Um gute Stimmung bei Haus Marik zu machen, nehmen wir uns nun einigen Jobs der Liga Freier Welten an. Schon früh erkennen wir den Unterschied zu unseren bisherigen Arbeitgebern in die tiefen Peripherie. Verträge, Ausstiegsklauseln und Haftungsausschlüsse.
Wenn wir dort draußen irgendeinen Kontrakt gebrochen hätten, hätten wir damit rechnen müssen, dass unsere geprellten Auftraggeber ein Kopfgeld aussetzen und eine andere Söldner-Einheit auf uns hetzen. In der Inneren Sphäre wird uns mit Anwälten gedroht. Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber mir ist da ein ehrlicher Killer lieber.
Bei der Bergung des Bio-Materials geht es heiß zu. Während sich hier ein Firestarter an einer Sterilisation versucht, geht mir durch den Kopf, dass wir ja den Mariks gerade erst einige Proben aus einem Labor geklaut haben, um sie den Einheimische zu geben.
Holen wir das Zeug jetzt etwa direkt wieder zurück? Marktwirtschaft ist gar nicht so schlecht. Man kann seine eigene Nachfrage schaffen.
Der Job geht gut aus, wir erleiden keine Schäden und füllen unser Konto wieder etwas mehr.
Die Liga will ihren Einfluss auf Aquagea ausweiten. Wir sollen eine Patrouille abfangen, um die militärische Stärke der Einheimischen zu brechen.
Wir gehen rein und erledigen den Job.
Inmitten eines Dunstschleiers aus Staub orten wir die Lanze und nehmen direkt Fühlung.
Anstelle des schwer beschädigten Griffin übernimmt Rincewind den Centurion. Beide Mechs haben das gleiche Kampfgewicht und mit einer Autokanone und einer PPK kann der Centurion auch auf größere Reichweite in den Kampf eingreifen.
Der erste Mech, der sich uns gegenüber stellt ist ein Grasshopper. 70 Tonnen. Dankeschön.
Wir schaffen es, diesen schweren Mech schnell zu fällen und auch der Jenner und das Trebuchet, welche ihn begleiten, gehen zügig in die Knie. Allerdings nähert sich Verstärkung für die Einheimischen.