Da ich jetzt mal Civ 4 auf Linux zum Laufen gekriegt hab und BASE installiert habe, will ich mal damit anfangen. Und hey, dieses Forum hat eine so tolle Community, da kann man doch gleich eine Lernstory anfangen. Ich bin jetzt kein kompletter Civ-Noob (ansatzweise Ahnungen sind vorhanden), aber über Häuptling bin ich nie hinausgekommen. (Also doch kompletter Noob, ich gebe es ja zu.) Was aber für mich mit das Wichtigste zum Lernen wäre, wären die Unterschiede zwischen BASE und Vanillastrategien.
Einstellungen:
In kurz:
Größe: Riesig
Typ: Kontinente
KIs: 9
Schwiertigkeit: Bürger (weiß nicht wie das bei BASE so ist)
Rausgekommen ist dabei der Ragna:
Ist vielleicht gut für den Anfang, wegen Jagd und Fischen, da sollte sich was finden können (vielleicht hab ich auch überhaupt keine Ahnung und das ist für frühe Städte kompletter Blödsinn, bitte klärt mich darüber auf)
Startposition ist jetzt nicht grade wunderhübsch, viel Tundra, immerhin Wild und ein Dorf. Ich werde nicht neu laden und sofort gründen, alles andere ist mir wurscht :) Auch wenn ich zugeben muss, dass der Start wirklich nicht ressourcenreich ist, echt kaum Nahrung, mit der nächsten Stadt könnte es besser enden. Früher Bautrupp sollte hier recht wichtig sein.
Aus dem Dorf kam noch ein Späher, ich lass ihn mal die Küste lang laufen.
Nächste Runde:
Super, Gebirge. Man fühlt sich hier immer mehr wie in Skandinavien Ich glaube, ich schick einen Späher hoch und den anderen ins Inland. Ich hab Bergbau drin wegen dem Gold (gibt das sowas wie nen Wirtschaftsaufschwung am Anfang?)
Ein paar Runden später (sonst eig. nix passiert) sehe ich diese Landschaft um mich rum:
Bis aufs Schwemmland ziemlich blöd um die Hauptstadt, oder? Sollte man bei der Kulturexpansion beim Süßwassersee bleiben oder das Schwemmland verwenden?
Das wars jetzt erstmal bis zum Feedback, dann mach ich weiter, wenn ich kann. Danke im Voraus!