Einen Neustart fände ich am wenigsten reizvoll, weil einige von uns ja durchaus was erreicht haben. Wäre halt schade, wenn man nochmal von vorne starten müsste und ich einiges wohl nicht wieder gleich entwickelt. Tirols Amoklauf, Bertais Kapitulation, Ägyptens Verheizung, Englands Irlanddebakel und die Ordensinvasion in Schweden wären so Ereignisse, die es so vermutlich nicht geben wird. Unsere Föderation bzw. ihre Neugründung würde vermutlich wieder klappen, aber ob es uns dabei gelingt unsere Länder so geil in Szene zu setzen (Prophet Osman als Religionsführer und Philosoph, Despot Manuel vom Großkhan mit höchsten Ehren überschüttet etc.), das ist die Frage. Zusatzlich hätte der Neustart das Problem, dass kas KI Management ähnlich komplex sein dürfte.
Ein Zeitsprung wäre in der Hinsicht besser als ein Neustart. Bei einer anderen Zeitlinie kommt es darauf an, wie das Szenario und die Länder aussehen. Das wäre kein Neustart, sondern eher wieder ein neues Spiel. Ein Spiel im imperialistischen Setting hätte auch was, nachdem wir Spätmittelalter/Renaissance (Mongolensturm) und 2. Weltkrieg/Nachkriegszeit (Ölimperien) hatten und würde weniger KI-Management bedeuten, da die wichtigen Nationen Spielerland wären.
Meine Präferenz wäre Weitermachen/Zeitsprung > neue Zeitlinie/Szenario > Neustart. Aber Jon sollte das nehmen, was für ihn am besten zu managen ist.
Autsch