Zudem wurde Tiberian-Sun hier doch zumindest aus NOD (Also der einzig richtigen) Perspektive schon vorgestellt vor nicht all zu langer Zeit. Wär dann doch nur "andere" Grafik.
Zudem wurde Tiberian-Sun hier doch zumindest aus NOD (Also der einzig richtigen) Perspektive schon vorgestellt vor nicht all zu langer Zeit. Wär dann doch nur "andere" Grafik.
Frieden durch Macht!
Bruderschaft von Nod
Durch eine bestimmte Tastenkombination und mit einem Klick auf eine bestimmte Stelle werden die Ameisen-Missionen freigeschaltet in Anspielung an Trash-Filme wie „Them!“ (deutsch: „Formicula“) oder dem Spiel „It Came from the Desert“ über Riesenameisen.
General Carville der Alliierten unterhält sich erregt mit einem Untergebenen, dass Ameisen die Verteidigungslinien durchbrochen haben. Sie sind wohl ziemlich groß. Etwas ungläubig befiehlt er diesem, die Stellung zu halten.
Wir haben den Kontakt zu einem Außenposten verloren. Wir sollen diese finden und gegen diese Riesen-Ameisen verteidigen. Mit einem Ranger und vier Infanteristen in den Farben der GDI startet man im Südwesten der Karte. Nach kurzer Fahrt findet man zentral den sehr stark angeschlagenen Außenposten. Mit den geringen Ressourcen und wenigen Erzfeldern muss man wirklich über jede Einheit nachdenken. Bunker, Kraftwerke und Raffinerie müssen definitiv repariert werden. Rest darf erstmal so bleiben. 30 Minuten muss man durchhalten.
Der Ranger soll erstmal erkunden und findet gleich im Osten eine dieser Ameisen. Hierbei handelt es sich um die „Scout“-Ameise. Recht schwach, aber dennoch gefährlich. Während Verstärkung aus drei Infanterie und zwei Grenadieren eingeflogen kommt, greift von Norden eine Feuerameise an! Gefährlich für Gebäude, Infanterieansammlungen und sogar für Fahrzeuge!
Im Süden ist ein Erzfeld, welches unbedingt vor Ameisen verteidigt werden muss. Die beste Methode ist es, massenhaft Infanterie auszubilden. Wenn zehn Infanteristen auf eine Ameise feuern, ist die in der Regel schnell erledigt. Gegen Feuerameisen sind diese aber natürlich in Gefahr. Dafür sind dann die Medics wichtig. Im Westen befinden sich zwei große Erzfelder. Doch die Sammler verlassen den Schutz der Basis und sind schnell Ameisenfutter.
Ohne jetzt alle Kämpfe zu zeigen sind die 30 Minuten, auch mit mehreren Versuchen, geschafft. Zwei Kampfpanzer mit einem MBF erscheinen und damit ist die Mission erfolgreich beendet. Es gibt für diese Missionen keine Abschlussberichte, sondern es geht direkt mit der nächsten Mission weiter.
Die guten alten Ameisen Missionen...damals auf der PS1 gespielt.
Frieden durch Macht!
Bruderschaft von Nod
Mit dem MBF kann die Basis nun ausgebaut werden und die Zivilisten in der Umgebung gerettet werden. Außerdem müssen alle Brücken zerstört werden, um die Ameisen zu verlangsamen. Die Karte ist dieselbe mit zwei Änderungen: Der Zugang im Süden zum Erzfeld ist nun blockiert, leider sind da auch alle Soldaten begraben, die dort standen, und die Karte ist nun vergrößert worden. Im Nordwesten ist ein Transporter für die Zivilisten. Das Gas scheint eine Art Ameisengift zu sein, es ist zumindest ein gutes Mittel für Schädlingsbekämpfung. Die Basis wird stark befestigt mit Bunkern. Diese sind zwar teurer als die Infanterie-Methode, aber dafür kann man die Basis auch mal für eine Sekunde aus den Augen lassen, während man mit Panzern die Ameisen jagt.
Schnell werden mehr Erzsammler und Panzer hergestellt. Mit den Panzern geht es dann nordwärts, wo die erste Brücke ausfindig gemacht wird. Unter hohen Verlusten wird diese aber zerstört. Außerdem wird eine neue Ameisenart entdeckt: die Kriegerameise. Eine weitere Brücke befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite. Die dritte und letzte Brücke wird vehement verteidigt. Außerdem befindet sich hier ein Dorf. Aber auch diese Brücke wird zerstört.
Im Osten ist das zweite Dorf, welches auch von einer großen Ansammlung Ameisen bedroht wird. Allerdings fliehen diese vor etwas. Das etwas ist erneut das Gas. Anscheinend ist das eine wirkungsvolle Methode, um Nester auszumerzen. Diverse Geldkisten warten hier auch noch. Die Zivilisten werden in BMTs gepackt und in Sicherheit gebracht.
Übersicht:
Nach Absetzen aller Zivilisten ist die Mission erfolgreich!
Nachdem man weiß, womit man es zu tun hat, geht es in die Offensive. In diesem Gebiet scheint das erste Nest zu finden zu sein. Mit dem Gas können diese Nester nun systematisch angegangen werden. Je zwei Kampfpanzer und Mammutpanzer stehen einem zur Verfügung und müssen direkt das MBF verteidigen. Auch zwei BMTs mit Besatzung treffen ein. Ein Nest befindet sich in direkter Nachbarschaft, aus der in regelmäßigen Abständen stets neue Ameisen auftauchen. Zum Glück erscheinen die Wissenschaftler. Mit diesen kann das Gas freigesetzt werden.
Die Bunker scheinen aber gegen die Kriegerameisen keine Chance zu haben. Daher werden Kanonentürme gesetzt, aber auch die sind teuer und nicht wirklich effektiv. Ich entscheide mich für eine verrückte Idee: eingemauerte Infanteristen! Und es funktioniert. Die Ameisen sind aufgrund der vielen Angreifer verwirrt, obwohl sie durchaus durch die Mauern sich durchbeißen könnten.
Mit dem BMT wird die Gegend erkundet. Im Norden ist ein gewaltiges Erzfeld, was das Wachstum beim eigenen Erzfeld im Süden hemmt. Allerdings sind das auch sehr viele Kriegerameisen und ein Nest. Aufgrund der verzweifelten Geldsituation entscheide ich mich für etwas wahhalsiges: ein Wissenschaftler wird in einen BMT gesteckt und dieser fährt direkt auf das Nest! Selbst wenn das BMT dabei zerstört wird, kann der Wissenschaftler das Nest vergasen. Damit sind die meisten Ameisen auch vernichtet. Dasselbe wird im Norden durchgeführt. Dadurch ist die Geldsituation deutlich entschärft, denn die Sammler können nun frei sammeln.
Ein BMT findet das aller erste Nest in einer ehemaligen Sowjetbasis. Unterdessen sorgen Zerstörer für Verwirrung bei den Ameisen. Mit einem BMT wird auch dieses Nest vergast und ein weiteres im Süden ausgekundschaftet.
Mit genug Mammutpanzern wird nun die Sowjetbasis angegangen. Auch hier wird das Nest vergast. Außerdem werden diverse Gebäude erobert, aber kaum brauchbare Technologien können verwendet werden. Theoretisch wären aber Bomben- und Truppenabwurf neben Yaks möglich.
Im Westen wird ein Nest ausgeräuchert und anschließend auch das im Süden.
Mit Ausschalten der letzten Ameise ist die Mission erfolgreich abgeschlossen und es geht in das Nest in der sowjetischen Basis.
Geändert von PCGamer (03. September 2022 um 09:01 Uhr)
Wissenschaftler auf Suizidmissionen
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
Letzte Stories: PBC 6 - Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten, PBC 7 - Arabische Piraten auf allen sieben Weltmeeren , PBEM 42 Koggen und Kanonen, PBEM 39 Savoir Vivre für die Alliierten , PBEM 24: Der Große Vaterländische Krieg, PBEM 18: Nobody Expects The Spanish Hamburger
Ist die KI in C&C2 immer noch zu "dumm", um Mauern anzugreifen?
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Nieder mit den Insekten
Nein, die KI greift diese durchaus schon an, wie geschrieben. Allerdings versucht die KI immer das sie angreifende Ziel zu erreichen. Wenn jetzt 15 Infanteristen schießen, hat die KI also 15 Ziele, die sie gegeneinander abwägt, anzugreifen mit der Folge, dass sie dann verwirrt ist und nichs tut.
Ach so. Auch nicht so clever.
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
Letzte Stories: PBC 6 - Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten, PBC 7 - Arabische Piraten auf allen sieben Weltmeeren , PBEM 42 Koggen und Kanonen, PBEM 39 Savoir Vivre für die Alliierten , PBEM 24: Der Große Vaterländische Krieg, PBEM 18: Nobody Expects The Spanish Hamburger