Was man auch ganz gut an der Linie vom Laser erkennen kann. Hier ist dann einmal rundherum fertig gewesen. Der Grundstein für die neue Decke war also schon mal gelegt..
Dann galt es sich zu überlegen, wie die Ausrichtung der Trägerleisten sein würde. Ich habe mich diesmal wieder für eine Lattung mit Konterlattung entschieden. Damit die dann auch „gerade“ an der Decke angebracht werden konnte, habe ich auch hier mit dem Laser den Bereich markiert.
Und dann ging es los. Man kann direkt sagen, dass ich wesentlich mehr Abhänger an die Decke gemacht habe als eigentlich notwendig gewesen wäre. Aber ich wollte die Decke weder nur an den Holzlatten noch nur in den „lockeren“ Steinen hängen haben, und dann lieber eine Halterung mehr als eine weniger. Deswegen waren es dann ganz schön viele, aber besser so als anders herum. Von den alten Arbeiten habe ich da eigentlich auch noch alles da, die Abhänger in verschiedenen Längen, verschiedene Schrauben und Deckennägel, etc.
Und wie man hier sieht an den Markierungen, haben die sich auch immer wieder etwas geschoben bis sie in der finalen Lage waren. Das liegt einfach daran, dass man erstmal auf dem Papier grob plant, und dann aber merkt, dass Abstände doch noch nicht so gut sind, oder sich einzelne verschieben (zum Beispiel weil sie im Weg der Lampe sind), was wiederum dazu führt, dass sich andere auch mit verschieben müssen.
Und ja, wie gesagt, da sind übertrieben viele Halterungen. Aber die Decke hält.. Um die Klappe ist etwas tricky.