Kopf frei bekommen.

Grüße

Das ist natürlich ein Jammer

Dass das Weib auch nicht warten kann, bis die Story zuende ist

Naja, dann mal einen kleinen Trostspruch:
Beziehungen sind wie Busfahrten, man steigt ein, fährt eine Weile gemeinsam und dann steigt man wieder aus. Kopf hoch !