Ausserdem klingts furchtbar streßig
dann spiel doch im Battlefield, wir haben zwar auch techtausch aus, aber immerhin ist bei uns nen builder möglich. nur ganz ohne militär wirst NIE auskommen, aber auch nicht im SP, da die KI höllisch die stärken bewertet und den schwächsten angreift.
Da kann ich mich den anderen nur anschließen: die sogenannte "Optimum Growth Strategy" (BT, BT, Siedler, näheres dazu weiß sicherlich Slowcar )
ist zwar mathematisch korrekt, bringt dir aber im MP den ziemlich sicheren Untergang.
Hier mußt du mE am Anfang auf etwas Militär setzen, was natürlich das Siedeltempo deutlich herabsetzt - aber man will ja schließlich überleben.
Grafengeschichten im Forum: Hier
Da ich hier (und auch in anderen Artikeln) bisher keinen guten mp Guide gelesen habe,
folgt nun meine bescheidene Sicht der Dinge, bezogen auf ein 0815 mp Spiel via Gamespy.
1. Start:
Der Start richtet sich immer nach den vorhandenen Begebenheiten.
Als konstante bleibt einzig der Bautrupp der zu Beginn gebaut wird.
ausser wenn man :
-Meeresfrüchte als Fischernation hat (hier lohnt sich ein Relirace auf z.b Judentum + Stadt auf 3-4 wachsen lassen)
-ohne Krieger startet
(hier nun einen Krieger bauen bis 3 Runden vor Schluß und dann bt beginnen -- hat den Vorteil das der Krieger erst dann fertig wird wenn der rushende die Stadt angreift, und ein toter Krieger ist besser als ein Krieger in Wald )
Religionen:
Sehr nett zu haben, jedoch viel zu viel Lottofeeling dabei.
Wenn man eine frühe reli mag, MUß man mit einer mystik civ starten.
Dazu sollte man bis zur reli die resourcen abbauen die zumindest ein bissel handel bringen (Fluß-Meer usw).
Ansonsten ist der Kosten/Nutzen Faktor nicht gegeben, und kann einen schon zu Beginn des Spiels mächtig frustrieren und schwächen.
(Wer einmal den Hinduismus + Judentum+ Konfu verpasst hat, dann nen amoktech auf Christentum macht, welcher von nen andren mittels Propheten gerusht wird... weiss was ich meine
Hilfreich ist es auch zu schauen wieviel Mystik civs mitspielen und sich mit diesen abzusprechen.
Grundlegend würde ich den Hinduismus bevorzugen, da er bein scheitern noch eine gute Option auf das Judentum zulässt.
Die Wunder:
Im sp ganz nett, im mp (gerade in nen normalen ffa) dein womöglicher Untergang.
Denn mit Wunder hast du kein militär = wenig elektrik = rotes Zielkreuz.
Hinzu kommt das eine Strategie, so toll sie auch sein mag jedoch an Wundern fest gemacht, zum Lottospielen wird.....(und Lotto mag ich nicht),
In diesen Zusammenhang einen großen Applaus an Guides wie:
Wir bauen zuerst ein Stonehenge dann die Pyramiden , dann die große Biblo usw und wir haben gewonnen
Auch hier bleibt nach der Kosten/nutzen Rechnung, nix gutes mehr an den frühen WW`s. Und die Wahrscheinlichkeit das du bei z.b 8 Spielern nach 20-30 Runden, welche du für den Bau eines WW`s brauchst entäuscht sein wirst ist mir zum Bsp viel zu groß.
Anders verhält es sich wenn man eine ind. Civ UND Steine oder Mamor hat,
hier kann man es gerne versuchen, wobei man immer darauf achten sollte das der elektik balken gut oben mit dabei ist, ansonsten schaufelt man sich sein eigenes Grab.
Das für mich negativste an ww`s ist jedoch das ich meine spezies nicht mehr gezielt züchten kann.
Was bringt mir der Parthonon, wenn ich daraufhin durch Pech nur Künstler bekomme?
Was bringt mir Sh wenn ich dadurch 3 Propheten an Stück bekomme, und dabei nen großen wissenschatler brauche?
Die große Biblo bringt mir einen Wissenschatler nach den anderen, kann aber nicht expandieren weil ich das Reliwunder brauche....... usw
(wisst schon Lotto , )
Der Krieg:
lohnt sich nur wenn man ihn gewinnt,
und das auch schnell.
Gegen ein gleichstarken Gegner Krieg zu führen, bringt genau 0...
schlimmer noch du wirst nur dich und deinen Gegner runterreissen, wogegen alle anderen an euch vorbeiziehen.
Dagegen ist ein Krieg gegen jemand der keine Einheiten hat (anmerkung: meist unsere Wunderbauer) ein nettes farmen und einkaufen.
(Wie stark euer Gegner ist seht ihr an der Elektrizitäts Anzeige)
Diese Anzeige in etwa auf den Level eures Gegners zu halten ist daher das wichtigste Unternehmen.
Auch würde ich recht früh anfangen, diese Anzeige hochzubekommen.
Denn hat sich ein Gegner einmal entschieden euch anzugreifen (weil euer Balken nicht hoch genug war), wird er nun auf Krieg techen + bauen und sich nicht mehr umentscheiden. (in dieser Phase ist noch kein Krieg, aber er hat euch als Ziel ausgesucht, und spielt daraufzu.)
Kein guter Spieler wird euch angreifen wenn ihr in etwa gleichstark seid
(ihr habt die nötigen resourcen usw).
Die, welche euch dennoch den Krieg erklären, obwohl ihr gut militär habt
sind meist Noobs und laufen damit in ihr eigenes verderben...
Wichtig ist das ein Verteidigungskrieg im eigenen Terrain riesige Vorteile hat
gegenüber einen Krieg in fremden Land.
Verhaltet euch passiv baut eure Straßen gut aus, und erwartet euren Feind.
Schlagt seine Armee, aber macht keinen Gegenschlag !
Levelt eure Einheiten gut an denen des Gegners und baut stattdessen eure Forschung aus, und techt ihn aus.
Mit der Zeit solltet ihr durch erfahrene Einheiten alles problemlos schnetzerln können was der Gegner euch schickt, da ihr nicht in sein Land geht, kann er seine Units nicht leveln.
Techt auf ne militech, geht mit der Forschung auf 0, eure erfahrenen Einheiten upgraden und dann mit allen was sich so angesammelt hat nen großen Gegenschlag machen.
Katas machen oft den Unterschied, von diesen kann man nie genug haben !
Um sich vor Katas zu schützen teilt euer Herr in 2 Teile auf,
einen Frontstack (für Katas angreifbar) mit euren Katas +guten Verteidigungsunits und einem Nachschubstack mit dem großteil eurer Einheiten, welche nach einen Kataangriff des Feindes die verletzten einheiten ersetzen.
Solltet ihr das Pech haben weder bronze, Eisen, Pferd usw zu haben,
bleibt nur die Illusion mit versteckten Bogenschützen die elektr zu pushen,
und darauf zu hoffen das ihr eure Gegner damit blenden könnt.
Der Handel:
Sucht euch Freunde!
In nen ffa, macht sogut wie niemand offene Grenzen.
Diese zu haben ist durch den Handel ein enormer Vorteil gegenüber Leuten welche sich selbst gern isolieren.
Offene Grenzen bringen euch in der Regel mehr als ein Kamikazekrieg.
Er siedelt euch zu?
Nehmt es hin! (wenn er ein gutes militär hat)
Und techt ihn aus und holt euch die Städte wenn sie sich lohnen gefarmt zu werden.
Ich werde nicht den Fehler machen zu versuchen den optimalen Forschungweg oder Buildorder zu beschreiben.
Das ist nicht möglich, da selten ein Spiel gleich ist.
Wichtiger ist es sich selbst Ziele zu setzen, diese zu erfüllen und neue zu setzen.
Nix wirft ein mehr zurück als wenn man denkt "man hat nun alles"..., und siedelt/forscht fröhlich vor sich hin.
Macht euch langfristige Ziele, ansonsten verliert ihr im späten Mittelalter den Anschluß.
Ziele können sein: Oxford, Liberalismus, Eisenbahn, Repräsentation, Wüstenfuchs erobern usw
Seid also nie zufrieden mit dem was ihr bisher erreicht habt, sondern überlegt
was euch langfristig hilft.
Auch heisst es nicht Hüttenstats vs Speziestats,
ohne Hütten geht nix, ohne spezies auch nicht.
Das optimale ist die Verknüpfung der beiden.
d.h es bringt wenig wenn man es "nur" mit spezies probiert.
die ersten 3 Spezies sind noch relativ billig daher ein muss für jeden.
Ab Nr.4 wirds jedoch recht teuer, wodurch sich eine Gp-Produktionspause
lohnt, umd dann mit pazi + Nationalepos wieder anzusetzen.
/sanfte Grüsse
Geändert von Regungsloser (23. Oktober 2006 um 17:25 Uhr)
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Meine Civ5 Story mit Kaiserin Katharina
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Meine Strategiespiele-Trailermontage
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Bin kein MP Experte, habe gerade erst damit angefangen.
Aber eines ist klar: Je nach Charakter der Mitspieler und der Nachbarn der eigenen Nation muss man sich anders verhalten.
Am Anfang ist essentiell, dass man weiss, was die Nachbarn tun. Wenn die schnell neue Städte gründen, haben sie wenig Militär. Also selbst aufrüsten und die aussenliegenden Städte eines Nachbarn einnehmen. Wenn keine fremden Siedler unterwegs sind, rüstet einer auf. Also auch aufrüsten. Geht nicht anders.
Wer zuerst weiss, wo Bronze und Eisen sind, hat schon mal die Nase vorn.
Also Strategie am Anfang: erst mal überleben! Dann Verbündete finden, mit denen man seine Techs hochschaukeln kann. Alleine ist man immer der A...
Interessant bei MP sind immer die diplomatischen Optionen (Bündnisse). Wenn Einzelkämpfer unterwegs sind, wird das ganze uninteressant. Der der am nächsten am Eisen wohnt gewinnt. Purer Zufall, kein großes Können.
Diskutiere nie mit Idioten - sie holen Dich auf ihr Niveau und
schlagen Dich dort mit Erfahrung
civ4fans
Live and Alive - aktiver Civilization4-PBEM-Spieler in SdM-Pause
- Vanilla: 22(gewonnen) 30(abgebrochen) 49(abgebrochen) 50(ausgeschieden)
- Warlords:59(gewonnen) 77(abgebrochen) 92(gewonnen)
- BtS:132(gewonnen) 137 - Charlemagne (Best of the Rest) 160 166(ausgeschieden)
Ci[Wii]lization @ 7169 4184 9787 8609
Also bei der Karten einstellung Insel Verhält sich alles anders vor allem wenn man so eine Startposizion wie ich hat. Meine HS lies sich nur per Schiff erreichen so das jede einheit per Schiff auf meine Insel gelangen musste.
*Anm hätte ja gerne nen Screen reingesetz doch der ist zu groß für Imageshack
Wie dem auch sei, bei einem Inselspiel ist es auf jeden fall essentiell auf Astronomie zu forschen da man sonst Isoliert ist und denn Anschluss verliert (wie ich etwa).
Desweiteren sollte man dann so schnell wie möglich versuchen neue Techniken wie etwa Wissenschaftliche Methode zu erforschen um so vor allen zu sehen wo wichtige Rohstoffe sind wie etwa Kohle oder Erdöl, da es durchaus vorkommen kann das ihr nichts davon auf eurer Insel habt. Ist dies bei euch der fall kommt euch so ein enormer Vorteil hinzu da ihr Wichtige kleine Insel vor allen anderen Besiedeln könnt. Sonst rutscht ihr in die Abhängigkeit Ressurcen wie etwa Kohle kaufen zu müssen und ihr werdet ausgebeutet.
Ausserdem ist es bei Insel spielen Wichtig eine Große FLotte zu haben um so die Küsten zu schützen. Am besten habt ihr mehr Schiffe als Soldaten da ihr so schnell Feindliche Transporter abfangen könnt. Jedoch solltet ihr eure Marine immer auf dem neusten Stand halten im letzten Spiel hat z.b. ein Transporter 5 Fregatten und 3 Karavellen von mir gekillt also fast ein viertel meiner FLotte und ich konnte ihn nicht abfangen
Flugzeuge eignen sich nur wenn man damit die feindliche Flotte angreift oder irgendwie an den Feindlichen Schiffen vorbei die Moderniesierungen zerstören kann doch meist werden die von den Schiffen abgefangen wenn ihr damit die Feindliche Insel Bombardieren wollt.
Ein letzter Tipp sichert euch auf jeden fall Uran da das die einzigste Methode ist euch anzugreifen ohne sich auf einen Kampf mit eurer Flotte einzulassen. *Ihr könnt die Atombomben auch auf die Feindliche Flotte schmeißen
So das wars da ich aber so im Großen und ganzen auch nen Noob bin kann ich nicht garantieren das das die "Optimalen" Tipps sind ne?
*Edit* Das bild hat doch gepasst hier isses [img=http://img99.imageshack.us/img99/8753/unbenanntka1.th.png]
Geändert von Pl005 (28. Dezember 2006 um 13:27 Uhr) Grund: URL vom Bild vergessen
~ I stand in front of the Storm ~
~ And only the Wind can blow my thougts too you ~
~ Pl005 ~
Diskutiere nie mit Idioten - sie holen Dich auf ihr Niveau und
schlagen Dich dort mit Erfahrung
civ4fans
ohne mich wiederholen zu wollen und selbst mit reichlich alk intus drängt sich mir doch folgende reihennfolge auf. NAP-kündigung deinerseits,offense-army vor meiner grenze, 1 runde bis zu deiner kriegserklärung und ich erkläre den krieg, also du hast recht
PS:den habe ich gut ausgegraben, gelle?
Geändert von DerGerhard (07. Januar 2007 um 11:22 Uhr)