Tttoll!
Tttoll!
Zitat von Civmagier
Die Stadt haben wir und glücklich sind wir auch - bleibe noch, dass wir sie gerne auch behalten würden.
Die garstige Legion, die sich von unserem Kavallerieangriff in der letzten Runde schon wieder fast vollständig erholt hat, tauscht nach der Einnahme Nobambas ihren 50% Geländemodifikator (Festung) gegen den 20% Fremdes-Land-Bonus. Immerhin...
Nachdem der letzte Reiterangriff also recht wirkungslos blieb, versuchen wir es diesmal mit... einem Reiterangriff.
Und noch einem (diese zwei Kontrahenten kennen sich schon aus der letzten Runde):
Und noch einem. Dies wird ein schwerer Ansturm mit Extra-Schaden; der Ttterrorhusar hat dafür extra Nobamba geräumt - es aber nicht mehr weit geschafft... Dddirekt vor einer Elitegatling (Sperrfeuer II, Moral) kommt er (Drill II, Deckung II, 32 HP) zum Stehen. Kkkritisch.
Und noch einem. DeHusaren treiben die erste garstige Legion zurück in die Schatten.
Nach der Eroberung hat Nobamba leider nur 75 HP (oft haben eroberte Städte auch 100 HP, ist vermutlich Zufall?), so dass eine Rückeroberung wohl noch zu befürchten ist. Das wäre doch sehr unschön, wollen wir doch Städte erobern und keine ausgeräumten Dörfer. Um die Chancen einer Rückeroberung weiter zu senken, haben wir noch einen ungenutzten Husaren zur Verfügung; es ist der frisch gekaufte Waldkämpfer, der noch in Danzig auf Befehle wartet. Er wird den Platz von DeHusaren einnehmen und von dort aus die Armbrust angreifen (ohne Bild). Für eine One-Hit reicht es trotz "Drill III" nicht - wohl aber, um die Brüste von Nobamba wegzuschieben und den Hügel zu blockieren (siehe Endbild).
Don indess versucht, sich etwas vom Legionsgerangel zu erholen und gleichzeitig Mambo in seinem Seekrieg zu unterstützen; er findet eine leckere Eisenmine. Danach wird er sich wieder direkt vor die Legion stellen, die ihm nachstellt. Er kann sie allein nicht erledigen - wohl aber beschäftigen, was ja aktuell auch schon etwas wert ist.
Militärisches Rundenende:
Etwas gerupft sehen sie aus, unsere Truppen. Die Kav 3-6 von Nobamba ist mit "Marschieren" befördert, hinter ihr hat sich unser Sani eingefunden - im neu errungenen Kulturgebiet wird sie so noch 30 HP heilen und sollte eigentlich durchkommen. Auch die Ttterrorhusaren sollten überleben - wenn der Angriff der Gatling nicht überdurchschnittlich ausfällt und es llower nicht gelingt, einen zweiten Angriff auf sie zu organisieren.
Süden strategisch:
Achtung Spoiler:
Sonst so:
Marian berichtet, dass auch die Mambolonen nun Schulen bauen.
In Warschau steht die Schule schon - dennoch generieren wir dort gut 60weniger als Mambo in Dur
Anders sieht es bei der Produktion aus. Ohne uns allzu sehr zu verausgaben, bringen wir es in Warschau beim Reiterbau nun auf 123pr - das ist genau der Preis eines Husaren
Kurz überlegen wir noch, ob wir unseren Mammon nutzen, um uns die Mehrheit im Weltkongress zu sichern (war dies die letzte Chance oder ginge das auch noch in der nächsten Runde?)...
Geändert von Raupe (31. März 2019 um 17:42 Uhr)
...entscheiden uns dann aber doch, lieber Zufriedenheit statt Stimmen zu sichern. Noch mögen wir ich nicht auf einen härteren Konfrontationskurs mit den Bolschewisten einschwenken.
Fürs erste reicht es uns, Mambo dies zuzumuten
Die Zahlungen an Antwerpen werden von Sydney gegenfinanziert...
Noch schöner wäre gewesen, wenn Krystyna nicht schon wieder ihren Einsatz verpasst hätte. Bei ihr ist leider der Wurm drin.
Demo:
In der Stromwertung haben wir - trotz Husarenkauf - knapp 10k Punkte verloren. Dieser Trend wird sich in der nächsten Runde wohl fortsetzen...
Wieder einmal sehr stark offensiv vorgegangen. Das ist immer wieder Klasse wie gut du die vielen Angriffe gemanaged bekommst. Ganz großes Tennis.
Danke! Mit der Offensive bin ich auch ganz glücklich, auch wenn sie wieder einige Truppen das Leben gekostet hat. Mit Artillerie wäre es sicherer, frühe Schulen sind aber auch schön. (Und bevor der Koyote anschlägt: Wenn die anschließende Friedensphase nicht wäre, wärs Dynamit statt Wissenschafstheorie geworden).
An anderen Fronten habe ich mir - vielleicht auch wegen der Konzentration auf den Kampf - doch nun gehäuft Fehler geleistet (und weitere vermutlich nichtmal im Nachhinein bemerkt).
-Krystynas Geeier
-Die Annexion Berns, bevor das Nationalepos fertig war (Hab übrigens vergessen, dass ich diesem Fehler in der letzten Runde mit der bewährten Methode "Throw money at a problem" begegnet bin: In Bern wurde für teuer Gold (150) und ausgesprochen widerwillig ein Monument gekauft, Breslau während des Feiertags auf brutalen Produktionsfokus gestellt; in der nächsten Runde sollte das Epos stehen. Ineffizient aber effektiv...)
-Der Handel, der überraschend weggefallen ist.
-Ein überflüssiger Feldkauf durch dummes Verklicken beim Umbelegen der Bürger war auch dabei (hatte ich bisher verschwiegen
Alles Dinge, wo man nicht (wie bei Sir Chargealot) einfach sagen kann, das RNGsus nicht mit uns war.
Seit der Pöbel im Hof pöbelte steht Raupislaw etwas neben sich...
Da es ja grad wieder ordentlich viele Bilder waren, pack ich jetzt noch die letzte kleine Textwand aus. Damit sind wir an dieser Front wieder aktuell, eine Antwort darauf gab es bis dato nicht
Diplo an Mambo:
Hey Mambo,
leider hat sich ein Boten-Azubi verlaufen.... darum gibt es jetzt die Antworten auf deine zwei letzten Mails im Doppelpack:
Ich denke, dass du erst mein Angebot (Cusco) annehmen musstest, bevor es den Handel zerrissen hat. Wie auch immer. Danke für das Silber. Aus meiner Sicht sind wir damit Lux-technisch quitt. Siehst du das auch so?
Die Gewürze brauchst du mir nicht mehr geben, die restliche Zufriedenheit für die Eroberungen werde ich aus ner Sopo holen. Polen ist natürlich weiterhin an den Gewürzen interessiert, wir können aber gerne frei darüber verhandeln. Wenn du sie nicht rausrückst, hab ich dafür auch Verständnis.
Trotzdem schon mal ein unverbindliches Angebot: Wenn du magst, dann liefert Polen Zitrus ab sofort und verlangt dafür eine Gewürzlieferung, die aber nicht sofort, sondern erst mit dem Sieg über die Garstigen fällig wird. (Dieses Angebot ist nicht so furchtbar nett, es ist aber wie gesagt unverbindlich und vielleicht dennoch attraktiv für dich, wenn unsere Futuristen bei dir etwas Einfluss gewinnen
Da hatten die beiden wohl doch noch ein paar mehr Schiffe als erwartet. Gut, dass du dort die Oberhand zu behalten scheinst
Es passt auch gut, wenn du Olly mit den RW-Fregatten runter schießt (nicht nur Polen hat wohl Elite-Truppen
Bitte schieß Olly nur runter und nimm es nicht ein. Ich werde erstmal versuchen, die Legionen zu dezimieren - sonst ist die Stadt wohl nicht zu halten.
Alles tutti. Ich hab mich jetzt mit wehenden Fahnen auf die Legionen gestürzt. Es ist ein harter Dschungelkampf mit bitteren Verlusten auf beiden Seiten. Habe den ersten Vorstoß mit zweien meiner besten Husaren bezahlt, aber es geht auch etwas voran. Ich denke es ist besser, jetzt ein paar Einheiten zu verlieren, als hier noch lange herumzueiern und dann doch noch mit Bombern auf den Deckel zu bekommen.
Ulundi könnte sich aber noch zum Problem entwickeln. Der Stadtbeschuss erledigt Kanonen One-shot und auch die Husaren machen gegen 73nicht mehr viel. Vielleicht brauche ich dafür erst die Artillerie...
(Rein nachrichtlich und weil es dich vielleicht weiter beruhigt: Von den Truppen, die ich dir für das Zeus-Upgrade überstellt habe, ist wohl kaum die Hälfte noch am Leben. Ich habe z.B. nur noch 2 "Zeus-Husaren" und hatte dir doch schon so 5-6 überstellt...)
Du hast es noch nicht explizit gesagt, aber ich gehe mal davon aus, dass du als nächstes Wunder das Fort wählst? Oder soll es doch das Globe Theatre sein?
Mit bestem Gruß
Raupe
Die Brechstange war da nötig und auch richtig, ich denke mal llower hat nicht damit gerechnet dass Du ihm die Bergfestung schleifen kannst. Die Geflügelrammen sind einfach brutal gut - es gab ja durchaus einen Grund wieso Reiterei einen massiven Malus auf Stadtangriffe bekommen hat
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
Letzte Stories: PBC 6 - Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten, PBC 7 - Arabische Piraten auf allen sieben Weltmeeren , PBEM 42 Koggen und Kanonen, PBEM 39 Savoir Vivre für die Alliierten , PBEM 24: Der Große Vaterländische Krieg, PBEM 18: Nobody Expects The Spanish Hamburger
Jo, die Stadt war wirklich gut befestigt. Wir haben dort auch nur 2 Fernkampfangriffe anbringen können (einen je Runde), mit so wenig Schussfeld wird es dann schon oft haarig. Blutzoll haben wir auch gezahlt - und eine ganze Reiterarmee in den gelb-roten Bereich getrieben.
Und ja, die Flügelrammen machen sich schon sehr gut. Das freut mich auch wirklich, dass diese Idee so gut funktioniert
Durch das Belagerungsupgrade und die Art, wie CiV Boni und Mali verrechnet, bekommen sie faktisch ca. 75% (1,17/0,67) mehr Kampfstärke gegen Städte im Vergleich zur Basiseinheit. Auch das Zeus-Upgrade und "Moral" machen sich hier besonders gut.
Mit bewegungskostenfreier Plünderheilung könnten die Rammen noch mal einen Gang hochschalten - doch wir haben uns ja (knapp vor ihrem Auftreten...) in diesem PBEM gegen solche Praktiken entschieden...
Das ist schon eine nette Spielerei, die hier auch gut hilft - im Big Picture ist das aber alles noch im Rahmen
Aber es ist ja auch schon ein Prädikat, wenn man Kamele/Keshiks heranzieht (ziehen muss?), um zu sagen, dass es schon noch bessere Einheiten/UUs gibt. Die noch besseren UUs machen zudem auch einen bedeutenderen Teil des Gesamtpakets ihrer jeweiligen Civ aus - Polen hat noch seinen sehr starken Trait und auch die Stallungen sind nicht ohne (auch wenn sie beim Projekt "Flügelramme" nicht helfen).
Geändert von Raupe (01. April 2019 um 12:10 Uhr)
Rundenanfang:
-Voltaire ist in Breslau geboren. Er erweist sich als Futurist
-Zeichen und Wunder: Die Elbphilh Das Nationalepos ist (ebenfalls in Breslau) endlich fertiggestellt.
-Wir können die nächste Sozialpolitik einführen und damit die Raupokratie festigen
-Zitruslieferungen treffen in Polen ein. Mit Stettin ruft dadurch auch die letzte urpolnische Stadt einen "We love the Raupokrat Day" aus.
-In Warschau wird die erste gebaute Kavallerie in Dienst gestellt (alle anderen haben eine Ritter-Vergangenheit). Sie hat "Drill I", "Kampf" und 75 Exp
Rundenanfang an der Front:
Tttot?! Tttragisch!
Im Westen...
...nichts Neues.
In der Innenpolitik...
wird mächtig darum gerungen, wie es weitergehen soll. Raupokraitisch, da ist man sich einig. Aber wie genau? Viele attraktive Alternativen liegen auf dem Tisch, am Ende setzt sich die zunehmend populärere Antifriedensbewegung durch und der Mitarismus greift endgültig um sich.
Als der erste Schock überwunden ist, werfen wir einen etwas nüchterneren Blick auf die Front:
Das Opfer der Ttterrorhusaren war nicht umsonst. Die Rückeroberung von Nobamba blieb uns erspart, ebenso wie weitere Verluste
Die llowaren stehen erneut in starker Formation, die Legionen genießen nun auch noch ihren "Fremdes Land Bonus"...
Unsere Reiter dagegen sind abgekämpft, einige fast schon am Ende ihrer Kräfte. Der Befehl für diese Runde lautet dennoch, Nobamba endgültig zu sichern - und die llowaren anzugreifen, wo immer wir ihrer habhaft werden können. Nur nicht nachlassen, keine Müdigkeit vorschützen! Unsere "Elitetruppen" sollen mal zeigen, was sie so können.
Zum Auftrakt sind die Pioniere dran: Mit dieser Passstraße (wurde von llower schon vor x-Runden angebaut) kann der Nachschub aus der Heimat nun rollen, statt auf diesem leidigen Hügel stecken zu bleiben. Auch die Reiter vor Ort sind hoch erfreut, wieder Straßen unter die Hufe zu bekommen.
Aber er ist für die guttte Sache gestorben.
Auch den Garst-Chi-Minh-Pfad können wir wieder instand setzen. Damit sind auch der Lammbock und seine rammfreudigen Kollegen wieder am/auf dem Netz
Erster Nutzer dieser neuen Route ist unser Prophet. Bevor die Truppen angreifen, gibt es erneut eine große Predigt. Danach ist allen klar, dass der wahre Glaube nun auch am llukusch verteidigt wird. Etwas zusätzliche
...denn den Kampfmalus wegen Unzufriedenheit hat llower mit Nobamba auch verloren:
Während man etwas nördlicher noch der Predigt lauscht, schlägt die Kleemollerie los. Dank Militarismus ist wieder genug Zufriedenheit da und wir nehmen Nippur endlich ein.
Erwartungsgemäß ist die Stadt ausgeräumt, Moschee und Münzanstalt immerhin konnte Josepp nicht verkaufen. Nun hängt es an Mambo, Josepp zu erlösen.
Später mehr
Geändert von Raupe (01. April 2019 um 14:27 Uhr)
Mensch, der Dicke Noktor haut aber ordentlich rein!! Schön zu sehen und auch wieder schöne Berichterstattung!
Weil ja für den Dicken eventuell bald eine Beförderung zur Ari ansteht, wie ist denn da der Plan? Auf einem Bild aus Runde 132 ist noch Dynamit eingestellt, jetzt ist es wieder Elektrizität. Spekulierst du auf etwas Windschattenforschung?
Nein, auf Windschattenforschung spekuliere ich nicht. Ich denke, dass weder Mambo (wozu?) noch llower (auf dem Weg zu Bombern) zeitnah Dynamit forschen werden. Zwischenzeitlich wollte ich mir das auch sparen. llowers Hauptstadt ist allerdings sehr zäh und sollte in der Lage sein, unsere Kanonen allein durch Stadtbeschuss zu erledigen (kein Artilleriehügel vorhanden). Armbrüste machen ca. 8 Schaden an der Stadt, Gatlings so 14-15, Flügelrammen knapp 20. Wenn wir da ohne Artillerie angreifen, dann kann es mindestens teuer werden und/oder lange dauern. Vielleicht haben wir die Zeit, vielleicht nicht (weil llower z.B. durch nen Wissi sehr bald Bomber bauen kann). Durch das Anforschen von Dynamit in R. 132 ist unser Wissi in der Lage, Dynamit im Bedarfsfall sofort zu erforschen (gewissermaßen haben wir da einen Notfallknopf).
Wenn llower nun keine Techsprünge macht, dann können wir mit dem Wissi auch noch etwas warten und so seinen Ertrag anwachsen lassen; das Ertragswachstum ist ganz gut - da unsere Schulen erst kürzlich fertig geworden sind, steigt der potentielle Wissiertrag ründlich um 100-150
Da die Kampfstärke von Ulundi nun nochmals deutlich gestiegen ist (R. 132: 61
Raupen Fuchs!
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