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Kimmich ist laut BILD geimpft.
Bayern mit dem 4:1 in der 97. Minute. Warum gab es so eine lange Nachspielzeit? Weil Bayern kurz vor dem Ende der regulären Spielzeit mit 12 Spielern gespielt hat, für etwa 20 Sekunden.
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Christian Streich wird wie folgt zitiert:
Bin jetzt kein Experte für Sportgerichtsbarkeit, aber ich könnte mir vorstellen, dass nur überhaupt was passiert, wenn Freiburg Protest einlegt. Und ich könnte mir vorstellen, dass man das in Freiburg nicht macht.Freiburgs Trainer Christian Streich sagte: "Ich gehe fest davon aus, dass wir kein Einspruch einlegen müssen. Sondern, dass es ein Regelwerk gibt. Diesem Regelwerk unterliegen wir und danach wird gehandelt. Das ist mein Verständnis."
"Ihr seid alle Individuen!" - "Ich nicht!"
"Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern."
Gelb für Sabitzer für unerlaubtes Betreten des Platzes ist mWn die einzige Folge, sowie ggf nen indirekten Freistoß, wenn jener den Ball berührt.
Die gelbe hat’s aber wohl nicht gegeben.
Die Freiburger haben wohl selber den Schiri auf den Umstand hingewiesen, woraufhin dieser das Spiel dann unterbrach und nach Klärung der Sachverhaltes mit Schiri-Ball hat weiterspielen lassen.
*blubb*
Das ein Spieler nicht vom Platz geht, wenn seine Nummer nicht angezeigt wird, kann ich jedenfalls erstmal nachvollziehen.
Der Fehler lag wohl „draußen“, auf der „Anzeigetafel“ für den Spielerwechsel.
EDIT: Es wurde wohl die 29 angezeigt statt der 11. Diese Nummer hatte Coman früher. Nun wäre darüber zu befinden, ob der Schiri das Spiel hätte wieder anpfeifen dürfen (Klare Antwort: nein, das hätte er nicht tun dürfen). Allerdings kann man Bayern natürlich zurecht dafür kritisieren, dass dies niemand korrigiert, bzw. dem Schiri vor Wiederanpfiff mitgeteilt hat.
Entstand Freiburg hier ein gravierender sportlicher Nachteil durch 20 Sekunden nicht korrekter Unterzahl?
Nein, definitiv nicht.
Möchte man sich dafür jetzt am grünen Tisch +3 Punkte und +5 Tore (gegenüber dem sportlichen Ergebnis auf dem Platz) erstreiten?
Werden wir sehen.
„Sportlich fair“ hat jedenfalls schon mal Borussia Dortmund reagiert. Zuhause 1:4 gegen die „kaputtgekauften“ Leipziger. Frei nach dem Motto „nein, „geschenkt“ wollen wir den Rückstand nicht aufholen“.
Geändert von Papa Bear (02. April 2022 um 21:18 Uhr)
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Zitat von Klipsch-RF7II
Angenommen, dieser Wechselfehler wäre direkt nach der Halbzeit passiert. Und er wäre dem Schiedsrichter erst kurz vor Abpfiff aufgefallen.
Das wäre formal das gleiche Problem. Nur extremer.
Wenn man einfach mal einen Spieler wechselt, obwohl man keinen Wechsel mehr hat, muss man das Spiel verschenken. Das hat uns Wolfsburg eingebommelt.
Aber wenn man einfach einen Spieler beim Wechsel nicht vom Platz holt, soll das unbestraft bleiben?
In dem einen Fall hat man den unerlaubten Vorteil, dass man einen frischen Spieler bringen kann, den man sonst nicht bringen könnte.
Im anderen Fall darf man den frischen Spieler bringen, hat aber unerlaubt zusätzlich noch den anderen auf dem Platz.
Du scheinst ja seelisch daran kaputt zu gehen, dass der BVB den Bayern so viele Meisterschaften geklaut hat. Oder warum interessiert dich der BVB so sehr, dass du ihn ständig erwähnst?
Verstand op nul, frituur op 180.
Um die Meisterschaft geht es nicht, ob Bayern 3 oder 6 Punkte abgezogen werden, wird darauf keinen Einfluss haben. Für Freiburg sind aber drei Punkte haben oder nicht haben unter Umständen von Bedeutung in der Endtabelle.
Laut Kicker ist es, wie ich vermutet habe: Freiburg müsste überhaupt erstmal aktiv werden, sonst passiert gar nix.
Bin da gespannt. Wenn es einen Verein gibt, dem ich zutraue, auf einen Einspruch zu verzichten, dann ist es Freiburg. Aber wenn sie am Ende um einen Punkt die CL verpassen und damit Millionen-Einnahmen, dann wird es selbst in diesem Verein Leute geben, die das kritisieren würden.Die Voraussetzung für ein Nachspiel ist ein Einspruch des SC Freiburg. Erst dann würde sich das DFB-Sportgericht mit dem Fall befassen. Verzichtet Freiburg auf einen Einspruch hat die ursprüngliche Wertung des Spiels Bestand.
Edith wünscht sich fürs CL-Viertelfinale ein knappes Ausscheiden der Bayern, garniert mit einem entsprechenden Wechselfehler bei Villareal. Nur um dann die Frage in den Raum werfen zu können, ob man sich ein Weiterkommen am grünen Tisch erstreiten wollen möchte ....
Geändert von BobTheBuilder (02. April 2022 um 22:48 Uhr)
"Ihr seid alle Individuen!" - "Ich nicht!"
"Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern."
Das hier ist interessant: https://www.kicker.de/fc-noettingen-...876366/artikel
Ein sehr vergleichbarer Fall.
Hier war aber wohl der Knackpunkt, dass der SR behauptet, den Fehler selbst bemerkt zu haben und dass der Spieler nicht eingegriffen habe. Das sind Dinge, die man bei einem Erstligaspiel mit all dem Videomaterial aber besser klären könnte.
Ein Knackpunkt ist die unterschiedliche Darstellung des Sachverhalts. Das Schiedsrichtergespann sagte aus, dass es sofort den zwölften Spieler bemerkt hätte, die Partie aber nicht unterbrochen hätte, da der Spieler nicht aktiv ins Spielgeschehen eingegriffen hätte. Nöttingen dagegen sagt, dass Trainer Michael Wittwer die Unparteiischen auf den Bissinger Wechselfehler hingewiesen hätte. So schreibt der FCN in seiner Meldung nun: "Dieses jedoch vor dem Sportgericht zu beweisen, würde schwierig werden. Am Ende ist wieder einmal zu erwarten, dass dem Schiedsrichter doch mehr geglaubt wird als allen anderen" und wirft die Frage auf, ab wann denn ein Spieler maßgeblich ins Spielgeschehen eingreife: "Greift er ins Spiel erst ein, wenn er den Ball berührt hat oder greift er aktiv ins Spielgeschehen ein, wenn er den Einwurf verteidigt, indem er den Ballempfänger zustellt (wie in Bietigheim geschehen)?"
Verstand op nul, frituur op 180.
Das kann ja nicht der Maßstab sein, sonst darf ja künftig jedes Team mal versuchen, für 30 Sekunden oder zwei Minuten zu zwölft zu spielen, und solange "kein gravierender sportlicher Nachteil" entsteht, ist es nicht weiter schlimm.
Schlotterbeck hat ja gesagt, er habe den Schiedsrichter erst darauf aufmerksam machen müssen, und der sei überrascht gewesen.
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