[VicII] Preußen lehrt ttte HPM, das Cifo Victoria und die Österreicher Hochdeutsch

[ttte]

Mit der Bieberstein-Deklaration sichert der deutsche Außenminister, Adolf Hermann Freiherr Marschall von Bieberstein, schon im Jahre 1892 den Zionisten die Unterstützung des Kaiserreiches zu. "Leider" gehört Palästina zum Sphärenmitglied und Bündnispartner Ägypten, sodass sich ein unabhängiges Israel eher schwierig realisieren lassen dürfte.
Aber vielleicht hält die Mod da ja noch einige schöne Möglichkeiten bereit.





Die nächste Forttech wird zwar auch die Kosten für das Heer wieder signifikant erhöhen, zugleich werden bessere Forts und Eingrabenboni in den zukünftigen Abnutzungskriegen aber noch wichtiger werden, als sie es jetzt schon sind.








Die Marcusinsel gebe ich mangels Kolonialpunkten auf, die jetzt freigesetzten Punkte werden sogleich in Afrika investiert. Es dürfte jetzt auch langsam mal knallen.

[Furrax]

Der Name des Korps, das Erich von Alten anführt.

Ich lese hier eigentlich sehr regelmäßig mit, kann mich aber nicht erinnern, dass Folgendes schonmal wirklich erklärt wurde. Wie werden die Fähigkeiten eines Generals dargestellt und welche Auswirkungen haben diese auf den Schlachtverlauf. Ist das wie bei EUIV mit vier Fähigkeitsfeldern und dann noch ein oder zwei Bonuseigenschaften oder wie ist das geregelt. Und schaust du auch vor Schlachten nach, wie stark die gegnerischen Generäle sind?

[ttte]

Jeder General hat eine Persönlichkeit und einen Hintergrund, die im Wesentlichen die Werte ausmachen. Erich von Alten zum Beispiel ist als robuster Artillerist ein hervorragender Verteidiger. Allerdings variieren auch die nicht von den beiden Punkten beeinflussten Werte, hier zum Beispiel die Organisation.

Relevant sind vor allem Angriff und Verteidigung, alles andere ist eher Beiwerk, am ehesten achte ich manchmal noch auf Geschwindigkeit.

Bemerkenswerte Generäle sind zum Beispiel...




... der Angriffsspezialist Herrmann von Schlieffen, der das Korps 'Gullix' befehligt und...





... Gustav von Wettin, der als mittlerweile populärster General das Korps 'Klink' befehligt.


Die Werte fremder Generäle kann man, anders als in EUIV, leider nicht im Voraus, sondern erst in der Schlacht sehen und muss sich die hervorstechenden Generäle entsprechend merken, wenn man sehr genau spielen möchte. Ein starker General hat aber schon das ein oder andere Mal dazu geführt, dass ich mich möglichst früh aus einer Schlacht zurückziehe.

Hat eine Armee bzw. eine Flotte keinen Anführer, gibt es heftige Mali wie -2 auf Angriff und Verteidigung, es lohnt sich also immer mindestens ein "neutraler" General.
Die Knappheit an hervorragenden Generälen wird auch demnächst für mich der wesentliche Antrieb sein, die Korpsanzahl nicht mehr zu erhöhen, sondern stattdessen die Korpsstärke von 30k auf 60k Mann zu verdoppeln.

[ttte]

Kleiner Überblick über einige Fabriken. In Hessen ist schön zu sehen, wie die Kleidungsproduktion von der ägyptischen Baumwolle profitiert. Wer braucht schon indische Kolonien oder afrikanische Sklaven auf nordamerikanischen Baumwollplantagen, wenn die nordafrikanischen Bauern sie zolllos liefern müssen?





Jetzt gehts los, im Kaiserreich können Automobilfabriken errichtet werden.








Leider springen die Kapitalisten nur auf die Reizsignale in Schlesien und Böhmen an, ich hätte gerne auch BMW-Werke in Bayern und Daimler-Werke in Württemberg stehen. Aber der Industrie geht es ja sonst blendend, insofern besteht kein wirklicher Grund zur Sorge.





Die Tommys machen in Afrika weiter und kennen auch weiterhin keine Infamie.

[Furrax]

In unserer Zeitlinie war das Nildelta ja der Rohstofflieferant für die Webereien in Lancashire, hier eben für Hessen. Vielleicht spricht man ja auch bald vom Kasselliberalismus statt vom Manchestertum.

Skoda scheint dann wohl hier ein Vorreiter in der Entwicklung des Automobils zu werden, wurde ja tatsächlich 1895 gegründet, also gar nicht so verkehrt.

Danke für die ausführliche Erklärung zur Generalität.

[ttte]

Gern geschehen.

An Skoda habe ich natürlich auch gedacht, aber wer schon einmal im Skodapavillon in der Autostadt war, weiß auch, dass Skoda ursprünglich als Fahrradwerk gegründet wurde.

[goethe]

Die Tommys machen in Afrika weiter und kennen auch weiterhin keine Infamie.

Afrika lässt sich doch fast komplett ohne Infamie einnehmen

[ttte]

Ja, aber der Tommy flutscht da schon erstaunlich gut durch und baut seit langer Zeit trotz andauernder Kriege sogar Infamie ab. Der dürfte auch ruhig mal volle 5 Infamie bei Kriegsgrundfingierung kriegen.





Ein Event bietet die Möglichkeit eines kostenlosen CBs gegen den mit Großbritannien verbündeten Osmanen. Tja, kann man sich sowas entgehen lassen?





Das Volk will einen noch höheren Mindestlohn. Wer bin ich, dem Pöbel edelsten und produktivsten Volk auf der ganzen Welt diesen Wunsch auszuschlagen?






Das momentan sphärenlose Chile bietet ein Bündnis an. Ich nehme an in der Hoffnung, nicht in Kriege in Südamerika gezogen zu werden.





Der Kriegsgrund lässt sich nicht nur für serbische, sondern auch für griechische Kerne einsetzen. Kann man da wirklich widerstehen?

[Kathy]

Warum stimmen die Kommunisten gegen einen höheren Mindestlohn?

[PCGamer]

Was braucht das Proletariat mehr Geld? Es braucht nur weniger Ausbeutung!... oder so

[Kaiser Klink]

Der Kriegsgrund lässt sich nicht nur für serbische, sondern auch für griechische Kerne einsetzen. Kann man da wirklich widerstehen?

Warum stimmen die Kommunisten gegen einen höheren Mindestlohn?

Weil die Kommunisten wollen, dass am Ende alle gleich arm sind.

[Herbert Steiner]

Deinen Finanzen hat der höhere Mindestlohn ja nicht gerade gut getan, oder hatte der Absturz von ca. +1.300 auf -2.000 andere Gründe? Hat sich das dann von alleine wieder auf knapp unter Null gesteigert, oder hast du an den Steuern usw. geschraubr?

[ttte]

Warum stimmen die Kommunisten gegen einen höheren Mindestlohn?

Gute Frage. Vermutlich stimmen Kommies aus Prinzip immer gegen alle Reformen, weil sie den nationalistischen, kolonialistischen, militaristischen und imperialistischen () Staat als Ganzes ablehnen und anders als Sozialisten und Sozialdemokraten nicht an Symptomen herumdoktern, sondern lieber gleich Hungersnot für alle wollen?

Deinen Finanzen hat der höhere Mindestlohn ja nicht gerade gut getan, oder hatte der Absturz von ca. +1.300 auf -2.000 andere Gründe? Hat sich das dann von alleine wieder auf knapp unter Null gesteigert, oder hast du an den Steuern usw. geschraubr?

Der Mindestlohn dürfte da wenig Einfluss gehabt haben, der verteilt ja eher von Fabrikbesitzern auf Fabrikarbeiter um. Ein gewisser erhöhter Armeeunterhalt könnte da wesentlich mehr bewirkt und auch zu Steuererhöhungen geführt haben.













Die Stärkeverhältnisse sind auf dem Papier nicht ganz eindeutig, praktisch dürfte aber die Konzentrierung auf Mitteleuropa ein großer Vorteil sein. Die ganzen Verbündeten haben im Grunde nichts zu tun, als zum Osmanen auf den Balkan zu laufen.





Die Royal Navy hat einen beeindruckenden 19er-Flottenverband (da müssen einige Schlachtschiffe bei sein), die die kleinen, blockierenden Flottenverbände blitzschnell aufreiben. Die kaiserliche Marine kommt zu Beginn nur schwer in die Seeschlachten.





Die neue Fortstufe wurde erforscht, wird aber nur an wenigen Schlüsselpositionen (Elsaß-Lothringen, Ostpreußen, Schlesien, Schleswig-Holstein, Alpen) gebaut, für einen Masseausbau der Forts möchte ich das Geld zu Beginn eines möglicherweise sehr langen Krieges nicht aufbringen.

[ttte]

Die Briten laufen mit knapp 100k Mann durch Nordwestafrika. Wenn es ihnen Spaß macht, sollen sie es machen, diesen Fitzel Land werde ich nicht verteidigen.





Aus Kamerun ziehen sich die Briten zurück. Etwas mehr Grau!








Die Kolonialisierung Kameruns erlaubt es, Äquatorialguinea entweder Spanien zu überlassen oder für etwas Infamie zum freien Wettbewerb freizugeben. Eigentlich ist die angesichts der sehr geringen Kolonialpunkte eher unwahrscheinliche Kolonisierungsmöglichkeit die Infamie nicht wert, aber schon aus Prinzip wird dieses Fleckchen Erde doch nicht den Kommunisten überlassen.





In Griechenland wird die erste größere Schlacht geschlagen, die quantitativ und technologisch weit unterlegenen osmanischen Truppen kriegen richtig einen auf die Mütze.

[ttte]

Screenshot Nr. 1.000 () zeigt die italienische Flotte, die unglücklicherweise ihren Anführer verloren hat, aber dennoch die Osmanen dominiert.





Die größte zu sehende osmanische Armee, die bei Thessaloniki geschlagen wurde, wird bei Greneva endgültig aus dem Leben gekantelt.








Jetzt ist Schluss mit lustig, Adolf zur Lippe und die kaiserliche Marine, inklusive ihrer 3 Schlachtschiffe, stürzen sich auf die Royal Navy!





Auf dem Balkan gibt es gegen die vereinten europäischen Massen fast keinen Widerstand mehr.