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Thema: [Laufen] asdf vs Innerer Schweinehund

  1. #181
    Registrierter Benutzer Avatar von El Commandante
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    Zitat Zitat von asdfyxcv Beitrag anzeigen
    Pace und Workout sind so wie immer, leider einen Tick zu schnell:
    Das ist eine Sache der Erfahrung. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, läufst Du noch nicht so lange gezielt. Da gilt es eben zunächst mal in einen Rhythmus hineinzukommen. Auf Dauer solltest Du schon zusehen, dass Du variabler wirst. Mit verbesserter Technik kommt das aber eigentlich von selbst.

    Zitat Zitat von asdfyxcv Beitrag anzeigen
    Doch doch, ich habe eine Uhr. Die Uhr ist aber so eingstellt, dass ich nur meinen Puls (ich trainiere ja nach Puls) und die zurückgelegte Strecke direkt sehe. Um die Pace zu sehen müsste ich 1x wischen.
    Hmmm... ich bin kein sonderlicher Freund des Laufens nach Herzfrequenz. Von daher ist es mir wichtig, Pace und Watt stets im Blick zu haben. Ich kann meine Uhr aber auch ziemlich frei gestalten, s.d. ich ohne Wechsel alle relevanten Daten (Pace, Watt, Zeit, Distanz, HF, Schrittfrequenz) im Blick behalten kann. Klar, wenn ich, z.B. zur Orientierung im Gelände, mal die Karte sehen will, dann muss ich das Fenster wechseln.

    Während meiner aktiven Zeit bin ich übrigens zumeist ganz ohne Pulsmessung gelaufen und habe mich ausschließlich nach Pace und meinem Körpergefühl gerichtet. Das hat zumeist ganz hervorragend funktioniert.

    Da ich Mitte letzten Jahres wirklich völlig außer Form war (und dann natürlich auch das Belastungsgefühl nicht mehr funktionierte), habe ich mir angewöhnt mit Pulsmessung zu laufen. Ich bin mir aber sehr unschlüssig, ob ich das dauerhaft beibehalte.

    Bei lockeren und regenerativen Einheiten hat es schon seinen Wert, um ein Überziehen zu vermeiden. Bei den "Qualitätseinheiten" steuere ich aber nach wie vor lieber nach Gefühl und Pace respektive Watt. Das klappt mittlerweile wieder ganz gut und ist für mich in jedem Fall verlässlicher als die HF. Ich habe hier eben auch das Problem, dass HF-Messung bei mir nicht vernünftig funktioniert. Siehe z.B. das Bild von meinem 5K-Testlauf, den ich laut Messung mit durchschnittlich 78 % der HFmax gelaufen bin.

    Ich weiß sehr gut, dass ich da ziemlich am Anschlag war.

    Zu den Zeiten: Naja, die 4:30 min/km waren ja nur 5K. Zu meiner aktiven Zeit bin die so um die 3:50 rum gelaufen. Also schon deutlich schneller. Selbst einen Marathon konnte ich mit einer höheren Durchschnittsgeschwindigkeit laufen, als aktuell die 5.000.

    Und wo ich schon mal dabei bin, ist hier wohl auch eine gute Gelegenheit um auf meinen Hintergrund und meine Zielsetzung einzugehen.

    Ich habe relativ spät mit dem Laufen angefangen (mit 38 Jahren), hatte aber vom Rennrad her schon zu Beginn eine gute Grundlagenausdauer. Mit der Folge, dass ich zwar von Anfang an 1,5 bis 2 h am Stück laufen konnte, dann aber am nächsten Tag einen derartigen Muskelkater hatte, dass ich mich kaum noch rühren konnte.

    Mit 40 habe ich mit zielgerichtetem Lauftraining angefangen und konnte dann sehr bald die 10K unter 45 Minuten und den Marathon in weniger als 3,5h laufen. Ich bin dann dabei geblieben und habe mich stetig verbessert, bis ich mit 46 endlich auch den Marathon unter 3h geschafft habe. Danach kam dann Nachwuchs und irgendwie war dann auch der Ehrgeiz nicht mehr so da, nachdem ich diese letzte realistischerweise erreichbare Schallmauer unterboten hatte. Zudem war die Vorbereitung dafür echt hart.

    Ich bin immer noch locker gelaufen und geradelt, aber eben keine Qualitätseinheiten mehr und auch vom Umfang her deutlich weniger als vorher. In der Folge wurde halt die Form immer weniger und das Gewicht dafür immer mehr...

    Nach gesundheitlichen Problemen im letzten Frühjahr stand ich dann komplett bei Null. Selbst 10 Minuten laufen im 7er-Schnitt haben mich total überfordert. Ich habe daraufhin die Reißleine gezogen und von Grund auf neu aufgebaut. Am Anfang übrigens mit zügigem Walking.

    Um mich auch für anspruchsvollere Einheiten motivieren zu können, musste natürlich ein Ziel her. Eine Verbesserung meiner früheren Bestzeiten ist als jetzt Endfünfziger natürlich völlig illusorisch. Ich will daher versuchen mich altersangepasst im Jahre 2023 (mein erstes Jahr in der M60) für die deutschen Leichtathletik-Seniorenmeisterschaften zu qualifizieren. Und zwar hier für die 1.500 und die 5.000 Meter. Wobei die Normen nicht ohne sind: Die 1.500 muss ich in 5:35 laufen (Schnitt von 3:43 min/km), die 5.000 in 20 Minuten, ersatzweise die 10.000 in 42 Minuten (Schnitt von 4:12 min/km). Hierbei immer auch im Hinterkopf behalten, dass die Läufer 60 Jahre oder älter sind.

    Meine Strategie ist jetzt folgendermaßen. 2021 nutze ich, um mich allgemein wieder in eine vernünftige Form zu bringen und mein Gewicht wieder in wettkampftaugliche Ausmaße zu bringen. Letzteres ist schon ganz gut gelungen. Vier, fünf Kilo weniger dürften es aber noch werden. Ansonsten, wenn es denn wieder möglich ist, ein paar Wettkämpfe mitmachen um wieder die nötige Wettkampfhärte zu bekommen. Da kommt grundsätzlich alles von 800 Meter bis zum Halbmarathon in Betracht. Die Zeiten sind zunächst mal sekundär. Trainingstechnisch baue ich Grundlagenkilometer auf, um die aerobe Basis auszubauen. Hinzu kommen ein oder zwei mal die Woche schnellere Einheiten. Die aber aktuell noch munter durcheinander ohne sonderliche Strukturierung. Das können also Bergsprints, Wiederholungsläufe, verschiedene Formen von Intervallen sein, aber auch mal Tempodauerläufe, die durchaus auch mal über eine längere Strecke gehen können. Samstag vor einer Woche habe ich beispielsweise schnelle Hügelläufe gemacht, Mittwoch die Intervalle nach Billat, die ich hier bereits erwähnt habe (30/30/30) und heute morgen einen Halbmarathontestlauf in gut 1:47 h (5:05 min/km).

    Da die Qualizeiten ab dem Jahr davor berücksichtigt werden, ändert sich das in 2022. Da wird dann wirklich zielgerichtet und strukturiert trainiert. Im ersten Halbjahr werde ich meinen Fokus auf Strecken zwischen 800 und 3.000 Meter legen (die nicht eben meine Stärke sind). Im zweiten Halbjahr gehe ich dann eher auf 5k bis 10k. Das macht auch trainingsmethodisch Sinn, da zuerst mal an der Grundschnelligkeit gearbeitet werden muss, bevor man dann daran gehen kann, diese auf die längeren Distanzen zu strecken.

  2. #182
    Registrierter Benutzer Avatar von asdfyxcv
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    Interresant, mit welchem Elan hier manche Mitforisten zu werke gehen

    Für mich steht erstmal an, meinen Körper dran zu gewühnen jeden 2. Tag zu laufen. Erst wenn das klappt kommt dann der nächste Schritt...

  3. #183
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Erkentnis des Tages: Mittendrin ein Butttermilcheis zu verzehren, wertet das Lauferlebnis immens auf. Selbst getestet. Emoticon: lecker
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


  4. #184
    Registrierter Benutzer Avatar von asdfyxcv
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    Stagnation

    Nach langer Abstinenz möchte ich doch mal wieder über den (nicht vorhandenen ) Fortschritt berichten.

    Ich wurde Ende Mai mit Astra Zeneca geimpft mit leider erheblichen Nebenwirkungen, 1 Woche war an Sport nicht zu denken. Dazu kommen die stark gestiegenen Temperaturen, gefühlt kosten mich 5 Kelvin mehr Außentemperatur jeweils 15 Sekunden/km

    Ein Lauf von letzter Woche soll dafür exemplarisch stehen:

    Bild

    Die Pace sieht soweit OK aus. Ich bin nur nach Gefühl gelaufen und habe nie auf die Uhr geschaut, dafür sind die Werte erstaunlich konstant

    Aber das macht der Puls:

    Bild

    Bild



    Trotz gleicher Pace klettert der Puls innerhalb von 50 Minuten von unter 140 bis auf 165! Das ist wohl ein Paradebeispiel von kardiovaskulärem Drift als Resultat von Überhitzung des Körpers. Ich habe den Eindruck, sehr anfällig für hohe Temperaturen zu sein, beim Lauf war es 27°C, schwül und sonnig (ich laufe aber im Halbschatten) und ich gegen Ende echt mitgenommen. Ich sehe ehrlich gesagt auch nicht wie ich das Problem der Überhitzung lösen kann, vielleicht sollte ich zwischendrin mal in den Rhein springen
    So lange ich nichts zu trinken mithabe werde ich wohl damit leben müssen, und selbst mit Getränken ist es an schwül-warmen Tagen wohl nicht zu vermeiden. Subjektiv scheinen andere nicht so stark von den hohen Temperaturen beeinträchtigt
    Wie stark brecht ihr bei hoher Temperatur ein?


    Heute war es dagegen "nur" 24°C und auch nicht schwül, daher war auch die Zeit bei meinem Tempodauerlauf zumindest halbwegs OK:

    Bild

    Bild

    05:22/km bei 161 Puls ist zwar nicht toll, auf Grund der Außentemperatur aber wohl noch OK.

    Ich bin damit leider kaum schneller als Ende April, den Fortschritt muss ich echt mit der Lupe suchen, es grenzt schon an Stagnation. Zu Gute halten kann ich nur, dass ich inzwischen konsequent jeden 2. Tag laufen gehe () und damit weniger Erholung habe als im April, was mich dann beim erneuten Laufen langsamer macht.
    Die schnellen Fortschritte von der Anfangsphase sind mittlerweile in weite Ferne gerückt, ich bin schon froh wenn ich in 3 Monaten überhaupt die 5 Min/km knacken kann.

    Unabhängig davon bleibe ich motiviert, wenn ich konsequent regelmäßig trainiere aus einer Mischung aus langsamen und schnellen Einheiten und nach und nach die Wochenkilometer erhöhe ist der Fortschritt nahezu unausweichlich. Man muss einfach nur am Ball bleiben


    Zitat Zitat von ttte Beitrag anzeigen
    Erkentnis des Tages: Mittendrin ein Butttermilcheis zu verzehren, wertet das Lauferlebnis immens auf. Selbst getestet. Emoticon: lecker
    Ich habe mir vorgestern bei einem 10km Lauf zwischendrin ein alkoholfreies Hefe genehmigt und kann dir nur zustimmen
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  5. #185
    alias Olax Avatar von Olannda
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    Zitat Zitat von asdfyxcv Beitrag anzeigen
    Wie stark brecht ihr bei hoher Temperatur ein?
    Bei mir geht bei hoher Temperatur auch weniger. Vor allem wenn ich die Temperatur nicht mehr gewöhnt bin.

  6. #186
    Terrorisierter Benutzer Avatar von Porzellanfritte
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    Zitat Zitat von asdfyxcv Beitrag anzeigen
    Ich habe mir vorgestern bei einem 10km Lauf zwischendrin ein alkoholfreies Hefe genehmigt und kann dir nur zustimmen
    Okay wow, das sehe ich mich währenddessen schon aufstoßen. Meine Bewunderung dafür
    Story Time :)


  7. #187
    Registrierter Benutzer Avatar von El Commandante
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    Zitat Zitat von asdfyxcv Beitrag anzeigen
    Ich bin damit leider kaum schneller als Ende April, den Fortschritt muss ich echt mit der Lupe suchen, es grenzt schon an Stagnation.
    Keine Panik! Es ist ganz normal, dass man zwischendurch auch mal Stagnationsphasen - oder sogar leicht rückläufige Entwicklungen - hat. Erst recht, wenn man durch äußere Umstände (AZ-Impfung bei Dir) beeinträchtigt wird.

    Wie Du schon schriebst: Am Ball bleiben und immer schön die Intensitäten variieren. Dann wird das schon.

    Zitat Zitat von asdfyxcv Beitrag anzeigen
    Ich sehe ehrlich gesagt auch nicht wie ich das Problem der Überhitzung lösen kann, vielleicht sollte ich zwischendrin mal in den Rhein springen
    Das wird sich ein Stück weit von selber lösen, weil sich Dein Körper an die höheren Trainingstemperaturen anpassen wird. Wir hatten bin in den Juni hinein ziemlich niedrige Temperaturen, die dann innerhalb kurzer Zeit schlagartig nach oben gegangen sind. Das ist natürlich schwierig.

    Wobei es bei der Hitzeverträglichkeit definitiv individuelle Unterschiede gibt.

    Zitat Zitat von asdfyxcv Beitrag anzeigen
    Wie stark brecht ihr bei hoher Temperatur ein?
    Natürlich macht es sich auch bei mir bemerkbar. Allerdings hält es sich - nach erfolgter Anpassung - zumeist ziemlich in Grenzen. Relativ zu vielen anderen Läufern gesehen profitiere ich von hohen Temperaturen. Will heißen: Bei (aktuell noch hypothetischen) Wettkampfteilnahmen benötige ich zwar auch etwas mehr Zeit, placierungsmäßig verbessere ich mich aber deutlich, da ich zumeist weniger langsamer werde als viele andere und das vor allem ganz gut einschätzen kann und von vorneherein etwas langsamer loslaufe und so den großen Einbruch am Ende verhindern kann.

    Und auf jeden Fall macht mir die Kälte im Winter viel mehr aus als die Wärme im Sommer.
    Geändert von El Commandante (14. Juni 2021 um 13:28 Uhr)

  8. #188
    Terrorisierter Benutzer Avatar von Porzellanfritte
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    Zitat Zitat von El Commandante Beitrag anzeigen
    Und auf jeden Fall macht die Kälte im Winter viel mehr aus als die Wärme im Sommer.
    Grundlegend kann ich mich allem in deinem Post anschließen, nur diesem letzten Satz nicht. Auch da gibt es individuelle Unterschiede - will heißen ich persönlich kann bei Minusgraden deutlich besser laufen als bei hohen Temperaturen, auch wenn die Kleidung natürlich zusätzliches Gewicht darstellt im Gegensatz zum Sommerlauf.



    Ich selbst habe jetzt einige Zeit nach meiner Knieverletzung auch wieder aufgedreht (noch ohne Trainingsplan) und bin recht stolz auf das Ergebnis




    Achtung Spoiler:
    Bild


    Bei etwa 100 Höhenmetern
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    Story Time :)


  9. #189
    Registrierter Benutzer Avatar von El Commandante
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    Zitat Zitat von Porzellanfritte Beitrag anzeigen
    Grundlegend kann ich mich allem in deinem Post anschließen, nur diesem letzten Satz nicht. Auch da gibt es individuelle Unterschiede - will heißen ich persönlich kann bei Minusgraden deutlich besser laufen als bei hohen Temperaturen,
    Volle Zustimmung! In den Satz sollte auch noch das kleine Wörtchen "mir" rein, das ich in der ursprünglichen Fassung geschlabbert hatte...

  10. #190
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    Zitat Zitat von Porzellanfritte Beitrag anzeigen
    Ich selbst habe jetzt einige Zeit nach meiner Knieverletzung auch wieder aufgedreht (noch ohne Trainingsplan) und bin recht stolz auf das Ergebnis



    Bei etwa 100 Höhenmetern
    Klasse Leistung!

    Hast Du ein Ziel, das Du anstrebst?

    Ich müsste eigentlich auch mal wieder einen 10K-Testlauf machen. Da ich aufgrund der Impfungen zwei mal den Aufbau unterbrechen musste, ist da aber wohl keine Verbesserung zu erwarten.

    Meine VO2max-Schätzungen in Runalyze sind jedenfalls in den letzten Wochen tendenziell leicht nach unten gegangen. Und heute hat Stryd meine FTP-Schätzung um 2 Watt nach unten korrigiert...

  11. #191
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Zitat Zitat von El Commandante Beitrag anzeigen
    Und heute hat Stryd meine FTP-Schätzung um 2 Watt nach unten korrigiert...
    Emoticon: omg
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


  12. #192
    Registrierter Benutzer Avatar von El Commandante
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    Klar sind 2 Watt Pille-Palle. Ich dachte eigentlich, dass es ersichtlich war, dass ich das nicht übermäßig ernst gemeint hatte.

    Zumal dieses Jahr eh allgemeiner Aufbau angesagt ist. Aktuell mache ich eher (laufspezifische) Maximalkraft und Mittelstreckentraining. Da ist es völlig normal, dass die Kraftausdauer (und damit die FTP) leidet. Es ist eher erstaunlich, dass sie nur um 2 Watt runtergegangen ist.

  13. #193
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Klar, habe ich schon so begriffen und Deinen Witz auch fortgeführt. Und das, obwohl ich weder weiß, was Stryd, noch, was FTP bedeuet.

    Ich glaube, so sehr wie heute habe ich nach dem Laufen noch nie geschwitzt. Das war schon bemerkenswert.
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


  14. #194
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Wiegt euch mal vor und nach dem Sport, es ist erstaunlich, ich kann 2 bis 3 Liter pro Stunde schwitzen

  15. #195
    This is the Way Avatar von Mr.Windu
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    Zitat Zitat von ttte Beitrag anzeigen
    Ich glaube, so sehr wie heute habe ich nach dem Laufen noch nie geschwitzt. Das war schon bemerkenswert.
    Ich bin gestern gelaufen, sollten 25° gewesen, aber die Sonne war immer wieder hinter Wolken weg und es ging sogar anfangs ein frisches Lüftchen.
    Bis ich auf dem Rückweg war, dann kam natürlich nochmal die Sonne raus, hat mir fast nen Sonnebrand verpasst und meine sowieso nur noch begrenzt vorhandene Power endgültig genommen.
    Ich hab leider nur 7,6km gepackt, letzte km musste ich gehen, und dabei habe ich schon 2km ca. weniger gemacht als ich eigentlich laufen wollte.
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