[Let's build a zoo] - Langweilige Zoogeschichte

[Baldri]

Die Gänse indes haben bereits selbst für Nachwuchs gesorgt. Das habe ich aber nicht bemerkt.


Genauso wie die lange Schlange vor der Toilette.

Da muss eine zweite ran. Und gleich noch ein Hausmeister wegen des neuen Gebietes.

Dann kommt ein Künstler mit einem Vorschlag zu uns.

Der Kunst sollte man nicht im Wege stehen. Ich sage: Ja!

Zwei neue Läden gibt es auch:

Die Hotdogs würze ich nur wenig nach. Der Eigengeschmack des Fleisches soll ja nicht völlig untergehen.

Im Geschnkeladen gibt es Magnete:

Diese werden mit Plastik überzogen. Die Profitspanne ist wesentlich geeigneter.

[Baldri]

Nun werden Schlangen und Gänse getauscht. Eine seltene Schlange konnte ich im Tierheim erwerben. Die Gans hatte ich irrtümlicherweise ja bereits. Für die Gans gab es Schlangen. Für die Schlange Capybaras!


Durch das Tierheim konnte Varianten erwerben. Nach Ersterwerb werden diese freigeschaltet. Es gibt pro Tag 5 zufällige Tiere.

Dann eine traurige Nachricht .


Hier kann man als Zoo aber durchaus etwas bewirken. Langfristig.

Es folgt ein erstes mittelgroßes Gehege. Die kommende Spezies ist ein wenig territorialer als Gänse.


Der zweite Wochenbericht:


Den ersten muss ich schuldig bleiben. Weil sich da ein Darlehen vorgedrängelt hatte. Durch die Expansion war ich ein wenig klamm. 3.500$ Profit klingt gut. Aber vieles davon ist kein nachhaltiges Einkommen da Quests viel bescherten. Strom- und Wasserrechnungen kann man durch Windräder oder Regensammler drücken. Und Überschüsse sogar verkaufen. Allerdings braucht man dazu eine gute Reputation. Negative Reputation ermöglicht andere Dinge.


Die Aufzucht:


Beide Paare wurden zeitgleich in besondere Obhut genommen. Die Schlangen sind demnach weniger fruchtbar als die Capybaras. Im Gehege brauchen beide Tierarten deutlich länger.

[Baldri]

Der Zoo in Gänze:


Ein weiterer Gast bemerkt die niedrigen Preise. Ich ziehe sie aber nicht an. Das ist quasi Kapital für den Notfall.

Weiterhin ist die Zahl der Hasen auf 13 gestiegen. Einer versteckt sich hinter einem anderen. Die Anzahl der Zoogeburten übersteigt also die Anzahl der geretteten. Die weiblichen Kaninchen sind im Grunde immer tragend. Was durchaus ein Problem werden kann.

Zu guter Letzt kann man auch das neue Tier erahnen. Das Schild mit der Schleife am mittleren Gehege gibt Aufschluss. Es sind Hyänen. Hyänen sind die zweite Spezies mit der ich in diesem Zoo mittelfristig plane. Diese synergieren nämlich in gewisser Weise mit Hasen.

Je nach moralischer Ausrichtung kommt man günstiger an Futter. Ein moralisch guter Zoo kann beispielsweise Farmen errichten und vegetarisch lebende Tiere kostengünstig und ausgewogen ernähren. Mit der zu erwartenden Populationszunahme bei den Hasen kann man aber auch zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Einerseits spart es natürlich an teureren Futter für Hyänen. Andererseits kann man Restfleisch verwenden um die Hotdogs der Besucher aufzupeppen.

[Bassewitz]

Baldri nutzt die ganze Kraft privatwirtschaftlicher Innovationen zur Erhöhung des BIP. Ein Held der Marktwirtschaft!

[Baldri]

Und alles zum Wohl der neuesten Publikumsmagneten! Für Hasenfleisch ist es aber noch zu früh.


William erhält eine Gehaltserhöhung. Er war der erste Pfleger. Mittlerweile gibt es schon 15 Hasen.

Mittelfristig benötige ich ein größeres Gehege. Aber solange man noch Gras sehen kann ist das, denke ich, nicht zu dringend.

Die Leute beschweren sich über die zu geringen Preise.

Das liegt an den Hyänen. Aber diese wurden umgehend in die Zuchtstation verfrachtet. Das Gehege reicht für 5-6 Hyänen. Maximal. Das ist dann doch recht schmal für diverse Züchtungen.

Eine Aufgabe besteht darin einer Dame einen Hasen zu geben. Dies machen wir umgehend. Es gibt satte 300 $.


Dann erwerben wir ein genetisches Rekombinationsdingens.


Ich mach mal zwei Enten rein. In der Hoffnung an mehr Varianten zu gelangen. Ich kann auch, glaube ich, Ente und Schlange wählen. Je nachdem was da als Kopf gewählt wird kann es optisch interessant werden. Und das wollen die Gäste ja.

[Baldri]

Als nächstes sollen Schweine her. Auch diese sind interessant.


Wusstet ihr, dass das Spiel mit Fakten um sich wirft die oberflächlich zu stimmen scheinen? Hasen essen zum Beispiel keine Karotten in freier Wildbahn. Die enthalten zu viel Zucker. Labradore sind keine Löwen. Sowas halt.

Dann ein weiterer Geniestreich:


Das Geld (in Form von Strom) liegt quasi auf der Straße. Man muss nur zugreifen. Dass da noch niemand drauf gekommen ist gibt mir aber doch zu denken. Kann es sein, dass wir hier eventuell in moralisch dunkelweiße Gefilde vorrücken?

Die Tiere erhalten neue Betätigungsmöglichkeiten. Neben Trampolinen ...


...gibt es auch Laubhaufen. Das Wohl meiner Tiere liegt mir nämlich am Herzen.

[Kathy]

Frisst der ... äh... Löwe eigentlich auch Kaninchen?

[Baldri]

Der Löwe? frisst unter anderem tatsächlich kleine Kadaver. Neben Fleischpellets, Fleisch und ... ... Wurzelgemüse!

[BruderJakob]

Das Spiel verleitet einen zu kriminellen Handlungen? Ohaaa

[Baldri]

Was meinst du? Ich erinnere mich nicht daran etwas derartiges erwähnt zu haben.

Und ein Einserschüler wäre sicher nicht vergesslich!


Mehr Tiere sind immer gut. Halber Preis fürs Tierheim ist mäh.

Nach der letzten Bestandskontrolle wird es so langsam eng. Wie die Karnickel ...


Ein weiterer Wochenrückblick zeigt, dass es eng ist.

Den Großteil der Gewinne hat aber eine Expansion aufgefressen.

Eine erste Hyäne zur Ausstellung taucht auf.

Süß!

Die Vermengung der Gänsegäne sorft derweil nicht für eine Unterart sondern einen Hybriden!


aber auch ... Wenigstens sind sie gut für die Bewertung!

[Baldri]

Da ich noch(?) keine Hybriden will ist der CRISPER relativ nutzlos in der Hauptfunktion. Man kann aber auch klonen.


Wobei das nicht wirklich klonen ist. Eher in-vitro Fertilisation und Gestation.

Dann stirbt ein erstes Tier im Zoo an Altersschwäche.

Die Lebenserwartung ist nicht ganz hoch. Wegen mangelhafter Begleitumstände. Aber sie ist auch nicht auf dem Minimum. Und die Auslastung ist (noch) nicht prekär. Der Kadaver indes ist ein Problem für die Gäste. Der muss weg. Unter dem Trampolin. Eine neutrale Option wäre die Verbrennung. Moralisch gut wäre die Tiere freizulassen oder an andere Zoos zu spenden.

Hier jedoch wird ökonomisch gehandelt. Ich erinnere mich gut an den Shitstorm als eine Giraffe in einem dänischen Zoo verfüttert wurde. Oder an Ziegen die einfach weg müssen.

Ganz ehrlich? Finde ich tatsächlich nicht unmoralisch. Also nicht alles ...

Das meiste ist "rohes" Futter. Das kann man dierekt verfüttern. Oder in einer Fabrik weiterverarbeiten. Oder man verkauft alles im Warenhaus. Einträglich könnte auch Schlangenleder sein.

Erstmal aber wird alles tiefgekühlt und angespart.

Eine weitere Aufzuchtstation wird erworben. Exklusiv für Capybaras:


Hier fehlt nämlich noch eine Variante für den Handel.

[Baldri]

Wir haben nun auch Enten. Das sind nicht nur Erpel. Das Spiel kennt keinen Geschlechterdimorphismus.

Wusstet ihr, dass Entenschnäbel wie Hundeköpfe aussehen?

Der CRISPER hat per Zwangsentscheidung leider einen weiteren Hybriden erschaffen. Die Gansente. Das ist schlecht für die Cohabitation.


Indes gilt das Hasengehege als voll und ...


... ein für mich neuer tooltip erscheint:


Hehe. Ja. Wer würde das schon wollen. Tatsächlich wäre mir ein Geburtenkontrolleur lieber. Der sammelt überschüssige Tiere automatisch. So allerdings könnte der Nachschub konstanter sein. Dann aber haben wir ja nur vier Fleischfresser. Das verbraucht noch nicht zu viel.

Ein einziger Löwe, Schlangen die nur teilweise profitieren würden. Schweine die eher tertiär Fleisch fressen. Und zwei Hyänen. Naja. Erstmal die Fabrik freischalten. Das dauert noch. Oder doch das Warenhaus und direkt verkaufen? Argh. Entscheidungen!

[Bassewitz]

Im Warenhaus wird dann Rohfleisch verkauft oder wie? Also, wenn du sofort Cash machen kannst...
Zu was würden sie denn in der Fabrik verarbeitet werden?

[ttte]

Der Zoo in Gänze:

Meinst Du nicht eher in Gänse?

[Baldri]

Das ist eine ernsthafte Unternehmung hier.

Im Warenhaus wird dann Rohfleisch verkauft oder wie? Also, wenn du sofort Cash machen kannst...
Zu was würden sie denn in der Fabrik verarbeitet werden?

Das bringt nicht so viel aber ich verkaufe es dennoch. Das Warenhaus ist wesentlich günstiger als eine Fabrik. Wozu die Fabriken ganz genau dienen weiß ich noch nicht. Vermutlich für Löwensteaks und Pellets?

Wo waren wir? Genau. Bei ernsthaften Unternehmungen. Wir bekommen eine Art Prototyp angeboten.

Susie bleibt dennoch erhalten.

Die Busroute ist voll ausgelastet, dank der gestiegenen Popularität des Zoos.

Da muss ich mal ans Reißbrett.

Busse machen aber CO2. Das kommt bei den Gästen nicht so gut an.

Sie kommen trotzdem. Und außerdem haben wir auch ein paar Bäume gepflanzt.

Dann ist da noch das Warenhaus aus welchem Güter verkauft werden.

Der Erlös ist unterwältigend. Aber immerhin.

Huch! Ich wusste gar nicht, dass es zwei Zoos in der Stadt gibt.


Unseren Tieren geht es gut. Wir haben eine 1 bekommen weil sie satt sind. Man versteht aber die Profitorientierung, auch bei der Zeitung.