Hallo,
da ich mittlerweile im (wohlverdienten) Urlaub bin, nutze ich die Zeit, um eine Story zu Transport Fever 2 zu schreiben.
Ich selbst bin auch Neuling, was das Spiel angeht, daher ist nicht alles professionell angelegt und vielleicht auch nicht immer so sinnig.
Auf den ersten Bildern sind die Spieleinstellungen zu sehen. Auf dem dritten dann eine erste kleine Übersicht zur Planung der ersten Strecken.
Viel Spaß.
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Die erste Strecke wird in Betrieb genommen. Holz, welches zu Brettern verarbeitet wird.
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Satte 900.000$ bringt der voll beladene Zug. Das wird ein gutes Standbein für's Unternehmen.
Auf dem ersten Bild sieht man auch, dass die Datumsgeschwindigkeit (unten rechts) auf 1/4 gestellt ist, was bedeutet, dass das Fortschreiten der Zeit entsprechend verlangsamt ist und man mehr Zeit in den einzelnen Epochen hat.
Der Transport der Bretter erfolgt durch Kutschen.
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Die Einwohner freuen sich bereits tierisch auf die Werkzeuge, die ebenfalls per Kutsche nach Gross Lüsewitz transportiert werden.
Im nächsten Zuge wird man sich über einen ÖPNV Gedanken machen müssen. Mit Lieferung der Werkzeuge wird auch die Einwohnerzahl steigen - die Stadt wächst. Die Anzahl an Kutschen, die auf dem ersten Bild zu sehen ist, wurde bereits nach kurzer Zeit nach oben hin korrigiert.
Lese mit
Zitat von Brabrax
Ich ebenso
Story Time :)
Achtung Spoiler:
Lese mitDas freut mich.Ich ebenso
Das Blau markiert die Stelle für den Bahnhof Gross Lüsewitz und das Rot den VErlauf von Tram Linie 1.
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Die Dampftram
Bahnhof Gross Lüsewitz
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Die weitere Planung sieht vor, dass Gross Lüsewitz mit Bokelhoop verbunden wird. Zudem sollen Werkzeuge auch nach Bokelhoop geliefert werden, wodurch die allererste Planung umgesetzt wäre.
Die Trams und Kutschen steuern nun auch durch das aufstrebende Bokelhoop.
Zudem können sich die Bewohner der beiden Städte über die erste Zugverbindung freuen. Enorme 24 Passagiere können zwischen den Städten hin und her pendeln.
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Das sind aber ganz schöne Luxuswaggons wenn da nur 8 Personen reinpassen.
Bei 8000$ pro Person pro einfacher Fahrt darf man das auch erwarten.Das sind aber ganz schöne Luxuswaggons wenn da nur 8 Personen reinpassen.
Ein Venushügel hätte schon gereicht, aber gleich ein ganzer Berg? Dekadenz!
Die Kapazität von 24 hat sich schnell als zu gering herausgestellt. Es werden zwei weitere Waggons angehängt, wodurch wir 40 Personen pro Fahrt mitnehmen können.
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Und noch eine kleine Übersicht über die (glücklicherweise) lukrativen Linien.
Eine Überlegung ist es, die Holzstrecke zu erweitern (zweispurig), sodass zwei Züge eingesetzt werden können und wir die hohe Menge Holz abtransportiert bekommen.
Eine andere Überlegung ist es, eine dritte Stadt ans Netz zu nehmen. In diesem Fall wäre es Neulewin. Die passende Industrie (Baumaterialien) wäre auch schnell erschlossen. Steine - Baumaterialfabrik - Neulewin. Simpel und ertragreich.
Die Zugstrecke nach Neulewin führt am Fluss entlang. Um eine zusätzliche Brücke zu vermeiden, entscheide ich mich dazu, den Bahnhof auf der anderen Seite des Flusses zu platzieren. Inklusive der ganzen Tram/Kutschen Anbindungen sieht es dann folgendermaßen aus:
Abermals muss die Kapazität des Personenzuges erhöht werden...
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Im nächsten Zuge werden die Städte Saal und Wülfrath erschlossen. Lebensmittel werden von der örtlichen Lebensmittelfabrik in die beiden Städte transportiert. Trams und eine Zugverbindung Richtung Bokelhoop werden ebenfalls eingerichtet.
Außerdem kann man bereits die Nähe zum Venusberg spüren.
Geändert von DeNi (23. Dezember 2019 um 12:04 Uhr)
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