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Thema: [Millennia] Einsteiger-Story

  1. #61
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Zitat Zitat von Mark Beitrag anzeigen
    Wird die maximale Anzahl der Stadt/Region eigentlich ausschließlich durch Technologien erhöht, da gibt es doch bestimmt weitere Optionen, oder?
    Nur durch Tech. Bisher habe ich nur drei Techs gefunden in etwa derselben Zeitalter-Klasse. Grob am Anfang, in der Mitte und in der vorletzten Ära. Also so als Tipp an alle: Plant eure Regionen von Anfang an mit vier Städten und so viel Platz müsst ihr entsprechend auch einräumen zwischen den Regionen.

    Zur Produktion: In vielen Fällen gibt es ausführliche Tooltips, wo dann aufgeschlüsselt steht, wie die Zahl zu Stande kommt.

    Bei dem Vasallen musst du aufpassen, der kann natürlich auch inlands expandieren und dir Raum für deine Regionen wegnehmen.

  2. #62
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    Hier werfen wir einen Blick auf die Technologien der Eisenzeit. Angesichts der langen Forschungszeiten nehme ich wohl zunächst die beiden alten Techs aus der Bronzezeit mit. Minen und Fischfang bzw. eine erste Seeeinheit zur Erkundung der Küsten können wir gebrauchen.

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    Ich habe mich entschieden, die neue Stadt Düsseldorf auf dieses Hügelfeld zu gründen, damit auch die weiteren nahegelegenen Hügelfelder in annehmbarer Zeit erschlossen sein werden.

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    Köln hingegen breitet sich bereits weiter aus, die Region erfasst nun auch das Feld mit den Schafen im Süden, auf das prompt eine Weide errichtet wird. Das Fleisch gibt uns dank des Sonderbonus auch +1 Kultur, was einen Anstieg von acht auf neun Kultur bedeutet, relativ also nicht unerheblich. Die Kulturaktion lässt sich für ein Gold beschleunigt abschließen, das machen wir natürlich, denn ansonsten wären die überschüssigen Kulturpunkte in der kommenden Runde verloren (anders als bei den überschießenden Forschungs- und Produktionspunkten, die auf das Folgeprojekt übertragen werden).

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    Da wir bei unserer derzeitigen Regierung Stammestum die Reform freigeschaltet hatten, erhalten wir bei der Kulturaktion die Möglichkeit zur friedlichen Revolution zwecks Wechsel zu einer der fortschrittlicheren Regierungsformen. Den Wechsel kann man machen, muss es aber nicht, wenn man vorläufig die Boni der alten Regierung weiterverwenden möchte. Anders als bei den Nationalgeistern, verfallen alte Regierungsboni beim Wechseln.

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    Unser deutsches Stammestum reformiert sich entweder zu....

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    Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.

  3. #63
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Nein, Kulturpunkte sind auch Überschussressource. Hatte mal 2000 Kultur bei Bedarf von 450.

    Edit: Bild: Vor Nutzung oben und nach Nutzung unten. Überschuss bleibt.

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  4. #64
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    Ach herrje, dann habe ich eine Falschinformation ohne zu Hinterfragen übernommen.
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  5. #65
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Zitat Zitat von Mark Beitrag anzeigen
    Ach herrje, dann habe ich eine Falschinformation ohne zu Hinterfragen übernommen.
    Davon bin ich anfangs auch ausgegangen, bis ich mir gedacht habe "was passiert, wenn ich eine Runde warte" und dann das festgestellt habe.

    Im Grunde ist nur das Mana (die Domain XP) begrenzt, alles andere hat Überschuss.

  6. #66
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    Die Kaiserdynastie bevorteilt jene eine Hauptstadt, in die man den Palast setzt, und ist geeignet für die Spielweise "tall".

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    Das Königreich ist geeignet für die Spielweise "wide", weil bei ihr das Pflegen und Abschöpfen der Vasallen verbessert wird. Mir sagt gerade der Discount auf Siedler und Gesandte zu, weshalb ich diese Herrschaftsform wähle. In beiden Fällen erweitert die modernere Regierung das Domänenmaximum von 100 auf 200 Punkte.

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    Mit zwei Kundschaftern geht es nun auch endlich weiter in unerforschte Territorien. An der Westküste stößt unsere Einheit in eine kaum wegsame Gegend aus Regenwald und Wüste vor.

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    Während Köln nach dem Bau eines Tempels den "Sitz der Macht" schafft, wird in Berlin nach dem Rat der Tempel errichtet. Nächste Runde wächst Berlin auf sechs Bürger, dann müsste die Nachfrage nach Wohnraum entstehen.

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    Der Bergbau ermöglicht die Feldverbesserungen Mine, Steinbruch sowie Steinmetz (zum Verarbeiten), außerdem den Pionier, von denen wir den ersten geschenkt erhalten.

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  7. #67
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    Den Pionier schicke ich zum Mount Everest, um einen Außenposten zu errichten. Damit wird das Gebiet für uns reklamiert, später werden wir ihn hochleveln und zur Burg ausbauen können.

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    Mit "Jagdgründe" spendieren wir unseren Bogenjägern höhere Kampfwerte. Zum Freischalten des Jäger-Vermächtnisses müssen wir noch einen fünften Bogenjäger rekrutieren, das ist ja kein Problem.

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    Den zweiten Kundschafter im Norden schicken wir entlang der Ostküste, wo wir die Grenze zu Russland sichten. Das ist beinahe jene Stelle, an der wir einst den russischen Kundschafter angetroffen hatten.

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    So, jetzt wird auch das zweite Wild beim Everest endlich einmal durch einen Bogenjäger für Köln eingesammelt.

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    Zuerst günstigere Siedler oder günstigere Gesandte? Einen Siedler haben wir noch unterwegs zum Großen Wald, ich denke, wir nehmen zunächst die Gesandten für das Vasallieren.

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  8. #68
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    Der Sitz der Macht ersetzt in Köln das bisherige Stadtzentrum bzw. ist dessen Ausbau/Aufwertung. Statt einem Regierungspunkt erhalten wir aus dem Gebäude zwei Regierungspunkte sowie einen Diplomatiepunkt. Anschließend schieben wir innerhalb einer Runde den fünften Bogenjäger hinterher.

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    Der Schiffsbau schließt unsere bronzezeitlichen Technologien ab, er ermöglicht Anlegestellen, Nutzschiffe und Galeeren, außerdem wird die Grenzausbreitung auf Meeresfeldern beschleunigt.

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    Da Köln Zugang zu einem Küstenfeld hat, errichten wir dort direkt eine Anlegestelle. Das erste Nutzschiff gibt es bei dieser Gelegenheit geschenkt, es verfügt wie der Bogenschütze über die Funktion "Ressource sammeln"".

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    Unter den eisenzeitlichen Technologien greife ich als erste die Infrastruktur auf, und zwar vor allem wegen des Aquädukts, das Hygiene schafft. Sobald nämlich Köln die Größe 11 (derzeit: 9) erreicht, verlangen die Bürger nach Hygiene. Und wird diese nicht erfüllt, steigt der Balken hin zum Krisenzeitalter der Seuchen.

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    Köln kann nach dem Bogenschützen ebenso zügig eine erste Galeere bauen, mit der wir die Küste abfahren wollen.

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  9. #69
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    Das abschließende Vermächtnis der Jäger gibt es quasi geschenkt. Für die Entdeckungs-Sparte werden wir später einen freien Punkt erhalten, sobald das Konzept des Sozialgefüges dazukommt, das wird in der Renaissance folgen.

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    Mit dem Pionier habe ich beim Everest nun einen Außenposten gegründet. Generell macht er alleine noch nicht viel. Man beansprucht das Gebiet und kann drumherum auch Feldverbesserungen hinsetzen, die man in eine grundsätzlich beliebig wählbare Regionshauptstadt versendet. Zudem kann man hier seine Einheiten wie die Gesandten spawnen. Da der Außenposten wieder abgebaut und der Pionier ihn anschließend woanders wieder errichten kann, stellt er eine Art mobilen Spawnpunkt dar. Jedoch werden beim Abbauen auch etwaige umliegende Feldverbesserungen zerstört. Ich denke noch darüber nach, diesen Außenposten um ein Feld links runter zu versetzen, bevor er später zur Burg aufgewertet werden soll.

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    Es wäre auch möglich, den Außenposten samt dessen Gebiet direkt zu absorbieren, wie man hier unter den Kulturaktionen nachlesen kann. Das geht aber nur, wenn das neue Gebiet an die eigenen Grenzen angrenzt. In diesem Fall hier also nicht möglich, es sei denn, wir hätten so viele Erkundungspunkte, dass wir uns zu diesem Zweck zunächst die trennenden Geländefelder einfach dazukaufen. Aktuell bevorzuge ich ein Heureka, um rasch zum Aquädukt zu gelangen, Köln wird in vier Runden Hygiene benötigen.

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    Russland meldet sich und bietet offene Grenzen, gerne. Unser Kundschafter wird gerne ihr Territorium aufdecken.

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    Es ist nicht zwingend erforderlich, Köln mit noch mehr Nahrung zu versorgen, aber was sonst soll ich mit dem Nutzschiff anfangen als es hier zum Sammeln der Fische hinzustellen.

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  10. #70
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    Warte, es passt doch recht gut. Thunfisch liefert fünf Nahrung. Köln produziert nun 41 Nahrung und hat zehn Bürger, die -20 Nahrung verzehren, weitere -20 Nahrung fließen in das Wachstum der Region.

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    Die Infrastruktur ermöglicht: Ofen, eine Feldverbesserung für 24 FVP, wandelt zwei Mehl in zwei Brot um - wäre bei Bedarf etwas für Berlin. Aquädukt, ein Stadtgebäude, das +5 Hygiene schafft, ein Bürgerbedürfnis für Städte mit Größe >10. Gemeinschaftsunterkünfte, eine Feldverbesserung für 16 FVP, schafft +15 Wohnraum, aber auch +4 Unruhe für die Region. Und als viertes ist einer Region nun eine zusätzliche zweite Nebenstadt erlaubt.

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    Als nächstes interessiert mich die Technologie Schriftgelehrte, das öffnet die Verarbeitung von Holz zu Papier und Schriftrollen.

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    Die Feldverbesserungen werden teurer, wird werden mehr FVP benötigen. Der Kran, den wir jetzt in Berlin bauen, generiert plus einen dieser Punkte.

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    Auf einer Halbinsel nahe der russischen Grenze findet unser Kundschafter doch glatt noch ein Dorf und streicht 30 Diplomatiepunkte für uns ein. Die Belohnungen steigen also mit der Dauer des Spiels. Prima, das ist quasi ein freier Gesandter für uns, mit dem wir den Stadtstaat Milet im Süden friedlich unterwerfen können.

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  11. #71
    schläft Avatar von Frozen
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  12. #72
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    Mit dem Pökeln ist der Jäger-Nationalgeist nun komplett abgeschlossen.

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    Ein kleines Heer rückt nach Süden vor Milet, um den Gesandten zu beschützen, der ebenfalls auf dem Weg hierher ist.

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    Köln hat das Monument gebaut, es bringt +8 Einfluss/Runde sowie einmalig 100 Einfluss. Jetzt folgt natürlich das Aquädukt, denn das Hygienebedürfnis (oben mittig das Wasserhahnsymbol) ist bereits vorhanden und wird nicht gedeckt.

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    Dieser Umstand lässt wie erwähnt den Ticker starten, der letztlich zur sogenannten Viruserkrankung und damit zum Seuchenzeitalter führen wird, sofern wir diejenigen sind, die das Tor zur nächsten Epoche öffnen werden.

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    Ihr werdet vielleicht bemerkt haben, dass auch Berlin bereits nicht alle Bedürfnisse befriedigt bekam, in diesem Fall das nach Wohnraum. Aus diesem Grund gehen die nächsten angesparten FVP in den Bau von Gemeinschaftsunterkünften. Doof, dass man diese - wie so viele Verbesserungen - nur auf flachem Terrain bauen kann, das schränkt das Ansiedeln in hügeligen Regionen ziemlich ein.

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  13. #73
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    Noch ist Berlin nicht auf Größe 11, wächst aber schnell. Vorsichtshalber stellen wir auch hier direkt das Aquädukt rein, auch wenn es neun Runden dauert.

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    Siedler sind nun ebenfalls 30% günstiger, aber halt nur, solange wir das Königreich beibehalten.

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    Auch Köln benötigt weiteren Wohnraum, die alten Behausungen mit ihren +5 Wohnraum bringen nicht viel. Statt die Gemeinschaftsunterkünfte daneben zu bauen, tausche ich die beiden Feldverbesserungen aus.

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    Mittels zweier Schritte investieren wir in die Zukunft Berlins. Erstens setzen wir eine zweite Nebenstadt an die Regionsgrenze, und zwar in Richtung Kölns. Ich möchte hier eine Straße haben, außerdem soll Berlin Zugang zu den Hügelfeldern erhalten. Für Köln gibt es weiter südlich reichlich Eisenvorkommen, da braucht es nicht auch noch dieses Marmorvorkommen.

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    Bevor ich Trier auf die Karte setze, kaufe ich zunächst noch ein Feld Buschland ein, und erst jetzt kommt die Nebenstadt darunter.

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  14. #74
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    Der zweite Schritt ist, die alte Nebenstadt Bad Sulza mittels 25 Ingenieurspunkte auf Level 2 zu heben.

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    Nun können wir die Nebenstadt nämlich spezialisieren, und das wird bei diesem Standort natürlich eine Holzfällerstadt werden.

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    Die drei an die Nebenstadt angrenzenden Förstereien erhalten einen Produktionsbonus, das scheinen mir dreimal zwei Produktion zu sein. Berlin ist zumindest von 15 auf 21 Produktion hochgegangen.

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    Köln hat das Aquädukt fertig, und der Seuchenticker kommt beim Stand 6/20 vorläufig zum Stehen. Alle drei Bürgerbedürfnisse sind maximal erfüllt, nächste Runde kommt ein zwölfter Bürger hinzu. Allmählich komme ich mit den Feldverbesserungen nicht mehr hinterher, um sie alle effizient zu beschäftigen. Es ist wohl gar nicht so optimal, permanent auf maximales Wachstum hinzuspielen.

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    Einen weiteren Gesandten haben wir inzwischen bis vor Izmir geführt, damit die Leute dort ihr Knie vor uns beugen dürfen.

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  15. #75
    Moderator Avatar von Kathy
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    Braucht man eigentlich die Technologien eines Zeitalters auch später noch als Voraussetzung (z.B. Bergbau für Verhüttung), oder reicht dafür der Wechsel des Zeitalters aus, und man kann die verbleibenden Techs getrost ignorieren (außer, dass manche Gebäude und Terrainverbesserungen dann fehlen)?
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