Was für eine Schlacht. 120000 Brite und 60000 Deutsche gefallen.
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Naja, sind wenigstens knapp über 20.000 mit dem Leben davongekommen. Das sind nicht mal 10% der Kombatanten.
Und es lässt sich anhand der Kampfdauer erahnen, dass Cork und Limerick noch viel brutaler und unvorstellbarer werden.
Schweden bringt die Finnen zu einem weißen Frieden.
Mit dem General des Korps 'Monte' stirbt der erste General in den irischen Schlachten. Ob das für das Korps ein schlechtes Omen ist?
Das Korps 'civinator' ist die angekündigte Verstärkung und für eine schnelle Besetzung Waterfords verantwortlich, damit die arg lädierten Korps schnell aufgefüllt werden können.
In Cork kann man schon die Tage runterzählen.
Bulgarien geht bankrott, die Schuldenrückzahlung nehme ich doch mit. Erst sich mit den falschen Einlassen und dann noch Schulden prellen wollen, da reagiere ich ganz allergisch.
Ich bin ein Trottel und klicke auch die Schlacht von Cork im Eifer des Gefechts weg.
Die Briten werden schon dadurch vernichtet, dass sie sich in keine der umliegenden Provinzen zurückziehen können.
Auch bemerkenswert: Das Korps 'Tiramisu' hat keinen einzigen Kratzer abbekommen. Entsprechend werden die einsatzfähigen Korps jetzt ebenfalls nach Limerick beordert. Die Vorentscheidung ist zum Greifen nahe, jetzt nur nicht nachlassen!
Alle umliegenden Provinzen um Limerick müssen auch mit Truppen besetzt sein, dann hat der Brite wahrlich Verluste eingefahren.
Das dürfte nicht ganz stimmen. Die britischen Zahlen könnten passen, aber bei hinzugeführten Truppen berechnet das Spiel die Ausgangstruppen irgendwie falsch - insgesamt müssten auf deutscher Seite knapp 180.000 Mann gekämpft und ca. 40.000 Mann überlebt haben (siehe die Korpsstärken auf dem Screenshot), das wären "immerhin" gut 22 %.
Hier die überlebenden Truppen in Cork, die haben sich alle ganz gut gehalten - am schlimmsten hat es noch das Korps 'Tohuwabohu' getroffen.
Leider (obwohl ich es spielmechanisch verstehe und gut finde) ist die Anzahl der Kriegspunkte durch Schlachten auf 50 begrenzt, das dürfte hiermit locker übererfüllt sein. Noch ist der Brite aber nicht zur Kapitulation bereit.
Die Besetzungspunkte dürften im Wesentlichen aus Anatolien und vielleicht noch Kanada kommen, Afrika dürfte kaum eine Rolle spielen. Der tickende Kriegsstand aus den Kriegszielen wird nach dem Separatfrieden wegfallen.
Es nützt also alles nichts, es muss noch britisches Kernland besetzt werden. Wie die deutschen Soldaten nach diesen Schlachten, die in ihrer Brutalität jegliche Schlacht der Menschheitsgeschichte übertreffen dürften, wohl zum Teil mit der einheimischen Bevölkerung umgehen werden, mag man sich auch nicht vorstellen.
In Bouar kann dem britischen Treiben in Westafrika endlich ein vorläufiges Ende gesetzt werden, aber diese Schlacht wurde mit vielen Verlusten im Voraus (Ghaldak) teuer erkauft.
Nachdem mit Portugal schon ein Frieden geschlossen und alle britischen Gebiete in Südafrika besetzt werden konnten, helfen sogar die treuen Südafrikaner in Westafrika.
Alexander von Hindenburg wird zum zweiten Helden dieses unfassbaren Kriegs. Bedarf ansonsten keiner weiteren Kommentierung, oder?
Den Gegensatz bildet das osmanische Reich, das kurz vor der Kapitulation steht und überhaupt keine Schwierigkeiten bereitet. Wird hier gerade der Pauschalurlaub in der Türkei erfunden?
Geändert von ttte (22. November 2020 um 16:23 Uhr)
Drei mörderische Schlachten ...
Schade, dass du das Ergebnis von Cork weggeklickt hast, denkst du sie war größer als Limerick?
Lebt in Limerick überhaupt noch irgendwer außer unseren siegreichen Truppen?
With a crew of drunken pilots, we're the only Airship Pirates!
We're full of hot air and we're starting to rise
We're the terror of the skies, but a danger to ourselves
Abney Park - Airship Pirates
Ne, denke ich nicht, die Korps waren ja doch deutlich weniger angeschlagen als in Limerick und der Brite konnte auch insgesamt weniger Nachschub bringen. Limerick war schon das größte Gemetzel.
Viel dürfte dort wirklich nicht mehr sein, zumal im Burenkrieg die entscheidende Schlacht ja auch schon dort stattfand:
Und die Kirsche auf der Sahne ist ja, dass das Korps dann noch nach Limerick beordert wurde und auch dort keinen einzigen Mann verloren hat.
Aber keine Sorge, bei den anstehenden Besetzungen wird sich das noch ändern, da wird jedes halbwegs aufgefüllte Korps benötigt.
Mit den Briten wird jetzt in Westafrika Katz und Maus gespielt, ihre feigen Angriffe in den Monaten zuvor bekommen sie jetzt retour.
Der Muselmann ist numerisch wie technologisch so unterlegen, dass auch Angriffsschlachten hier kein größeres Risiko bilden. Und mit dem gemeinsamen von Italiener, Belgiern und Ägyptern tut man sogar was für die Völkerverständigung.
So gibt das Osmanische Reich schließlich auf, Hellas ist wieder mega!
Auch Bulgarien wird zur Räson und damit zur Schuldentilgung gebracht.
Doch was ist das? Der Bulgare kann seine Schulden wieder nicht bezahlen und muss jetzt wohl nachhaltig überzeugt werden!
Um den Prestigeverlust zu vermeiden, wird selbstverständlich die militärische Option gewählt. Dieses Event poppt dann übrigens alle 2 Tage auf, ich wähle einfach jedes Mal den CB. Es ist fast so, als würde einen das Spiel zwingen, den Krieg zu erklären. Nervig, aber nicht weiter schlimm.
Nach Beendigung der irischen Tripleschlacht beginne ich übrigens, erste Truppen wieder in die Heimat zu bringen. Um den Verschleiß zu reduzieren, werden nicht alle ins belgische Dünkirchen gebracht, sondern einige auch in das nörlichere Brügge. Da passiert es, dass...
...die Royal Navy das ausnutzt und einen ungeschützten Transportkonvoy angreift. Sie sind in der Schlacht der Angreifer, haben also den kurzen Zeitpunkt zwischen Eintreffen in der Seeprovinz und Einlaufen in Brügge ausgenutzt. Die Hochseeflotte agierte zur Verlustvermeidung als einzelner Verband, auch die Kreuzer sind zu weit entfernt. 20 beladene Transporter werden binnen weniger Tage versenkt.
Nach kurzem Überprüfen wird es zur Gewissheit - das 20 Regimenter starke Korps 'Monte' hat es erwischt, der gefallene General war wirklich ein schlechtes Omen.
Es könnten Notstandsgesetze erlassen werden, doch das halte ich nicht für notwendig. Der Krieg steht ja trotz der Katastrophe auf der Doggerbank kurz vor dem Ende.
Die Kriegsmüdigkeit scheint jetzt aber durchzuschlagen, es gibt wieder Mehrheiten für Sozialreformen. Nehme ich gerne mit.
In Westafrika ist der Spuk vorends vorbei, vom Tommy sind keine einsatzfähigen Truppen mehr zu sehen.
Während des so viel Material und Geld verschlingenden Krieges werden Forschungen zur Schichtarbeit in Auftrag gegeben.
Die USA verstärken ihre diplomatische Hegemonie auf dem amerikanischen Doppelkontinent und schließen ein Bündnis mit Mexiko, das allerspätestens jetzt keine Ambitionen mehr auf seine alten Gebiete haben dürfte.
Drei Korps kommen immerhin wohlbehalten in Dünkirchen an, es zeigt sich jetzt ein großer strategischer Vorteil dieser Gebietsabtretung im Zuge des Versailler Vertrags. Die Nachricht über das Schicksal des verlorenen Korps dürfte sich auch schnell bis zu den deutschen Truppen in Großbritannien rumsprechen, das verheißt alles nichts Gutes für die Bevölkerung.
Das Übersetzen ist geglückt, in Dumfries hätte man jetzt eine Position, die man an einem einzigen Standort verteidigen könnte. Das dürfte aber nicht mehr notwendig sein, die Marschbefehle Richtung Süden werden schon von der OHL ausgearbeitet.
Während man die Erfolge der baskischen Rebellen im spanischen Bürgerkrieg schon sehen kann (), kommen auch die Korps 'Gullix' und 'Goethe' wieder wohlbehalten auf dem Festland an und werden von der Bevölkerung jubelnd empfangen.
Die Hochseeflotte räumt indes in der Nordsee kleine Flottenverbände der Briten ohne Gnade aus dem Weg.
Vermutlich durch ein Event verschlechtern sich die Beziehungen mit den Niederlanden ins Negative, sodass das Bündnis bricht, und ich bekomme einen CB. Die über viele Jahrzehnte so treuen Niederlande haben sich ja in letzter Zeit ohnehin angestellt und wollten nicht im Krieg helfen. Kommt Frau Antje etwa in die Wechseljahre?
Das Korps 'Bartmann' hat das am Boden liegende Bulgarien allein niedergerungen. Bulgarien muss jetzt nicht nur seine Schulden bezahlen, sondern darüber hinaus auch seine Armee begrenzen und 5 Jahre lang Reparationen nach Berlin leisten.
Die Kiwis belagern die Nilprovinzen des Sudan - jetzt hab ich wirklich alles in diesem Krieg gesehen.
Ein Blick auf Spanien, in dessen Bürgerkrieg sich die baskischen Separatisten vollständig und die katalanischen Separatisten zum Teil durchgesetzt haben. Katalonien hat hier, wimre, nicht nur Kerne auf den Gebieten mit katalanischer Bevölkerung, sondern darüber hinausgehend auf alle ehemals zum Königreich Aragon gehörigen Gebiete auf dem Festland. Wie auch immer, in Berlin drückt man den tapferen Katalanen weiter (nicht ganz uneigennützig ) die Daumen.
Sitzen die Russkies jetzt in London?