Ja, diese Siegchancen bei CIV (BTS) sind echt Grütze. Da bin ich zum Glück nicht Schuld.
Unvorstellbar wie andere mit 35% Kampfchancen ganze Städte einnehmen.
Naja, aber oft hilft dabei auch der Trick vorher ein, zwei totgeweihte Kollateralbringer in die vordersten Reihen zu schleudern: Streitwagen, Kampfhunde
Geändert von Pie (18. Juli 2018 um 16:27 Uhr)
Pie's Ancient Europe (PAE)
Erlebe mit dieser CIV IV Mod(ifikation) hautnah das Zeitalter der Antike bis ins letzte Detail!
Mit bahnbrechenden Erweiterungen und vielen ein- und erstmaligen Features.
- Pie's Ancient Europe (letztes Update: 22.12.2022)
... im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago wieder aufgebaut werden muss!
Wow, ihr habt wirklich aus Nettigkeit neu geladen? Cool
(ich hatte meine Bemerkung eher für SP gemacht)
Keine Kämpfe unter 85%. Die Chatten wurden erneut erobert. Dort steht nun eine Siegesstele. Interessant.
Außerdem entdecke ich dadurch, dass die Raeter sich wohl auch mit anderen prügeln. Leider sind meine Truppen ebenfalls stark angeschlagen.
Insgesamt sieht mein Land so aus:
Und meine glorreiche Hauptstadt:
Großartig kommentieren kann ich die Städte gar nicht. Sie bauen Truppen und belegen Hütten. Fokus auf Kommerz und Truppen also.
Die Markomannen:
Die Langobarden:
Die Semnonen:
Die Chaucer:
Die Kimber ganz im Norden in Dänemark:
Und natürlich noch Ottos Friesen:
Und ganz im Osten die Vandalen: Von hier aus soll Handel mit JP getrieben werden.
In der Hauptstadt verschenkst du durch die Wachstumsbremse gerade viel Nahrung. Hier würde ich entweder von der Nahrungsresource auf einen Wald oder einen Spezi umbelegen. Alternativ, sobald genug Truppen da sind, kannst du Getreidekarren bauen - die kannst du dann in anderen Städten leeren um denen 50 Nahrung zu geben, so dass sie schneller wachsen. Wenn alle Städte ausgewachsen sind kannst du auch über einen Staatsformwechsel nachdenken um Militär mit Nahrung zu produzieren.
Bei der Größe der Städte würde ich versuchen, sie immer unter der nächsten Wachstumsgrenze zu halten (die müssten 3, 6, 12 und 20 sein, d.h. die idealen Größen sind 5, 11 und 19), da beim Wachstum die Unterhaltskosten enorm steigen. Das rentiert sich daher nur, wenn die Stadt dann auch deutlich mehr Einwohner hat.
Bau mal mit deinen Bautrupps n paar Holzfällerlager auf Dichten Wald bringt 5(6 auf Hügel)
Waldwirtschaft:
Achtung Spoiler:
Geändert von Xenoom (18. Juli 2018 um 18:56 Uhr)
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Wald mit nem Holzfällerlager wird nie gerodet.
Wenn die Hütte, die man da rein baut, zu ner Gemeinde wächst, aber schon.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
falls nicht bekannt: du bekommst dann keine Hämmer, musst also kurz vorher "von Hand" rodenZitat von Der Kantelberg
Oh, ok...das mit den Holzfällerlagern wusste ich nicht. Bzw das mit den Gemeinden. Derzeit baue ich halt überall Hütten wo ich kann, weil Gold ja mein Bottleneck ist.
Getreidekarren sind eine gute Idee, ja. Bisher kam ich ja nie dazu was anderes zu bauen. So 1-2 Handelskarren mehr wären ja auch nicht falsch, aber um die auszulasten fehlt mir ja noch das Gold.
In der Hauptstadt ist es eh irgendwie seltsam. Ich hatte hier schon mal 1, aber aus irgendwelchen Gründen war das dann weg, die Stadt also gesund und ich bin grad echt nicht sicher ob die schon mal auf Gr.7 war. Denke aber schon, weil ich hier viele Runden einen Händler eingestellt hatte und trotzdem allerelevanten Felder belegt waren.
Bautrupps brauche ich, ja...
Sonst noch Input?
Solche Fragen sind halt schweirig, wenn man auch in andern Stories mitliest.
Du könntest, glaub ich noch so einiges rausholen.
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Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
In Form von was?
Ich habe nun erstmal die Wachstumsbremse aus der Hauptstadt genommen.
Sollte ich vielleicht wirklich noch mehr Zwischenstädte gründen um den ganzen Wald zu belegen? Aber dann fehlt ja doch einiges an Nahrung für die neuen Städte. Oder ist eine Nahrungsressource ausreichend? Wächst ja eigentlich eh schon alles so elend langsam.
Ganz im Norden bei den Kimbern werde ich nun erstmal noch Eisen anschließen, aber das bringt mir gar nichts Neues. Außer halt Produktion und ein Handelsgut mit dem ich wohl aufgrund der Wege nie handeln werde.
Dann muss ich dringend noch die Getreide- und Handelskarren bauen. Da habe ich sicher schon sehr viel Potential verschenkt und könnte auf die Art auch neue Städte schneller aufpäppeln.
Solche Fragen sind halt schweirig, wenn man auch in andern Stories mitliest.
Du könntest, glaub ich noch so einiges rausholen.Wir haben im Zuschauerfaden mal rumüberlegt:
Die anderen Neulinge lesen im PAE Forum mit und wissen seit 30 Runden, dass es schlecht ist Generäle zu verlieren. Sie planen alles durch und fragen wegen jeder Kleinigkeit nach. Bei dir hat man eher das Gefühl, dass du ein Singleplayer Spiel spielst bei dem man noch ausprobiert was so möglich ist.
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Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Du kannst Sklaven jede Runden zwischen Feldarbeit und Minenschuften umbelegen. Wie belegte Felder. Aber nur, wenn im Stadtfenster eine Mine oder ein Acker ist.
Du kannst die Steuerrate über 50% bringen, wenn Du die dadurch entstehende Unzufriedenheit noch mitausgleichen kannst. Im Stadtfenster siehst Du, ob eine Stadt wegen zu hoher Steuerbelastung in Revoltengefahr kommt, oder nicht.
Ab Größe sechs einer Stadt kann ein Sklave dort einen Sklavenmarkt gründen. Das bringt u.a. 10% mehr Geld dort.
Sümpfe können verschwinden, wenn in der Stadt daneben ein Aquädukt errichtet wurde.
Weinberge entstehen zu einer gewissen Prozentzahl in der Runde, in der ein Winzer in einer Stadt fertig gestellt wird.
Leser kommen, wenn Blut fliesst.
Wenn es das eigene Blut ist, sind die Leser dann aber zu spät dran für Hilfe
(Ich kann hier außer dummen Kommentaren nichts Sinnvolles beitragen)
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