Wie, keine Minimap?
Merk dir einfach die Farben?
Ich hatte mit "Grün" Krieg statt "ich hatte mit den Babyloniern Krieg".
Außerdem kann ich zwar die Kritik an den Wechsel nachvollziehen, aber, wie schon erwähnt, kann man auch durchgehend mit derselben Ziv spielen und es sich bewusst schwieriger machen.
Ich finde es cool, dass man SEINE Zivilisation spielt und diese je nach Epoche besondere Eigenheiten entwickelt hat. Ich betrachte es daher nie als ägyptische Zivilisation und dann griechische Zivilisation, sondern das ist MEINE Zivilisation mit ägyptischen und dann griechischen Zügen.
Ich finde den Wechsel der Kulturen auch sehr spannend, einfach weil er so viele verschiedene Möglichkeiten bietet, bisher gibt es damit ja ca 1 000 000 Möglichkeiten. Man hätte das ganze aber etwas übersichtlicher machen können, indem man die Persönlichkeiten in der Vordergund stellt und nicht die Kultur, denn die Avatare bzw Persönlichkeiten ändern ja nur ihren Kleidungsstil.
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht
Mein erstes YT LP.
Der Avatar/KI-Persönlichleit bleibt immer gleich.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Genau die. Die haben ja alle einen eigenen Namen usw, der sich über das Spiel nicht ändert. Dann führst du nicht Krieg gegen die Ägypter sondern gegen Victor (oder wie die vorgefertigen alle heißen). Besonders toll ist das ganze dann doch, wenn man sich die KIs seiner Freunde geladen hat
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht
Mein erstes YT LP.
Die Farben kannst du doch zu Spielstart einstellen.
Die Minimap vermisst man übrigens ganz schnell nicht mehr, muss ich zugeben.
Und die Sache mit dem Wechseln der Kulturen ist halt so eine Sache. Wer es nicht mag, den wird man hier auch nicht überreden können. Es ist da nur Schade dass die Leute dadurch ein extrem gutes 4x-Strategiespiel verpassen.
Na ja, ich habe jetzt 10 Stunden hinter mir und ich weiß nicht, ob ich langfristig Spaß mit Humankind haben werde. Ich weiß nicht mal, ob ich bisher überhaupt Spaß hatte.
Cool finde ich, dass man so richtig "tall" spielen kann mit einer Stadt. Aber irgendwas mache ich da aktuell auch noch falsch, weil selbst wenn ich mich auf Produktion fokussiere, dauert der Stadtausbau Ewigkeiten. Und dann erhöht jeder Bezirk zusätzlich die Baukosten. Es ist irgendwie viel warten und so ein richtiges "Builder"-Feeling stellt sich noch nicht ganz ein.
Zum Kulturwechsel ist schon genug gesagt, passt mir in der jetzigen Form auch nicht so ganz. Wie Simato finde ich es etwas unübersichtlich und dann finde ich, dass die Kulturen nicht zu stark springen dürfen. Von Zhou zu Celts finde ich Immersion-zerstörender als eine Nation durch alle Zeitalter wie bei Civ.
Außerdem finde ich die Kulturen-Auswahl recht eingeschränkt, wenn ich hinten dran bin. Mir ist auch noch nicht klar, wie ich im späteren Verlauf wieder aufholen soll, indem ich die Kultur wechsle und dann anders mehr "Fame" sammle. Das hat für mich noch nicht funktioniert, aber vielleicht bin ich auch noch zu schlecht. Eine richtige "Catch-Up"-Mechanik habe ich zumindest daraus noch nicht erkannt.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Ewigkeit? Ab Mittelalter bau ich teilweise mehrere Distrikte pro Runde. Spielst du auf der langsamsten Geschwindigkeit?
Ansonsten stimme ich da Thalionrog zu: Für diejenigen, die Civ zuletzt Mist fanden ist Humankind die Erlösung und für alle anderen wohl ein Spiel zum Weglegen. Natürlich gibt es auch Leute, die beide es mögen. Ich bin zumindest nach fast 60 Stunden und 5 durchgespielten Spielen sowie 2 MP Spielen sehr zufrieden mit dem Spiel. Wenn nur noch die Errungenschaften richtig funktionieren würden...
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Um Aufzuholen, sollte man nicht zwangsläufig asap die Kultur wechseln. Denn die höheren Stufen der Sterne sind immer deutlich mehr Fame wert, als die ersten. Wenn man also eh hinten dran ist und die besten Kulturen schon weg sind, kann man durchaus nochmal ein paar Runden dran hängen, um noch den ein oder anderen Stern auf Gold zu bekommen für extrem viel Fame. Daher kann es sogar bei Führung sinnvoll sein, den Wechsel zu verzögern, außer man will wirklich eine ganz bestimmte Civ im nächsten Zeitalter.
Zumindest bin ich bisher mit dieser Strategie am besten gefahren.
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht
Mein erstes YT LP.
Ich wechsele aktuell nicht so oft. Sonst komm ich gar nicht dazu, die einzigartigen Distrikte zu bauen. Aber dieser Kulturwechsel wurde mWn doch eben auch als "Catch-Up" beworben. "Schlechtes Zeitalter mit der Kultur gehabt? Dann probier was Neues!" hat bisher nicht funktioniert. Aber so soll doch theoretisch diese "Fame"-Siegbedienung sein.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.