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Thema: 89 - Enemy Mine

  1. #1336
    Advocatus Diaboli Avatar von Mr. X
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    So, endlich ein bisschen Luft für den Bericht zu Runde 192/193. Es begrüßt mich zunächst amerikanische Trommelmusik:

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    Verklicker? Will er mir wirklich die Rinder für 15 verkaufen? Ich glaube nicht, und bin so fair dieses Angebot nicht anzunehmen. Eventuell meinte er 15GpR? Das sind mir die Rinder nicht wert, da wir derzeit mit Gesundheit noch ganz gut dran sind.

    Danach folgen römische Fanfaren:

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    Dieses Angebot nehme ich an.

    Danach noch ein römisches Rätsel:

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    Wie ich diese Handelsdiplo hasse. Da Jesper gerade Drall geforscht und in wenigen Runden auch noch Nat hat, vermute ich dass er in zehn Runden, also nach seinem GZ, Ilja angreifen möchte. Einerseits beruhigend für uns (und eine Chance aufs Taj kurz vor unserem nächsten GZ), andererseits stärkt eine weitere Expansion Jesper noch weiter. Von Ilja würde er wohl mehr abbekommen als wir. Und ganz entblößen sollten wir uns an der Jesperfront trotzdem nicht.

    Empi, was meinst du? Ritterhorden nach Südwesten, Katapulte bei Jesper lassen? Jesper in den Rücken/die Wüste fallen? (Gegen Schützen...?)


    Nach diesem Handelsschirm ereilt uns ein Ereignis:

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    Wir bekommen 263, also fast das Maximum. Das finanziert uns Schießpulver .

    Ansonsten zeigt das Log Konsolidierungen auf dem anderen Kontinent. Dude/Justi leibt sich Hubabl/Osmanen ein.

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  2. #1337
    Advocatus Diaboli Avatar von Mr. X
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    Dann wieder ein bisschen MM. Zum portugiesischen Schwemmland:

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    Hier hattest du in Sagres (im Süden) eine Bank, in Hatti nur Forschung (was ich als "Füllstadt, fertig ausgebaut" interpretiert hatte). Ich sehe es aber tatsächlich andersherum: Hatti hat viel mehr Potential, während Sagres' FC zur Hälfte aus Wüste besteht und es noch nichtmal am Fluss liegt, also auch keinen Damm bekommen kann. Ich würde Sagres zur Füllstadt degradieren, dann hat es ganze fünf eigene Hütten für die es keine Bank braucht. Hatti soll hingegen hier Regionalzentrum mit vollem Ausbau werden. Ich habe also in Sagres Forschung, in Hatti die Bank eingestellt. (Wie ich so schreibe: Wenn schon alles an Gebäuden rein soll, dann vermutlich erstmal eine Schmiede...)


    Im Südosten Amerikas haben wir hingegen die amerikanische Armee aus den Augen verloren. Das ist nicht so gut...

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    Runde 193 zeigt dann einige gepeitschte Goldgebäude.

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    Deretwegen habe ich auch vor dem Rundenwechsel die Forschung möglichst weit aufgedreht, um erst jetzt mit den neuen Geldgebäuden den Geldregler wieder etwas höher zu stellen. Insgesamt schaffen wir auf diese Weise SP in insgesamt drei, jetzt also noch zwei Runden . Außerdem noch einen jüdischen Missionar, den ich nach Blade Runner schicke. Die Stadt ist vollständig ausgebaut und hat Kapazitäten, jüdische Gebäude zu bauen.


    Einen kleinen Anteil der amerikanischen Truppen finde ich auf dem Weg an unsere Grenze, aber das ist bei Weitem nicht alles :

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    Außerdem finde ich noch etwas Geld rumstehen...

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  3. #1338
    Advocatus Diaboli Avatar von Mr. X
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    Zum Abschluss mal die BSP-Linien:

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    Wenn man sich die lila Linie wegdenkt, sieht es vielversprechend aus. Wir sind aus der Talsohle raus. Zumal das der Wert bei quasi ausgeglichener Forschung ist.

    Und zum Schluss die Demo:

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  4. #1339
    Advocatus Diaboli Avatar von Mr. X
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    Ich bin gerade nochmal reingegangen, um auf die Schmiede umzustellen...

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    ...


    Jesper forscht weiterhin Nat in zwei Runden, wobei er sogar ausgeglichen forscht (+37 bei 30 auf dem Konto). Er hat übrigens Marktwirtschaft. In einer der Runden in der wir keine Einsicht hatten hat er also auch noch Wirtschaftswissenschaften dazwischen geschoben...

    Ilja geht derweil in den KI-Modus :

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    Die direkte Grenze zu uns ist etwas stachelig bewacht:

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    Während diese Ecke nicht ganz so stark besetzt ist...:

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  5. #1340
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    Wenn ilje die Gemeinde überfarmt, dann kann er euch wenigstens wegen der Plünderungen nicht so böse sein

  6. #1341
    The Man behind the Screen Avatar von Empirate
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    @Wirtschaftsleistung: Sieht super aus. Nur nicht vergessen, dass wir derzeit sehr viele Devisen importieren, das hört bald auf (Kredite; China wird nicht ewig unser Eisen teuer kaufen).


    @Hattie/Hittite: Hier hatte ich Forschung über den F1-Schirm eingestellt, wie an mehreren anderen Orten auch, um DP sicher durchzukriegen. Das war keine Aussage über die Stadt, die ich auch als Top-Kommerzperle sehe, und wo ich eine Schmiede oder Bib oder so eingestellt hatte (nur noch ohne Hämmer drin, daher hat die Forschung das überschrieben). Die Bank in Sagres... ja, braucht's vielleicht nicht. Gewinn abwerfen würde sie, aber nicht superviel.


    @Taj Mahal: Das ist schon lange weg und steht bei Ilja. WiWi bei Jesper wussten wir (bzw. ich ) übrigens auch schon.


    @Jesper/Ilja/"Außenpolitik": Oje, schwierig.
    Wir haben immer noch Peitschstrafen bis zum St.-Nimmerleins-Tag in den meisten Städten. Mehr Truppen zu bauen, fände ich daher nicht so reizvoll, zumal das Mittelalterzeug auf amerikanischer Seite 1:1 gekontert werden kann (auch wenn die Grenze zu uns recht leer aussieht; selbst Very New Orleans würde uns nur 3 Schockritter kosten). Ich habe zusätzlich die Befürchtung, dass wenn Jesper seinen Techvorsprung in wesentlich mehr Land umsetzen kann, er für uns nicht mehr einzuholen sein wird und wir dann sein nächstes und vermutlich letztes Opfer vor dem Spielende sein werden.

    Wir haben drei Optionen: nix tun und hoffen, dass Jesper durch Ilja nicht einfach durchpflügen kann (der hat immerhin schon hohen Strom und recht viel Substanz); Ilja in den Rücken fallen; Jesper in den Rücken fallen. Nichts davon finde ich so richtig verlockend, ehrlich gesagt. Lass uns noch ein paar Runden abwarten und schauen, wie schnell wir und Ilja technologisch so vorankommen.

  7. #1342
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    Zitat Zitat von Empirate Beitrag anzeigen
    @Hattie/Hittite: Hier hatte ich Forschung über den F1-Schirm eingestellt, wie an mehreren anderen Orten auch, um DP sicher durchzukriegen. Das war keine Aussage über die Stadt, die ich auch als Top-Kommerzperle sehe, und wo ich eine Schmiede oder Bib oder so eingestellt hatte (nur noch ohne Hämmer drin, daher hat die Forschung das überschrieben). Die Bank in Sagres... ja, braucht's vielleicht nicht. Gewinn abwerfen würde sie, aber nicht superviel.
    Jedenfalls wesentlich weniger als jetzt durch den Forschungsbau .

    @Taj Mahal: Das ist schon lange weg und steht bei Ilja. WiWi bei Jesper wussten wir (bzw. ich ) übrigens auch schon.
    Ich meinte natürlich das Mausoleum. Siehe unten.

    @Jesper/Ilja/"Außenpolitik": Oje, schwierig.
    Wir haben immer noch Peitschstrafen bis zum St.-Nimmerleins-Tag in den meisten Städten. Mehr Truppen zu bauen, fände ich daher nicht so reizvoll, zumal das Mittelalterzeug auf amerikanischer Seite 1:1 gekontert werden kann (auch wenn die Grenze zu uns recht leer aussieht; selbst Very New Orleans würde uns nur 3 Schockritter kosten). Ich habe zusätzlich die Befürchtung, dass wenn Jesper seinen Techvorsprung in wesentlich mehr Land umsetzen kann, er für uns nicht mehr einzuholen sein wird und wir dann sein nächstes und vermutlich letztes Opfer vor dem Spielende sein werden.

    Wir haben drei Optionen: nix tun und hoffen, dass Jesper durch Ilja nicht einfach durchpflügen kann (der hat immerhin schon hohen Strom und recht viel Substanz); Ilja in den Rücken fallen; Jesper in den Rücken fallen. Nichts davon finde ich so richtig verlockend, ehrlich gesagt. Lass uns noch ein paar Runden abwarten und schauen, wie schnell wir und Ilja technologisch so vorankommen.
    Ich denke gegen Schützen sieht es in Amerika nicht gut aus, da sind wir uns einig. In neun Runden hat er sicher Schießpulver, aber zu Schützen kommt er selbst nicht . Insofern würde Jesper ihn schon besiegen, mit Kata-Musketen aber auch nicht ganz einfach. Unser Fenster wäre ein kurzes abknabbern. Was ich mir vorstellen könnte wäre, als Wüstenfuchs zunächst die (nicht umsonst abgelichteten ) Schwemmlandstädte zu nehmen und dort die Grenze zu ziehen (und konsequent Plünderer abräumen ). Mit Schützen dann unsere Südgrenze eindrücken und das Mausi holen. Was wir dafür bräuchten wäre Nationalismus: Wir haben ein gutes HC, und einzelne Pop auch fast überall übrig.

    Mit "nichts tun und abwarten" stärken wir mMn nur Jesper. Was wir natürlich machen könnten, wäre Jespers Informationen an Ilja auf dieselbe Weise durchzustecken...

    Was wir konkret tun können ist, einen Großteil der Ritter und einen großen Schwung BT in die Wüste zu schicken. Da müssten wir mal den Lauf- und Zeitplan aufstellen. Der Katahaufen bleibt aber an der römischen Grenze .

  8. #1343
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    Noch ein Einfall: Wir sollten mal durchrechnen ob wir mit einer oder zwei Renntrieren Chicago im Erstschlag nehmen können...

  9. #1344
    The Man behind the Screen Avatar von Empirate
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    Hm. Wieviele Ritter haben wir denn jetzt eigentlich noch? Sooo unendlich groß ist unsere disponible Truppenstärke gar nicht, fürchte ich. Knappe Stücker 20 oder so. Müsste aber reichen für eine Wüstenfuchs-Operation, zumal GT da eine schöne Piste durch die Dünen gezogen hat. Auf The Martian-2-2-3 wäre ein nicht einsehbarer Sammelpunkt für Ritter, von dem aus die beiden Schwemmlandstädte in 2 Runden eingenommen sind (das geht allerdings nur, falls Ilja auf Kundschafter in der Gegend verzichten sollte - momentan steht da ein Späh-eer).

    Chicago ist für Renntrieren nicht zu erreichen, das sind 7 Felder von der Grenze. Gerade die Stadt wird gut geschützt sein, wenn auch nur 1 Runde Vorwarnzeit ist. Wenn Very New Orleans fällt, ist Chicago für Ritter aber auch nicht mehr weit. Man könnte die Ritter daher auch hier einsetzen - ein paar (ca. 3-4) zerschellen zwar an der Garnison von VNO, aber in der Runde darauf kann Chicago schon angegriffen werden. Dann fällt dort auch viel Kultur weg.


    Bevor wir jetzt irgendwelche Ritterschwadronen verlegen, würde ich aber erstmal zusehen, min. zwei Kundschafter in Jespers Gebiet an zentraler Stelle hinzustellen, und dabei die Ritter noch im Osten lassen. Ich will hier auf kein billiges Täuschungsmanöver hereinfallen, und am Ende latschen die Schützenregimenter nach Ex-Portugal!

    Und noch etwas, wo Du schon vorschlägst, Ilja die "Timer"-Information von Jesper weiterzureichen: Wer sagt denn, dass Jesper nicht gerade das gleiche für uns tut?! Die amerikanische Armee hatten wir doch etwas aus den Augen verloren...

  10. #1345
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    Zitat Zitat von Empirate Beitrag anzeigen
    Hm. Wieviele Ritter haben wir denn jetzt eigentlich noch? Sooo unendlich groß ist unsere disponible Truppenstärke gar nicht, fürchte ich. Knappe Stücker 20 oder so. Müsste aber reichen für eine Wüstenfuchs-Operation, zumal GT da eine schöne Piste durch die Dünen gezogen hat. Auf The Martian-2-2-3 wäre ein nicht einsehbarer Sammelpunkt für Ritter, von dem aus die beiden Schwemmlandstädte in 2 Runden eingenommen sind (das geht allerdings nur, falls Ilja auf Kundschafter in der Gegend verzichten sollte - momentan steht da ein Späh-eer).
    Unsere fünf Ritter in amerikanischer Grenznähe hat er auch im Blick. Die stehen auch gerade so in Schlagweite von Very New Orleans, was wohl auch die Verstärkung der Verteidigung dort erklärt. Insgesamt sind es noch so um die zwanzig Ritter .

    Chicago ist für Renntrieren nicht zu erreichen, das sind 7 Felder von der Grenze. Gerade die Stadt wird gut geschützt sein, wenn auch nur 1 Runde Vorwarnzeit ist.
    Sieben Felder sind exakt die Grenze die funktioniert: Generäle vorher an Trieren anschließen (ich würde gleich zwei machen), aber nicht befördern. Dazu mit einer Trireme decken, dann sieht er kein Leuchten. In der ersten Kriegsrunde mit den drei Schiffen zwei Felder fahren, in der zweiten Kriegsrunde befördern, den Turbo zünden, und Chicago einnehmen. Das ist bisher konsistent mit einem Krieger verteidigt. Insbesondere wenn wir an der Grenze ansonsten die Füße halbwegs still halten, vielleicht eine Finte vor Very New Orleans stellen, glaube ich nicht dass er es sofort mit drei weiteren Einheiten verstärkt. Auf den Trieren sollte dann vermutlich SKT und Musketen sein, um die Stadt dann auch zu halten.

    Lediglich Seeblockaden bilden da Fragezeichen.

    Wenn Very New Orleans fällt, ist Chicago für Ritter aber auch nicht mehr weit. Man könnte die Ritter daher auch hier einsetzen - ein paar (ca. 3-4) zerschellen zwar an der Garnison von VNO, aber in der Runde darauf kann Chicago schon angegriffen werden. Dann fällt dort auch viel Kultur weg.
    Mit Rittern gegen SKT und Piken gewinnt kein Land, abgesehen von Spontan-Überfällen. Konventionell kommen wir erst mit Schützen weiter.

    Bevor wir jetzt irgendwelche Ritterschwadronen verlegen, würde ich aber erstmal zusehen, min. zwei Kundschafter in Jespers Gebiet an zentraler Stelle hinzustellen, und dabei die Ritter noch im Osten lassen. Ich will hier auf kein billiges Täuschungsmanöver hereinfallen, und am Ende latschen die Schützenregimenter nach Ex-Portugal!

    Und noch etwas, wo Du schon vorschlägst, Ilja die "Timer"-Information von Jesper weiterzureichen: Wer sagt denn, dass Jesper nicht gerade das gleiche für uns tut?! Die amerikanische Armee hatten wir doch etwas aus den Augen verloren...
    Jesper hat an jeder Grenze einen Stack stehen. Relevant werden die Bewegungen der rekrutierten Schützen sein. Wir sollten ründlich sein Land knipsen um Rekrutierungen nachzuverfolgen.

    Für so ein doppeltes Spiel halte ich Jesper für zu straightforward. Und das Durchstechen ermöglicht dann auch Ilja, das Angebot zu erwidern, sollte Jesper doppelt spielen. Aber prinzipiell hat Jesper jetzt das Schützenfenster, und nimmt dafür eher das schwächere Opfer als den größten Konkurrent (Wir sind ja hier nicht im SP.) Wobei wir zwar wirtschaftlich weiter als Ilja sind, technologisch aber eigentlich nicht .

  11. #1346
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    @Renntrieren: Mit vier SKT/Musketen Chicago einnehmen und dann auch halten? Finde ich sehr unwahrscheinlich, wenn wir nicht gleichzeitig über Land vorrücken und schon nah dran sind. Wenn von uns ein paar Schiffe vorrücken, egal ob zu sehen ist, dass die schnell sind, wird Ilja schon etwas Zeug nach Chicago reinstellen. Da wird mehr als ein Krieger warten. Übrigens zeigen schon Deine Screenshots, dass da mindestens ein SKT zusätzlich drinsteht...
    Überdies kostet das zwei Generäle - teuer. Entscheidet die Eroberung wirklich den Krieg?

    @Ritter gegen Piken/SKT: Was meinst Du denn, wieviele Truppen Ilja in die Kack-Grenzstadt stellen wird, wenn Jesper ihn im Osten angreift? Wenn er mehr reinstellt, geht nichts, klar. Aber wenn nur die 3 Einheiten wie jetzt drin sind, können wir da locker drüber, selbst mit reinen Rittern. Wenn Du bei Chicago nur mit einem Krieger rechnest, darfst Du hier auch nicht mit mehr rechnen. Wenn da 20 Ritter anrollen, sind davon vielleicht 4 futsch, aber 12 Stück stehen am Ende der 1. Kriegsrunde auf VNO-1 und damit in Schlagweite von Chicago. Verteidigungseinheiten kommen nach dem Kulturwegfall von Chicago schnell hin, um die Stadt auch zu halten. Das kommt mir erfolgversprechender vor als der Trierenplan.


    Zum letzten Punkt zwei Dinge: Ich halte es schon für möglich, dass Jesper uns angreift, das können wir durch gute Aufklärung aber in den Griff bekommen.

    Ebenso wichtig finde ich aber folgendes Szenario:
    Ilja hätte Jesper zu verstehen gegeben, dass er UNS in 10, jetzt noch 9, Runden angreifen wird, um Jesper zum Mitmachen zu bewegen. Jesper würde die Information postwendend an uns weiterreichen (so wie Du sie an
    Ilja weiterreichen wolltest), um uns zu warnen - für ihn wäre es nämlich großartig, wenn wir beide uns ineinander verkeilen.

    Zu paranoid?

  12. #1347
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    Zitat Zitat von Empirate Beitrag anzeigen
    @Renntrieren: Mit vier SKT/Musketen Chicago einnehmen und dann auch halten? Finde ich sehr unwahrscheinlich, wenn wir nicht gleichzeitig über Land vorrücken und schon nah dran sind. Wenn von uns ein paar Schiffe vorrücken, egal ob zu sehen ist, dass die schnell sind, wird Ilja schon etwas Zeug nach Chicago reinstellen. Da wird mehr als ein Krieger warten. Übrigens zeigen schon Deine Screenshots, dass da mindestens ein SKT zusätzlich drinsteht...
    Überdies kostet das zwei Generäle - teuer. Entscheidet die Eroberung wirklich den Krieg?

    @Ritter gegen Piken/SKT: Was meinst Du denn, wieviele Truppen Ilja in die Kack-Grenzstadt stellen wird, wenn Jesper ihn im Osten angreift? Wenn er mehr reinstellt, geht nichts, klar. Aber wenn nur die 3 Einheiten wie jetzt drin sind, können wir da locker drüber, selbst mit reinen Rittern. Wenn Du bei Chicago nur mit einem Krieger rechnest, darfst Du hier auch nicht mit mehr rechnen. Wenn da 20 Ritter anrollen, sind davon vielleicht 4 futsch, aber 12 Stück stehen am Ende der 1. Kriegsrunde auf VNO-1 und damit in Schlagweite von Chicago. Verteidigungseinheiten kommen nach dem Kulturwegfall von Chicago schnell hin, um die Stadt auch zu halten. Das kommt mir erfolgversprechender vor als der Trierenplan.
    Chicago ist insofern wichtig, als wir in reichlich zehn Runden ein GZ zünden können. Zumindest in jener Runde hätte ich gern Chicago . Die zwei Generäle haben wir gerade rumstehen und eh nix konkretes mit ihnen vor. Renntransporter können auch später noch nützlich sein.

    Ansonsten hat er in der Grenzregion ein paar Truppen stehen, verlegt ja auch gerade noch welche dahin. Das sind einerseits soviele, dass es uns ein Vorrücken eben schwer macht. Andererseits sind die Wege zu lang, als dass sie überall sien können. Insbesondere lohnt es sich meines Erachtens für Ilja nicht, sie wieder auf die andere Seite seines Reiches zu ziehen wenn Jesper angreift. Wenn wir über Very New Orleans vorrücken, müssen wir durch sie komplett durch. Danach sind unsere Ritter alle. Wenn wir sie aber bei VNO konzentrieren, haben wir eine Chance, Chicago einzunehmen, insbesondere solange er sich sicher fühlt. Eine Flotte aus drei Schiffen wird er vermutlich eher als Angriff auf seine (ebenfalls schwach verteidigte Insel) sehen.

    Zum letzten Punkt zwei Dinge: Ich halte es schon für möglich, dass Jesper uns angreift, das können wir durch gute Aufklärung aber in den Griff bekommen.

    Ebenso wichtig finde ich aber folgendes Szenario:
    Ilja hätte Jesper zu verstehen gegeben, dass er UNS in 10, jetzt noch 9, Runden angreifen wird, um Jesper zum Mitmachen zu bewegen. Jesper würde die Information postwendend an uns weiterreichen (so wie Du sie an
    Ilja weiterreichen wolltest), um uns zu warnen - für ihn wäre es nämlich großartig, wenn wir beide uns ineinander verkeilen.

    Zu paranoid?
    Ja . Aber prinzipiell hast du schon Recht, wir sollten uns nicht versteifen und müssen mit einem Angriff Jespers in beide Richtungen rechnen. Und das unabhängig von irgendwelchen Handelsschirmen, die ebenso Trollen sein können. Auch Jesper ist Opportunist. Wenn Ilja stark genug steht, wird er umdrehen. Daher meine Meinung, die Katapulte auf jeden Fall in Portugal zu lassen, aber die Ritter (die gegen Schützen eh keinen Stich sähen) gen Südwesten zu ziehen. Das sichert uns alle Optionen.

    Ich bin dennoch dafür, den Handelsschirm weiter zu reichen. Entweder es maximiert die Verwirrung auf dem Kontinent, oder Ilja reagiert und verstärkt seine Grenze.Sollte er den Angriff glaubhaft abwehren oder verlangsamen können, ist das unser Best Case, unabhängig davon ob wir ihm in den Rücken fallen oder nicht.

  13. #1348
    Advocatus Diaboli Avatar von Mr. X
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    Noch ein Gedanke: Chicago deckt Very New Orleans und wie auch immer die Stadt an der Landzunge heißt kulturell. Wenn wir Chicago im Streich und die anderen beiden konventionell bekommen, ist in der Region auch Bewegung wieder möglich.

    Und unsere Moai-Stadt baut gerade noch einen Markt oder Krämer. Der wäre zwar ganz nett, aber sie könnte genau so gut Truppen ausheben. Auch andere Städte könnten nebenbei die ein oder andere Truppe bauen. D9 zum Beispiel. Wir müssen uns ja nicht tot peitschen.

  14. #1349
    The Man behind the Screen Avatar von Empirate
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    Dass das Gebiet nach der Eroberung Chicagos kulturfrei wird, ist tatsächlich der Sinn der Sache. Aber: Ich wiederhole mich vielleicht , doch Chicago können wir genauso gut mit Rittern "im Streich" nehmen, statt es mit dem riskanten Trierenplan zu versuchen...

    Lass A.I. den Krämer mal fertigbauen. Die eine oder andere bald veraltende Einheit mehr wird beim Abstauben den Kohl nicht fett machen. Auch D9 sollte mMn dringend die Bank fertigbauen, bevor wieder Truppen auf dem Plan stehen. Immerhin versiegen bald knapp 100 Zahlungen aus dem Ausland.

  15. #1350
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    Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: Chicago bekommen wir nicht im Streich, wenn wir frontal angreifen. Da ist nach VNO erstmal Schluss. Wenn wir aber VNO konventionell nehmen und gleichzeitig Chicago cheesen, haben wir durch den wegfallenden Bewegungsnachteil eine Chance das Gebiet auch zu halten.

    D9 hat die Bank gerade fertig . Und A.I.. hat nicht so viel Kommerz .
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    Geändert von Mr. X (09. Februar 2022 um 08:11 Uhr)

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