[Wildermyth] Nasse Füße, müde Glieder - einmal Held, nie (immer?) wieder.

[DerFünfteElefant]

Ging gerade nochmal gut, auch wenn unsere Heldin das möglicherweise nicht ganz so entspannt sieht.
Ohne den Buff allerdings hätte das schon ziemlich böse ausgehen können.
Die Yondering Lands sind eine Welt, die nicht viele Fehler verzeiht ...


Für Wolnigree gibts dann noch einen Ring, der seine ohnehin schon gute Stuntchance weiter verbessert, 33% ist schon sehr beachtlich. Dennoch würde ich mir für unsere Helden so allmählich doch mal einen Gegenstand wünschen, der Schaden oder Magisches Potential erhöht.



Und nun zum Wetterbericht: Vor Starkfroschregen wird gewarnt, die Biester sind ab jetzt noch mühseeliger zu töten.

[Kendogan]

Amisal hätte auch ganz gerne mal ne tollere Waffe und etwas mehr Obacht bei der Platzierung in der Schlacht

[Thymon]

Ignite kann jetzt nicht mehr nur auf Abfallbedeckten Feldern sondern auf jedem beliebigen Feld angewendet werden

[DerFünfteElefant]

Nach dem Sieg haben sich die Helden ein wenig Ruhe und Erholung verdient.
Lies: Die Gefährten werden nun selbst die Aufgabe übernehmen, Ever Gusht zu sichern.
Etwas weiter Östlich in Alder Altar, ...



... ist Holi dort fast mit dieser Aufgabe fertig. Bzw. ist es, jetzt.
Ein paar Ressourcen gibts und ... Stormflint Strap. A strap of golden links. Everyone knows, who is winning, when you show up wearing this.
Ein Kette aus goldenen Gliedern. Jeder weiß, wer gewinnt, wenn du mit diesem Armband auftauchst.
Na dann.
Wie bestellt und geht natürlich sofort an Chelaria.



Einige Tage später sind auch unsere Haupthelden mit dem Sicherungsjob fertig und hier darf sich unsere Kriegerin über eine weitere Perfektionierung ihrer Ausweichchance freuen.




Danach reisen die Gefährten (Amisal ist inzwischen wieder völlig fit) weiter zur Adlerlichtung.
Das Goldene Schild zeugt an, das wir nun diesen Ort angreifen können. Machen unsere Cifo Dreamers jedoch noch nicht. Bis zu den nächsten Plünderzügen bzw. neuen Unheilskarten bleibt noch genügend Zeit eine weitere Brücke zu bauen.
Da wir für Holi im Moment keine sinnvollere Verwendung haben, bastelt er in Alder Altar an Verteidigungen.




Die Brücke ist vollendet, es ist ein wunderschön warmer Frühlingsmorgen, die Vögel vögeln zwitschern, die Grillen grillen zirpen, die Bäume präsentieren sich in Gucci und Armani Prachtvoll von Blüten übersäät, die Monster monstern vermehren sich ... Moment mal, warum vermehren die sich denn? Gerade eben hatten die noch Stärke 4, jetzt ists Stärke 5. Des Rätsels Lösung: Ein Gebiet im Norden, Eve ... mit nahezu unausprechlichem Namen wurde infiziert, das regt wohl Monstersäfte an. Hmmpf.

[DerFünfteElefant]

Amisal hätte auch ganz gerne mal ne tollere Waffe und etwas mehr Obacht bei der Platzierung in der Schlacht

Hmm, das mit der Waffe ... könnte dauern, wenn wir nicht zufällig eine erplündern können. Denn mit unseren sehr knappen Rohstoffen werden wir uns allenfalls wenige Verbesserungen an der Ausrüstung leisten könnten, möglicherweise sogar nur eine einzige.
Bezüglich Platzierung: der Ominöse Schlachtenlenker wird schauen, was sich da so machen lässt. Verprügelt zu werden gehört für Kriegerinnen allerdings schon zum Berufsbild.

Wie war das nochmal?
Wo Feuer ist, ist auch Rauch?

[DerFünfteElefant]

So, das sind sie also, unsere Träumer, vor der Finalen Schlacht des Kapitels. Das Spiel macht uns netterweise nochmal darauf aufmerksam - falls wir noch was anderes zu erledigen hätten (Dolch schärfen, Pinkeln gehen), dann sollten wir das lieber vorher tun, denn nachher ...

Bei den meisten Schlachten ist es ärgerlich, ein großer Rückschlag aber noch nicht der Weltuntergang; sollte mal eine verloren gehen. Sei es weil schlicht kein Held das Gefecht überlebt hat, sei es weil ein Rückzug unumgänglich war um Leib und Leben zu retten.
Diese Mission ist anders: verlieren wir hier, so ist das gleichbedeutend mit Game Over!



Keiner von uns wußte, was die Tiere verändert hatte, die unsere Wildniss durchstreiften.



Wir wußten, das etwas in ihnen Lebte. Blauer, brennender Haß, der sie rasend machte. Und sie dann erstarren ließ.



Ein Urteil, zu Stein zu werden ... schlimmer und tödlicher als jedes Gift.



Heute würden wir endlich herausfinden, wo das herkommt. Und warum es nicht aufhört ...

[DerFünfteElefant]

Nun, Eagle Glade sieht größtenteils intakt aus.
Aber wir sollten dennoch für alles bereit sein.
Amisal? Was ist los?

Ich hoffe einfach, das du größtenteils intakt bleibst. Keine unnötigen Risiken, in Ordnung?




Ihre Annäherung an die Stadt Eagle Glade ist völlig lautlos.



Ganz vorsichtig, jederzeit das Schlimmste erwartend rücken die Gefährten vor. Wolnigree, versteckt in den Schatten, erkundet, die anderen folgen in kurzer Distanz. Da vorne, das scheint der Marktplatz zu sein und ...



... da sind auch Leute. Mehr oder weniger.



Die Menschen auf dem Marktplatz sind nur noch Leblose Gebilde aus kaltem Stein. Sie scheinen völlig überrascht worden zu sein; erstarrt mitten in der Bewegung, mitten im Gespräch.

Wir sollten nicht hier sein. Wir müssen gehen.
Alle auf einmal ...? Und wieviele noch mag es hier geben?

[DerFünfteElefant]

Da sind Fährten. Sie führen zu dieser Scheunentür dort. Das wird besser und besser, nicht wahr? Was auch immer das getan hat ...

... könnte immer noch da drin sein.



GARRUUU!!
Gorgonen!



... und zwar diese hier: Reh, Waschbär, Frosch und Eber - klingt fast nach einer Speisekarte, wenn da nicht das ... Gewöhnungsbedürftige Aussehen und der Ekelhafte Geruch nach Verwesung wäre.



Zu erspähen ist im Moment nur das Raccoon. Die Helden ziehen sich allesamt Richtung Dorfeingang zurück. Chelaria spürt eine merkwürdige Gefühlsaufwallung in sich ...



Chelaria zünselt wie es ihr gefällt, das Raccoon verabschiedet sich von dieser Welt.

[DerFünfteElefant]

Im Rundenwechsel hören wir sowohl aus der Schmiede ...



... als auch aus einem Wohnhaus wütendes Gebrüll. Geschirr zerbricht, Mobilar wird umgeworfen. Dumpfen Schlägen folgt das Knarren splitternden Holzes.




Nachdem die Gefahr im Rücken beseitigt zu sein scheint, rücken wir ganz Vorsichtig wieder gen Marktplatz vor.
Oben lauert ein Bogmoor an der Schmiede, doch der Rager hier ist schon ganz nah. Unsere Mystikerin versucht den durchschlagenden Erfolg von gerade eben zu wiederholen, doch der Rager hat etwas dagegen und weicht dem Zauber aus. Praktischerweise ...



... ist Chelaria aber noch mit einer Pflanze verbunden. Sie überredet diese dazu, sich um die bösartige, blaugrün schimmernde Kreatur zu schlingen (Wild Grasp).
Das klappt auch. Der Eber unterliegt jetzt für eine Runde dem Debuff: Pinned - er kann sich nicht bewegen und sein Verteidigungswert ist um 30% gesenkt. Die Besonderheit dieses Zauber bewirkt, daß ...




... das Opfer von seinem Urspünglichen Standort weg und auf ein Feld neben der Pflanze gezogen wird.
Unser Jäger schleicht sich an und ... tötet mit einem Flankenangriff die verderbte Kreatur.

[Kendogan]

Immerhin kein Bär

[DerFünfteElefant]

Beim Gorgonischen Zug zieht der Bogmoor auf uns zu, ist aber zu weit entfernt um uns erreichen zu können.
Von links hören wir einen lauten Knall, so als ob ein Tür aus den Angeln gerissen worden sei. Vom Roe selbst ist jedoch noch keine Spur zu sehen.

Einer der Vorteile, die unsere Abenteuerer haben ist, daß - im Gegensatz zu uns - die Monster keine Türen öffnen können. Sie müssen sie zerstören um durch zu können. Das eröffnet uns häufig - so wie gerade eben - Taktische Vorteile. So können wir hier schön einen Feind nach dem anderen erledigen, statt uns mehreren oder gar allen gleichzeitig stellen zu müssen.
Eines der Dinge, die die Wahl des Schwierigkeitsgrades festlegt ist, mit welcher Wahrscheinlichkeit Türen offenstehen werden. Je schwieriger, desto wahrscheinlicher sind sie offen.

Chelaria interfused den abgestorbenen Baumstamm an der Wand hinterm Frosch. Die folgende Baumstammsprengung verletzt den Bogmoor.



Nun rückt Amisal vor. Und entdeckt dabei das Roe links hinten im Türrahmen lauernd.
Dank Flankierung trifft ihr Angriff sicher und 7 Schadenspunkte sind wahrlich nicht zu verachten.




Unser Jäger bewegt sich neben seine Liebste. So profitieren beide vom "Walling" sollte das Roe angreifen.
Sein Pfeil trifft zwar unspektakulär, doch völlig ausreichend - ein toter Frosch ist so oder so ein guter Frosch.



Etwas überraschend hat das Roe nicht angegriffen, sondern sich auf den Marktplatz zurückgezogen.
Unsere Magierin versucht die Kreatur von ihren Leiden zu befreien ...



... scheitert dabei jedoch, da die den Zauber abblockt. Amisals Mistgabel kann das Monster dann aber nicht mehr ausweichen.

[DerFünfteElefant]

Immerhin kein Bär

Hmmm.
Allerdings ... laut Weltkartenanzeige sollten wir auf 5 Feinde treffen. In diesem Hinterhalt sinds aber erst 4.

[Kendogan]

[DerFünfteElefant]

Das war der letzte Hinterhaltsgegner, doch unsere eigentliche Aufgabe in Eagle Glade ist damit noch nicht gelöst: herauszufinden wer oder was hinter diesen Versteinerungen steckt.
Einige Züge später stehen wir vor dem Tor jener Ominösen Scheune zu der die Spuren führen und harren der Dinge die da kommen mögen ...



Amisal schiebt das große Tor zur Seite.
Zwei Feindkarten ploppen auf: Ein Roe (und glücklicherweise damit kein Moderbär) sowie ein Feind den wir nur aus Kindermärchen, Legenden und Sagen kennen: Eine Gorgone.
Schimmernd und fließend. Seine leise, schleichende Annäherung fasziniert den Geist, während sie das Herz heimsucht.



Diesen Feind sollten unsere drei Helden besser genau analysieren, bevor sie sich ihm stellen.
Gorgone: 14 Lebenspunkte, 2 Rüstungspunkte, 2 Punkte Magieschutz.
Nahkampfangriff: Slash (Auf)schlitzen: 6-7 Punkte körperlicher Schaden.
Magieattacke: Pinning Toxin - 1-3 Punkte Magieschaden, hält das Opfer fest, senkt seine Verteidigung.
Gefäß der Korruption: Verbeitet beim Tod Korruption auf naheliegenden Feldern.




Chelaria wagt sich als erste in die Scheune. Verbindet sich mit einem großen Keramikgefäß und ...



... ihre Magie formt aus den Splittern eine "Sharktrap". Sie spekuliert darauf, das im Feindeszug die Gorgone oder das Roe (das irgendwo hinter der Bretterwand stecken muß) auf einen der Cifo Dreamers zustürmen werden.

[Kathy]

Was haben die die Dreamers bisher eigentlich an Rohstoffen gesammelt, und was können sie damit machen? Der Ertrag scheint ja eher niedrig zu sein, so dass man damit gut haushalten muss. Jetzt zur Kapitelende gibt es noch einmal welche - hätte es sich gelohnt, vorher noch einen Außenposten zu bauen?