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Thema: [296] Der letzte Kaiser

  1. #1
    Rebellenschreck Avatar von Großadmiral Thrawn
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    [296] Der letzte Kaiser

    WERTE MITSPIELER, AB HIER BESTEHT LESEVERBOT BIS ZUM ENDE DES SPIELS!!!1

    Nachdem das 294er-PBEM leider etwas unrühmlich bereits nach 21 Runden zu Ende ging, wagen wir uns nun in verkleinerter Runde an einen Neubeginn mit dem 296er. Das Meiste ist gleich geblieben.

    Spielregeln
    Keine Atomwaffen
    Keine Große Mauer
    Gebannt: Spanien, Venedig, Hunnen, Araber, Mongolen, Polen, Babylon, Korea, Schoschonen, Inka, Russland
    Draft der Civs (Auswahl aus 4 möglichen Civs)
    Landlastige Karte
    Barbaren: Normal
    Kein Speichern der Beförderungen und SoPos
    Alle Siegarten aktiv
    Nur InGame Diplo
    Keine Ruinen
    Ausgeglichene Ressourcen
    Sonstige Regeln: Kein Bautruppklau, kein Schreintrick oder Ähnliches und selbstverständlich Fair Play


    Die Mitspieler
    torqueor (6:00-20:00)
    Großadmiral Thrawn (7:00-21:00)
    Xist (11:00-15:00)
    Admiral (19:00-21:00)
    Noktor (19:00-22:00)
    Ilower (21:00-23:00)

    Der Draft hat folgende Auswahl ergeben:

    Großadmiral Thrawn choose from: - Zulu or Iroquois or China or Carthage
    Xist choose from: - Songhai or Brazil or America or Persia
    Admiral choose from: - Rome or Portugal or India or Maya
    Noktor choose from: - Byzantium or England or Austria or Aztec
    llower choose from: - Greece or Sweden or France or Celts
    torqueor choose from: - Indonesia or Assyria or Ethiopia or Japan


    Da ich mal wieder der Startspieler bin muss ich auch nicht groß hinter dem Berg halten mit dem Story-Titel, das Savegame verrät den Mitspielern ja direkt meine Civ-Wahl.











    1Hoffentlich dauert die Partie dieses Mal deutlich länger
    Geändert von Großadmiral Thrawn (11. April 2024 um 14:34 Uhr)
    PBEM[296]Der letzte Kaiser
    PBEM[295] Im Osten nichts Neues

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  2. #2
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    Analyse der Mitspieler

    Den Großteil der folgenden Analyse ist direkt recycelt von der Vorgängerstory zum 294er, nur in anderer Mischung für diese Partie. Viel Spaß bei der ausführlichen Einzelanalyse zu jedem Mitspieler.
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  3. #3
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    Torqueor

    Torq hat eine spannende Auswahl bekomme: Indonesia or Assyria or Ethiopia or Japan
    Äthiopien verleitet zum Buildern + Reli-Spiel, mit der UU und der UA kann man sich gut einbunkern und seine Pfründe verteidigen. Ich habe aber auch schon wide Äthiopien gesehen, das ist sicherlich herausfordernd aber kann sich lohnen, wenn man es richtig spielt. Beim 294er hat Torq bereits Äthiopien gespielt, da wir aber nicht weit gekommen sind, kann ich mir vorstellen, dass er jetzt Blut geleckt hat.

    Assyrien lebt für den frühen Krieg, die UU vor der eigenen Stadt macht große Probleme. Allerdings gibt es auch einschlägige Gegenstrategien, wenn man selbst in die Offensive gut. UB und UA können verhindern, dass man trotz Krieg nicht ins technologische Hintertreffen gerät. Ich würde Torq eher nicht als Typ für Assyrien einschätzen, aber man weiß nie, ob Torq nicht für eine Überraschung gut ist. Ein Turm-Rush am Morgen bringt dir Kummer und Sorgen.

    Auf einer Landkarte kann ich mir Indonesien schwer vorstellen. Die UA kannst du da vergessen. Sicherlich haben die Kris-Krieger einige Vorteile, allerdings sind die Beförderungen sehr willkürlich und eine Einheit mit Mali will man ungern unterhalten. Ich schließe deswegen Indonesien aus.

    Am Weg des Kriegers führt auch mit Japan nur wenig vorbei, die Samurai in Kombination mit der UA und einem vollen Ehre-Baum sind fies. Die Fischerboote sind ein nettes Gimmick, aber ich glaube nicht, dass ich die groß auf einer Landkarte benutzen würde. Die Zeros sind dann eine schöne Einheit für das Endspiel, kommen aber halt sehr spät. An sich aber ist Japan auch pazifistisch gut spielbar.

    Ich tippe auf Äthiopien oder Japan.
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  4. #4
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    Xist

    Xist hat auch einige interessante Kandidaten erhalten: Songhai or Brazil or America or Persia

    Songhai kann mit seiner UB den Reli-Weg gehen, die UU ist eher Mittelfeld und die UA gibt ein wenig extra Gold und der amphibische Teil spielt sich nett. Da ist jetzt nichts absolut OP dabei, aber man kann mit ein bisschen Erfahrung und Glück die Civ gut ausspielen.

    Brasilien ist das Mauerblümchen in dieser Auswahl, für einen Kultursieg prädestiniert und der Tourismus-Druck kann einem das Spiel vermiesen. Dafür muss man aber auch fett buildern. Dschungel und UB sind persönlich nicht so meins aber vielleicht gefällt es ja xist (zudem gab es letztes Mal keine Startbias).

    Amerika hat keine UB aber zwei nette und durchaus sehenswerte UUs, mit denen man sehr viel bewegen kann, die UA kommt einem auch sehr entgegen, allerdings hat xist ja noch vor gar nicht allzu langer Zeit erst Amerika gespielt.

    Persien ist auch immer eine solide Wahl ist aber mit dem Zugzwang hinsichtlich Chichen Itza, wenn man seine UA voll ausreizen will, verbunden. Die UU lohnt sich auf einer Landkarte definitiv und auch das UB kann sich sehen lassen.

    Ich tippe auf Songhai oder Persien.
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  5. #5
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    Admiral G


    Admiral G hat gleich drei gute Kandidaten zur Auswahl: Rome or Portugal or India or Maya

    Rom ist eine der stärksten und vielseitigsten Civs in meinen Augen. Mit den beiden UUs kann man bereits sehr früh in die Offensive gehen. Vor allem im Straßenbau lohnen sich die Legionen sehr (ggf. kann man auch ein paar nicht modernisieren und als BT-Ersatz benutzen). Die UA kann man sehr gut mit Unabhängigkeit kombinieren. Auch eine fette Tradition-HS würde sich anbieten. Leider war ds 294er zu früh vorbei, um irgendetwas mit Rom anzustellen, ich würde aber aktuell sehr wahrscheinlich erneut Rom nehmen.

    Zu den Mayas habe ich nicht viel Spielerfahrung. Klar müsste man schon sehr früh auf Theologien forschen, um die UA zu triggern, der Nachteil ist hier leider, dass die gratis GPs die Kosten für die normal gezüchteten GPs erhöhen. Mit der UB kann man anscheinend ein gutes wide Religionsspiel betreiben, die Wissenschaft ist auch sehr nett und kompensiert vermutlich auch die zusätzlichen Techkosten durch mehr Städte. In den älteren Storys, die ich gelesen habe, sind einige schöne Partien mit den Mayas gespielt worden, absolut möglich also.

    Portugal kann man gut für ein Wirtschaftsspiel nutzen, auf einer landlastigen Karte fehlen aber dazu vermutlich die Frachterrouten und auch die UU wird sich wohl kaum nützlich zeigen, auch das Bürgchen, das man bei Stadtstaaten bauen kann, fällt damit kaum ins Gewicht.

    Nachdem Kolumbus ein Indien-Tutorial abgeliefert hat und damit direkt abging könnte es nun für den Admiral verführerisch sein, das zur Vollendung zu bringen. UB und UU sind zwar nett, revolutionär sieht jedoch anders aus. Grundsätzlich traue ich dem Admiral alles zu, er könnte bestimmt auch mit Polynesien auf einer Wüstenkarte gut performen.

    Möglich ist alles, ich sage Maya oder Indien und wäre auch von Rom nicht überrascht.
    Geändert von Großadmiral Thrawn (Heute um 08:52 Uhr)
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  6. #6
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    Noktor

    Noktor hat zur Auswahl: Byzantium or England or Austria or Aztec

    Byzanz steht und fällt mit seiner Religion, da lässt sich viel herausholen aber auch einiges verlieren, wenn man nicht zum Zug kommt. Die UA verleitet natürlich dazu, den Frömmigkeits-Pfad zu gehen, was nicht jedermanns Sache ist. Der Kataphrakt ist ganz nett, die Dromone bei der Karte vermutlich ein Totalausfall.

    Mit Österreich kann man Stadtstaaten schlucken, womit mich die KI immer im SP nervt.
    Im MP ist das aber so eine Frage, kann sich situativ schon lohnen, die UA auszuspielen. Die UB ist stark, weil sie nicht wie Windmühle und Gärten an Terrain gebunden ist. Die UU würde ich als netten, aber nicht entscheidenden Bonus werten. Da Noktor ja gut und gerne buildert könnte er das mit Österreich gut machen oder er überrascht mit England oder den Azteken.

    Die Azteken sind meiner Meinung nach hier die stärkste Civ zur Auswahl, mit den Gärten wächst man sehr schön, UU und UA sind denke ich selbsterklärend. In Kombination mit dem Ehre-Baum kommt auch gut Geld rein, allerdings muss man dafür ständig Krieg führen, damit sich das richtig lohnt. Jeder, der Falcons Montezuma-Stories kennt, weiß, wie gefährlich ein guter Spieler damit werden kann und Noktor hat definitiv das Zeugs dazu.

    Auch England leidet auf der Landkarte daran, dass die UA und die Linienschiffe nicht vollends zum Zug kommen können, allerdings kann man mit dem zweiten Spion das wieder ausgleichen und gut Techs klauen oder Stadtstaaten flippen, die Langbogenschützen sind sehr starke Einheiten und bieten sich für Feldzüge in Mittelalter und Renaissance an, auch im Endgame können die sich in ihrem Gatling/MG/Panzerfaust-Upgrade sehen lassen und sehr fies sein. Allerdings sehr unwahrscheinlich.

    Somit wird es auf Azteken oder Österreich hinauslaufen.
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  7. #7
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    Ilower

    Zur Auswahl stehen: Greece or Sweden or France or Celts

    Auch hier drei sehr starke Kandidaten für einen starken Spieler.

    Frankreich ist nett aber für das Tourismus-Spiel braucht man einen sehr langen Atem und in einem PBEM wird ein Kultursieg unwahrscheinlich sein, für Früh- und Midgame irrelevant. UU und UB sind zwar nett, aber nicht entscheidend. Insofern sehr unwahrscheinliche Wahl.

    Die UA der Schweden wird im PBEM weniger stark ziehen als im SP und die GPs braucht man eher selber. Die UUs können dafür aber im Krieg aber ordentlich Schaden anrichten, besonders die Marschieren-Karoliner sind übel.

    Griechenland ist spannend, mit der UA kann man sehr schön Diplo spielen und mit den Stadtstaaten ordentlich Boni abstauben, allerdings muss man die UUs früh einsetzen und einen anderen Spieler rushen.

    Die Kelten können sehr gut mit ihrer UA schon früh auf Religion spielen, womit sich sehr viele Möglichkeiten ergeben. UB und UU sind auch sehr nice, aber nicht weltbewegend. Ich kann mir gut vorstellen, dass llower mit seiner großen Erfahrung viel aus den Kelten herausholen kann.

    Ich tippe auf Kelten oder Griechen.
    Geändert von Großadmiral Thrawn (Heute um 08:53 Uhr)
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  8. #8
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    Die Qual der Wahl

    Achtung Spoiler:

    Zur Auswahl stehen für mich: Zulu or Iroquois or China or Carthage

    Irokesen: Einheiten, inkl. Karawanen, bewegen sich durch Dschungel und Wald in freundlichem Gebiet wie auf Straßen. Dschungel und Wald können als Straßenverbindungen zwischen Städten genutzt werden mit der Erforschung des Rads. Langhaus Mohawk Die Irokesen kommen mit ihrer UA hier sicherlich auf ihre Kosten, militärisch ist das sehr vorteilhaft und spart Geld für die Modernisierung. Ebenfalls stark ist die Produktion aus dem Landhaus und Sägewerken, womit man ökonomisch im richtigen Moment zur UU sehr gut aufgestellt sein kann. Ich würde die Irokesen als guten Allrounder einschätzen.
    Zulu: Nahkämpfer kosten 50% weniger Unterhalt. Alle Einheiten benötigen 25% weniger Erfahrung für die nächste Beförderung Ikanda Impi Zu den Zulu muss man nicht groß Worte verlieren, militärisch absolut überragende Civ. Die Impis in guten Händen sind sehr schwer zu schlagen. Allerdings ist man auch direkt die größte Zielscheibe für alle anderen Spieler.
    China: +15% Erhöhung des GG-Bonus. GGs werden doppelt so schnell verdient. Papiermacher Zhugenu-Schütze Choppix hat zu China im PBEM 292 eigentlich alles gesagt, was es zu sagen gibt. Ich zitiere ihn hier einfach direkt:
    Zitat Zitat von Choppix Beitrag anzeigen
    China hingegen hat den Vorteil, dass das UB die 1 Gold Unterhalt der Bib spart und oben drauf noch 2 Gold einbringt. Damit hat man mit 4 Städten schon 12 GPT mehr zur Verfügung als alle anderen Völker. Das sind schnell 4-6 Einheiten, bis ins Mittelalter hin. Das ist ein wirklich starker Effekt. Gerade wo das Gold so gering ist und auch fürs Uppen von Einheiten dringend benötigt wird. Später wenn noch ein Markt dazu kommt kann man dadurch sogar noch weiteres Gold raus ziehen. Die UA ist sehr solide und in Kombination mit Ehre auch sehr früh im Spiel verfügbar. Damit hat man dann die Möglichkeit aggressiv oder defensiv sich stark aufzustellen. Zu viele Zitas sind bekanntlich auch nicht möglicher, zur Not werden die präventiv angesiedelt, sollte man in die Luxuslage kommen. Wobei es auch sehr schnell zu mehreren Fronten kommen wird. Zuletzt gibt es ab dem Mittelalter eine schicke UU um mit den anderen Civs ordentlich mit zu mischen.
    Karthago: Freier Hafen in jeder Küstenstadt. Nach Erscheinen des ersten GG können Einheiten Berge überqueren. Endet eine Runde auf einem Berg erleidet die Einheit 50 Schaden. Quinquireme Afrikanischer Waldelefant Karthago ist hier eindeutig die Resterampe, ob man die Schiff-UU und die Häfen-UA groß einsetzen kann wage ich zu bezweifeln, dafür könnte die Berge-UA spannend sein und taktische Vorteile bieten. Der Elefant ist auch nicht weltbewegend aber ist vielleicht nützlich irgendwann.

    Als ich die Auswahl gesehen hatte, war ich kurz versucht direkt Karthago zu nehmen, lustig wäre es sicherlich (für die Zuschauer) aber auch sehr anstrengend zum Spielen.

    Insofern bleiben noch Zulu, Iros und China übrig. Nach etwas hin und her habe ich mich dann für China entschieden, da es in meinen Augen die stärkste und flexibelste Civ in der Auswahl ist.

    Ich möchte euch die alternativen Story-Titel nicht vorenthalten:

    Irokesen: Der letzte Irokese
    Karthago: 20.000 Elefanten über dem Meer
    Zulu: Pimp my Impis
    China: Der lange Marsch (nach langem Ringen verworfen)

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  9. #9
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    Überlegungen zu wichtigen Wundern

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn Beitrag anzeigen

    Wichtige Wunder


    Pyramiden Antike Steinmetzkunst + Unabhängigkeit Opener +25 Arbeitsgeschwindkeit für Bautrupps und 2 freie Bautrupps, 1 GI-Punkt Aufbau
    Machu Picchu Mittelalter Gilden, max. 2 Felder Entfernung zu Berg +25% Gold von Stadtverbindungen, +5 Gold, +2 Glauben, 1 GH-Punkt Wirtschaft
    Koloss Klassik Eisenverarbeitung, Küstenlage 1 kostenloser Frachter +1 Zusatzhandelsweg, Handelswege in Koloss-Stadt bringt zusätzlich Gold für beide Handelsparteien Wirtschaft
    Alhambra Mittelalter Ritterlichkeit +20% Kultur in der Stadt, kostenlose Burg, Drill I Beförderung für alle in der Stadt gebauten Einheiten Militär
    à ermöglicht Blitzkrieg-Fallis/XCOMs
    Brandenburger Tor Industriezeitalter Militärwissenschaft Freier GG, +15 XP für alle in der Stadt gebauten Einheiten, 2 GW-Punkte Militär
    à ermöglicht Blitzkrieg-Fallis/XCOMs
    Porzellanturm Renaissance Architektur + Rationalismus Opener 50% mehr Wissenschaft aus Forschungsabkommen, 1 freier GW, 2 GW-Punkte

    Starke Wunder aber der Bau hängt von der jeweiligen Situation ab:


    Petra Klassik Währung, Wüstenstadt +1 Nahrung und +1 Produktion für Wüstenfelder der Stadt, 1 kostenlose Karawane und +1 Zusatzhandelsweg, 1 GI-Punkt, +6 Kultur ab Archäologie Wirtschaft
    Mausoleum von Halikarnassos Antike Steinmetzkunst + 100 Gold wenn eine Große Persönlichkeit verbraucht wird, +2 Gold für jedes bewirtschaftete Stein/Marmorfeld Wirtschaft
    Terrakottaarmee Klassik Bauwesen 1 Kopie jedes Einheitentyps, der in der Runde der Fertigstellung im Besitz ist Militär
    à Frühe Klonarmee
    Artemis-Tempel Antike Bogenschießen +10% Wachstum in allen Städten, +15% Produktion auf Fernkampfeinheiten Wachstum
    Notre Dame Mittelalter Bildungswesen +10 Zufriedenheit, +4 Glauben Zufriedenheit und Religion
    Big Ben Industriezeitalter Industrialisierung + Wirtschaft Opener -15% Kosten beim Einheiten/Gebäudekauf in allen Städten, +4 Gold Wirtschaft
    Groß geändert hat sich hier nichts, eventuell könnte ich mir als China noch die GB vorstellen. Da sie aber umkämpft ist, wäre das situativ und ohne Ruinen müsste ich gezielt darauf forschen um eine Chance zu haben.

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  10. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von demonaz
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    Much of the social history of the Western world, over the past three decades, has been a history of replacing what worked with what sounded good.

  11. #11
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    ich mag deine Stories.
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  12. #12
    Rebellenschreck Avatar von Großadmiral Thrawn
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    Zitat Zitat von Chris der Phönix Beitrag anzeigen
    ich mag deine Stories.
    Vielen Dank.
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  13. #13
    Rebellenschreck Avatar von Großadmiral Thrawn
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    Start - Das Tal der vier Flüsse

    Achtung Spoiler:

    So sieht der Start aus: ein kleiner See und insgesamt vier Flüsse in direkter Sicht, Trüffel, Silber, Wild und Vieh in der direkten bzw. nahen Umgebung sowie acht sichtbare Hügel von denen sieben mit Minen für Produktionsgewinn verwendbar sind.


    Bild

    Gründung oder Wanderung? Die Wahl ist gar nicht so leicht.




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  14. #14
    Rebellenschreck Avatar von Großadmiral Thrawn
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    Der kurze Marsch

    Achtung Spoiler:


    Der Krieger zieht einmal im Uhrzeigersinn um den See und deckt einen sich im Norden abzeichnenden Dschungel sowie mehrere Ebenenfelder auf. Im Westen deutet sich eine Wüste an und die Berge im Südwesten und Nordosten lassen mich auf eine Kessellage schließen, die sich gut verteidigen lässt und zugleich die maximale Ausnutzung der Felder erlaubt.

    Bild

    Dementsprechend habe ich nach etwas Grübeln und Rechnen beschlossen, den Siedler auf den Silberhügel zu ziehen, um den Produktionsboost am Anfang mitzunehmen, direkt die Luxressource anzuschließen und Zugriff auf das Vieh bei 7 vom Krieger zu erhalten. Zudem kann die Stadt dann noch mehr Flussfelder belegen und im Industriezeitalter mit einem Wasserkraftwerk bonifizieren (verzichten muss ich dafür auf die Windmühle).

    Bild

    Bild


    Die Demo sagt als Startspieler natürlich wenig aus, allerdings schließe ich aus der leichten Soldatendifferenz darauf, dass Noktor wie erwartet die Azteken genommen hat. Wenn die Karte sich an den Startbias orientiert, könnte er sich schon im Norden bei dem Dschungel herumtreiben.

    Bild

    Auch der Rundenwechsel verrät wieder einen Spieler: xist hat sich wie erwartet für Persien entschieden.

    Bild

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  15. #15
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Viel Spaß und Erfolg!

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