Die Panzer-Armee durchbricht nochmals die Frontlinie. Italien muss sich auch aus Venedig zurückziehen.
Der Zwischenbericht des Befreiungskrieges von Jugaslawien (und Italien), der aus irgend einem Grund als "Deutsch-Italienischer Krieg" bezeichnet wird.
Die Produktion von Waffen in Fließbandarbeit wird erforscht.
Hasso von Manteuffel bekommt eine Beförderung. Er ist jetzt Panzer Experte.
Angespornt dadurch preschen unsere Truppen weiter in Norditalien vor. Es ergibt sich eine Möglichkeit zur Einkesselung von 18 italienischen Divisionen. Einen wichtigen Beitrag leisten auch unsere Gebirgsjäger, die sich in diesem Terrain gut auskennen.
Geändert von Wild Haggis (02. August 2022 um 18:36 Uhr)
Es wird der Name so gewählt, dass auf beiden Seiten der Stärkste angegeben wird. In diesem Falle also du als Deutschland vs Italien.
Da wir uns nun im Krieg befinden, wird der Fokus auf die Kriegswirtschaft gelegt. Das Ergebnis werden sechs brandneue militörische Fabriken sein, sowie geringerer Bedarf an Konsumgütern.
Das Heer hat inzwischen einiges an Erfahrung sammeln können, so dass zwei neue Doktrinen der mobilen Kriegsführung eingeführt werden. "Schwerpunkt" verbessert die Organisation von Panzern.
Die Doktrin "Blitzkrieg" verbessert nochmals die Organisation von Panzern und die generelle Mobilität von gepanzerten Fahrzeugen und mechanisierter Infanterie.
Die Einkesselung der großen italienischen Armee in Norditalien gelingt. Die Kombination aus unseren Panzern und motorisierter Infanterie als Speerspitze, gefolgt von nachrückender jugoslawischer und tschechischer Infanterie, stellt sich als schlagkräftig heraus. Die Armee von Rommel bildet die Nachhut.
Eine weitere Luftwaffen-Doktrin kann erlernt werden. Diesmal mit Verbesserung für strategische Bomber (von denen wir bisher aber nur wenige im Einsatz haben).
Die italienische Front beginnt nun immer durchlässiger zu werden. Die Kampfmoral der Faschisten schwindet!
In Bologna werden wir vom freiheitsliebenden Teil der Bevölkerung mit frisch zubereiteter Bolognese empfangen.
Die nächste Generation an mittelschweren Panzern - dem Panzerkampfwagen IV - kann mit doppelter Geschwindigkeit erforscht werden.
Anfang April '41 können CEA-Truppen dann bis kurz vor Rom vorrücken. Die Befreiung der Ewigen Stadt ist nun früher als erhofft absehbar. Mussolini versteckt sich nach unseren Geheimdienstberichten in den Katakomben unter der Stadt.
Die zweite norditalienische Armee wird im Piemont von allen Seiten belagert.
Inzwischen ist das faschistische Italien am Rande der Niederlage angelangt. Eine Randnotiz ist dabei die Gegenoffensive gegen Frankreich auf Sardinien...
Schönes Verlustverhältnis.
Liegt das vorrangig an der Luft- oder an der nominellen Überlegenheit? Beim Winterkrieg in den Alpen hätte ich ja riesigen Verschleiß erwartet.
Da kenne ich mich zu wenig mit den Gefechts-Mechaniken aus um das erklären zu können. Aber Gefechte im Gebirge hatte ich auch wesentlicher schwieriger in Erinnerung. Ich habe dieses mal bewusst auch die Infrastruktur bombardiert. Vielleicht hatte das größere Auswirkungen, da die Nachschubwege mit neueren Updates komplexer geworden sind.
Im April 1941 erklärt Nationalistisch Südafrika dem Vereinigten Königreich den Krieg. Scheinbar wollen sie ihre Unabhängigkeit erlangen?
Bei der Forschung geht es derweil weiter mit den nächsten Entwicklungsstufen der Kraftstoffsynthese. Der gleichzeitige Betrieb der Luftwaffe, Marine und der Panzer-Armee ist sehr kraftstoffintensiv.
Da Italien weiter in der Adria die Seehoheit innehat, wird die Landungsoperation aus dem Balkan heraus als gescheitert betrachtet (und ist außerdem auch nicht mehr nötig). Stattdessen ist ein Landungstrupp von Südfrankreich aus in Richtung Sardinien unterwegs, um diesem hin und her ein Ende zu bereiten.
Doch dazu kommt es nicht mehr. Denn in Palermo - der neuen Hauptstadt nachdem Rom befreit wurde - entschließen sich die übrigen italienischen Generäle dazu, uns ihre Kapitulation anzubieten.
Mussolini konnte aber bisher nicht aufgespürt werden und ist auch nicht mehr in die Entscheidungen eingebunden gewesen. Das Wertvollste was beim Durchstöbern der Inventarlisten bei der Kapitulation in unsere Hände fällt sind zehn Güterzüge.
Wir nehmen vorerst die norditalienischen Provinzen Südtirol, Venetien und die Lombardei unter unsere Verwaltung.
Jugoslawien bekommt seine Provinzen Zara und Istrien zurück. Die italienische Kolonie Eritrea wird befreit und ist von nun an ein unabhängiger Staat, genauso wie Somalien, Libyen und einige andere Kolonien.
Der Vertrag von Palermo wird unterzeichnet. In Italien wird ein Programm zur Demokratiebildung gestartet. Unter dieser Voraussetzung kann Italien weiter als unabhängiger Staat existieren.
Eritrea ist eine der wenigen ehemaligen Kolonien, in der sich spontan eine Demokratie einrichten lässt.
Andere wie Libyen sind schwierigere Fälle.
Die Italienische Republik geht hervor.
Albanien, das vorläufig unter unsere Verwaltung geraten war, wird direkt wieder befreit. Wir halten uns hier allerdings von Anfang an die Option offen, Einfluss auf die Staatsführung zu nehmen. Der Balkan ist einfach noch zu instabil.
Eine Nachbetrachtung unserer Armee ergibt folgendes: die Panzer-Divisionen und waren außerordentlich effektiv, genauso wie die Gebirgs-Brigaden. Unter den Erwartungen blieb die mit Luftabwehr unterstützte Infanterie. Muss hier möglicherweise noch nachgebessert werden?
Aus Polen gibt es leider keine guten Nachrichten. Während der letzten Monate ist es der SU gelungen einige Gebiete zu besetzen.
Nationalistisch Südafrika tritt der von Japan neugeschaffenen "Großostasiatischen Wohlstandssphäre" bei. Damit wird Großbritannien in einen Krieg gegen Japan verwickelt.
Japan ist nach der Befreiung von Italien die letzte verbleibende faschistische Großmacht (falls man die SU nicht auch dazu zählt).
Die Konstruktion IV verbessert einerseits die Baugeschwindigkeit, andererseits wird damit der Weg offen stehen zu Ausgrabungen IV. Diese sind Voraussetzung für ein kleines aber feines Bauprojekt, das später mit politischem Einfluss realisiert werden kann.
Nachdem Frankreich im Italienkrieg nicht gerade geglänzt hat, treiben sie nun ein ganz wirres Spiel. Die Politik verschärft ihre linke Rhetorik. Außerdem wird mit Leon Blum ein neuer Präsident gewählt, der buchstäblich aussieht wie ein Maulwurf.
Da wir kein gutes Gefühl bei diesen Entwicklungen in Frankreich haben, wird der Westwall in Auftrag gegeben. Nur zur Sicherheit.
(Ich erinnere mich beim Schreiben jetzt daran, wie Forts funktionieren und wie dämlich es ist, so einen Fokus auf unbefestigte Provinzen zu setzen. Es wäre günstiger, ein oder zwei Levels an Forts erst manuell zu bauen...)
Inzwischen sind genügend mittelschwere Panzer IV produziert worden, um die Armee unter Manteuffel komplett umzurüsten. Im Italienkrieg haben sie sich mehr als bewährt.
Außerdem wird eine neue Divisions-Gattung ins Leben gerufen: die Marineinfanterie. Sie ist konzipiert als kleine und gut kombinierbare Division, mit der Besonderheit von leichter Panzerunterstützung zur Aufklärung. (So können auch die zu viel produzierten leichten Panzer einer Bestimmung zugeführt werden)
Eine neue Doktrin zur Verbesserung von U-Booten wird verfügbar. Unsere U-Boot Flotte hat ordentlich während des Italienkrieges gelitten.
Die Aufklärungskompanien werden auch verbessert.
Langsam stößt die Verfügbarkeit von Personal, unter der derzeitigen limiterten Wehrpflicht, an ihre Grenzen. Es werden noch einmal eine Reihe von Spezial-Divisionen in Form von Gebirgsjägern und Marineinfanterie ausgebildet.
Seltsamerweise unterstützen die Kommunistischen Staaten von Amerika (CSA/KSA) das neutrale China mit Waffen - genauso wie wir - im Kampf gegen die Sowjets.
Ein neues leichtes Panzermodell kann von MAN entwickelt werden: der Leopard. Er ist gleichzeitig das Topmodell der leichten Panzerserie. Interessant ist hier, dass die Produktion nur Stahl benötigt, von dem wir ausreichend selbst herstellen können.
Geändert von Wild Haggis (05. August 2022 um 18:32 Uhr)
In Polen scheinen die Frontabschnitte zu kollabieren. Die Sowjets stehen schon kurz vor Warschau und Krakau.
Die Marineinfanteristen werden verbessert.
Der Chinesisch-Sowjetische Krieg (Bündnislose gegen Comintern) im Juli 1941: Polen und China mussten bereits jeweils mehr als eine halbe Million Opfer beklagen. Die Sowjets haben auch bereits 750000 Mann verheizt; nicht dass es sie stören würde.
In Anbetracht dieser Bedrohungslage entschließen wir uns, unser geheimes Atomprogramm von Berlin nach Mannheim zu verlegen. Das neu benannte Mannheim-Projekt soll das Wissen und den Erfindergeist der CEA bündeln. Sollte es zum Äußersten kommen, ist das Mannheim-Projekt vielleicht das einzige, das uns und Europa - und damit ein Leben in Freiheit - retten kann.
Der Däne Niels Bohr, sowie die österreichisch-ungarische Lise Meitner, arbeiten schon einige Zeit mit Heisenberg und Einstein daran. Neu hinzu kommt der Italiener Enrico Fermi, der aus den KSA zurück nach Europa emigriert, sowie sein junger Student Richard, ein Amerikaner.
Geändert von Wild Haggis (05. August 2022 um 18:32 Uhr)
Können wir auch keine Panzerwagen erforschen? Bei einer anderen Story waren die auch unterhalb der Lastwagen/Kettenfahrzeug-Reihe. Und eigentlich hatte das Deutsche Reich auch welche.
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