Da bin ich aber auch mal gespannt was das für ein Megajob sein soll und woran das festgemacht wird.
Nethack: Ein Roguelike mit Spieltiefe ohne Ende!
PB87: Alexander im letzten (?!) Civ4-PB
PB82: Ludwig XIV. im Wunderwahn
PB81: Mali!
Story im PB 80 (mit Keine Andeutung; ausgestiegen)
Story im PB 78 (mit Keine Andeutung; vernichtet)
SP: Unsterbliches Äthiopien im Panzerwahn
SP: Kyros der Perser, Unsterblich, Weltraumsieg!
Das halte ich immer für den falschen Weg, gerade was Stress angeht. Dann lieber nahe ran was das Gehalt angeht an die Führungsposition, kriegt man bei der richtigen Firma + guter Arbeit hin und dann lieber sobald erreicht, einen gemütlichen machen bis zur Rente. Das heißt schon gut arbeiten, aber alles aus entspannter Position heraus.
"Science is not the truth. Science is finding the truth. When science changes its opinion, it didn’t lie to you. It learned more."
"Religion emerged when the first scoundrel met the first fool......"
Habe mich jetzt auch für einen Jobwechsel entschieden, allerdings nur einen Abteilungswechsel.
In der alten Abteilung wo ich seit 4 Jahren bin habe ich einen guten Stand, dementsprechend werde ich bei den Erhöhungsrunden auch immer entsprechend bedacht - allerdings lerne ich nur noch wenig dazu und habe auch nur noch wenige Entwicklungsmöglichkeiten (außer Gehalt).
In der neuen Abteilung fange ich dagegen bei 0 an und die Abteilung ist sehr kompetitiv, dementsprechend wird es die ersten Jahre Gehaltstechnisch wahrscheinlich schlechter aussehen. Es ist noch dazu mit deutlich mehr Stress verbunden weil ich die Materie deutlich weniger kenne, aber dafür werde ich jeden Tag viel dazu lernen. Und zumindest in der Theorie sind den Entwicklungsmöglichkeiten dort keine Grenzen mehr gesetzt.
Im Prinzip also mehr Stress für weniger Geld für die nächsten Jahre, dafür kann ich was dazu lernen und habe alle Möglichkeiten in der (fernen) Zukunft. Ich bin Stand jetzt (wo ich dort noch nicht angefangen habe) mit meiner Wahl zufrieden
So kann man mit 50 Jahren denken, aber doch nicht in dem Alter, in dem du jetzt bist
Und warum genau? Ich habe mit 37 Jahren (aktuell fast 40) das Gehalt erreicht, was ich mir als Ziel gesetzt habe und jetzt ist das Hauptziel gute Arbeit mit so wenig Stress wie möglich. Klar werde ich mich nicht schlechter verkaufen als nötig und erkenne mittlerweile auch die Chancen falls sich wirklich welche bieten. Bin ja auch schon seit 13 Jahren in dem Unternehmen.
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So kann man auch denken wenn man 20 ist.
Aber jedem das seine.
whistler ist doch Finanzbeamter. Da passt das alles
my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”
Beamter wäre schön. Würde auch meine Rente deutlich erhöhen......
Einen kleinen Wandel gibt es auch schon. Mittlerweile hört man viele neue Leute nach dem Studium/Ausbildung gleich mal fragen wie kein mobiles Arbeiten? Was 41 Stunden? Wie Überstunden machen?
Das Thema Work/Life ist bei vielen bedeutend mehr in den Fokus gerückt. Wenn ich überlege dass ich zwischen meinen 20-30 teilweise Woche mit 70 Stunden hatte und am Wochenende noch Kurse besucht hab.
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Da hast es nicht verstanden, ich arbeite gut und würde sogar soweit gehen dass es nicht viele gibt die es besser machen könnten. Nur warum sollte ich daran was ändern, wenn ich den aktuellen Job relativ oft stressfrei bewältigen kann?
Und warum unterscheidet sich die Lebenszeit wenn ich furchtbar ambitioniert bin und versuche immer höher zu kommen? Was zur Hölle ist daran besser? Ehrgeiz? (bitte...., so naiv bist du nicht oder?) Es ist ja nicht so, als würden die meisten Berufe einen großen Nutzen für die Gesellschaft haben.
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Ich teile größtenteils was whistler geschrieben hat. Die Formulierung "gemütlichen machen bis zur Rente" dürfte etwas missverständlich formuliert gewesen sein bzw. eine andere Einstellung vermuten lassen als er hat.
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War auch überspitzt dargestellt und liegt ja auch nicht zu 100% in meiner Hand. Da kommen ja immer Krisen, Veränderungen in der Führungs oder Firmenstruktur usw. dazu. Vornehmen kann ich mir da viel, ob es immer klappt ist eine andere Geschichte.
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