Ja, ist so einfach wie erwartet, danke. Die Differenzierbarkeit dürfte mit der gewöhnlichen Definition gehen, das ist nur Fälle-Aufspalterei.
Ja, ist so einfach wie erwartet, danke. Die Differenzierbarkeit dürfte mit der gewöhnlichen Definition gehen, das ist nur Fälle-Aufspalterei.
@PT: Jup, schon klar. Es war halt nur zu zeigen, dass die partielle Ableitung nach x verschwindet. Hab auch schon gefunden was ich brauche. Danke für die Antwort.
Ich weiß ja, dass Dich die Physiker in den Wahnsinn treiben.
nicht mehr Ich habe ja fertig mit Uni
Meine Stories:Zitat von Leonard Bernstein
Civ VI aus der Sicht von Civ IV BTS, englischer Weltraumsieg auf König
Der Erste Kaiser wieder aufgenommen
Ich habe ein Problem der Form:
[math] g(x)=f(x) + \int_{0}^{\infty} dt f(t)*h(x,t) [/math]
f(x) ist unbekannt, h(x,t) und g(x) sind bekannt.
Ich weiß, dass man an 1-2 Stellen in der Physik einfach eine Funktion f_0 ins Integral steckt und dann f_1 ... f_n iteriert, bis es passt. Aus irgendeinem mir unbekannten Grund konvergiert das üblicherweise gegen f(x).
Hat jemand eine Ahnung, wo ich nachlesen kann, unter welchen Umständen ich das machen darf?
Geändert von Gigaz (20. Juni 2013 um 16:10 Uhr)
also, eigentlich willst Du f bestimmen, oder? das ist doch im weitesten Sinne eine Differentialgleichung... vielleicht findest Du in dem Umfeld was darüber. Irgendwie erinnert es mich auch an Taylor und Restglieder
Meine Stories:Zitat von Leonard Bernstein
Civ VI aus der Sicht von Civ IV BTS, englischer Weltraumsieg auf König
Der Erste Kaiser wieder aufgenommen
Ich weiß nicht, was es alles für Kriterien gibt, aber ein Kriterum wäre einer der Fixpunktsätze. Man müsste halt beweisen (in Abh. von h und g), dass der durch
f_{n+1} := g(x) - \int_0^\infty df_n(t) h(x,t) definierte Operator auf einem gewissen Gebiet eine Kontraktion ist.
Banachscher Fixpunktsatz klingt ziemlich gut. Muss man sich nur gut Überlegen, welche Normen man da ansetzt.
Meine Stories:Zitat von Leonard Bernstein
Civ VI aus der Sicht von Civ IV BTS, englischer Weltraumsieg auf König
Der Erste Kaiser wieder aufgenommen
Das ist mir glaube ich zu heikel. Ich habe jetzt die Liouville-Neumann-Reihe gefunden. Die macht eigentlich genau, was ich brauche. Ich hoffe bloß, dass die nicht zu rechenhungrig ist und dass sie auch nicht rumjammert, wenn mein Integral eigentlich ein Cauchyscher Hauptwert ist.
Wir sollen ein effizientes Matlab-Programm zur Berechnung A*x = b mittels Einschritt-Verfahren schreiben. Die Matrizen sollen groß (>1000x1000) und schwach besetzt sein.
Kennt jemand Seiten wo man Beispiel-Matrizen zum Testen herunterladen kann?
Dürft ihr denn die Datenstrukturen von Matlab verwenden, um die Sparse-Matrizen zu speichern?
Die Beispielmatrizen kannst du in diesem Fall doch einfach selber generieren, da du ja keine weiteren Anforderungen an sie stellen musst, um die Matrixmultiplikation auf Fehler zu testen.
Kennt sich jemand mit Tschebyscheff Aproximation/Interpolation aus?
Wenn ich Formel hab die ich mit Tschebyscheff Aproximieren will, wie mach ich das?
Und wie Rechne ich ein Ergebnis aus wenn ich nur die Koeffizienten gegeben hab?
Kapiere das ganze Thema irgendwie nicht wirklich
Sagt mal, was taugt denn als Buch zur Linearen Algebra? Fischer gefällt mir nicht und Jänich ist zwar gut zu lesen, umfasst aber leider zuwenig Stoff. Über die Unibib kann ich mir "Lineare Algebra" von Kowalsky runterladen. Taugt der Band was? Scheint ja ein Klassiker zu sein.
Fischer ist mies, da stimme ich zu, Jänisch eignet sich nur für den Anfang.
Ich bin ja ein großer Fan von "Linear Algebra done right". http://www.amazon.de/dp/0387982582
Didaktisch super, sehr verständlich, und wer braucht schon das ganze numerische Fischer-Zeugs und überhaupt Determinanten. Zudem wirst Du Funktionalanalysis dann deutlich besser verstehen.
http://linear.axler.net/