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Thema: Hilfe für England

  1. #136
    Love and Peace...or else Avatar von Der Graf
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  2. #137
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    Bin selbst gespannt
    Denke Montag geht's weiter - dann auch mit Bildern.
    Habe heute Mittag zwar ne kurze Runde gespielt, aber Wetter und so
    Außerdem komme ich vor Montag nicht zum vernünftig dokumentieren.

    In diesem Sinne - schönes Wochenende euch und genießt das Wetter! Nächste Woche wird's schon wieder schlechter

  3. #138
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    so... Stalins zögerliche Attacke wurde ja bekanntlich zurückgeworfen. Aktuell werden noch die letzten Verwundeten versorgt und die Stellung verstärkt.
    Was die Position angeht habe ich etwas Glück, denn "durch diese hohle Gasse muss er kommen" und so... Das macht es angenehm voraussehbar wo er angreifen wird - wenn denn überhaupt.
    In Liverpool wird derweil vorübergehend unter dem Versorgungslimit produziert.


    Unsere Truppen stehen derweil vor Guangzhou. Trotz der Katapulte konnte die Stadt nicht gleich im ersten Sturm erobert werden. Die stand nämlich voll bis oben hin mit chinesischen Schwertfuchtlern. Aber wir sind guten Mutes, dass das dann demnächst klappt.


    Zumal ja endlich die neue Verbindungsstraße von Hastings an die Front fertig gestellt wurde und unser Nachschub damit jetzt deutlich schneller an der Front ist als zuvor.


    Eine Runde später gehört die unaussprechliche chinesische Stadt denn endlich uns. Obwohl ich den Platz für diese Stadt am Meer gewählt hätte, lassen wir sie stehen - immerhin befindet sich das Orakel in ihr, das nun uns gehört.


    Immerhin ist Mao jetzt von seinem Nachschub an Kupfer abgeschnitten - allerdings bringt uns das erstmal nichts mehr, da in seinem Hinterland offensichtlich Eisen zu finden ist.
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  4. #139
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    In Hastings wird unter Hochdruck ein Axtkämpfer produziert, als ein einsamer chinesischer Schwertkämpfer an der nördlichen Grenze gesichtet wird. Der traut sich allerdings offenbar nicht, die Grenze zu überqueren.


    An unserer Ostküste hat sich in der Zwischenzeit ebenfalls etwas getan. Ausgehend von der ehemaligen Barbarenstadt "Hunne" haben wir im Süden Brighton und im Norden Norwich an der Küste gegründet. Unterstützt von einem BT werden diese Städte nebenbei hochgezogen.


    Im Süden spüren wir Ragnars Kulturdruck.
    Die Produktionskapazität in Dover sind eher als spärlich zu bezeichnen. Evtl sollte der Grashügel auf 8-7 endlich mal gerodet und modernisiert werden, damit zumindest sowas ähnliches wie Produktion erreicht wird.
    Durch ein geplantes Theater, soll der Kulturdruck von Ragnar zumindest ausgeglichen werden, damit wir uns erst einmal vernünftig um Mao kümmern können.
    Ragnar wird solange mit Nahrungsgeschenken bei Laune gehalten.
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  5. #140
    The Man behind the Screen Avatar von Empirate
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    Beobachtung:
    Wenn ich mir Dover so ansehe: Zu wenig, oder falsch eingesetzte BTs. Wunderbares Flussgrasland wartet unter diesem Dschungel auf seine Verhüttung!
    London sollte auch lieber Flusshütten belegen als die blöden Minen.
    Warwick hat ne Ebenen- noch vor zwei möglichen Graslandhütten am Fluss bekommen?!
    Liverpool: Die Bananen sind wesentlich produktiver als eine Mine, spätestens wenn die Stadt eine Kornkammer hat.


    Interpretation:
    Dir fehlt Kommerz, den Du leicht mehr haben könntest, weil Du denkst, dass Hämmer gerade wichtiger sind. Das ist nicht prinzipiell falsch, im Krieg will man ja produzieren, aber mir scheint (auch aus Deiner Bemerkung zu Dover), dass Du bei "Produktion" hauptsächlich denkst "da müssen so Hämmer in der Ertragsanzeige zu sehen sein". Das ist nicht der Fall!
    In Städten, die auch nur halbwegs Nahrung und eine Kornkammer haben, produzierst Du mit der Peitsche meist effizienter als mit Minen/Werkstätten.


    Erklärung:
    Nehmen wir Liverpool als Beispiel. Die Stadt ist pop2. Um auf pop4 zu wachsen, muss der Kornspeicher zweimal gefüllt werden, dafür benötigt sie 50 Nahrung. Diese 50 Nahrung können dann per Peitsche in 60 Hämmer umgewandelt werden, so dass die Stadt wieder pop2 wird und das Spiel von vorn losgehen kann.
    Die Bananen allein erzeugen (wenn die Nahrungslage in der Stadt sonst ausgeglichen ist, also außer den Bananen z.B. nur Graslandhütten belegt werden) diese Nahrung in 10 Belegungsrunden, was perfekt der Dauer der nach einer Peitsche entspricht. Anders ausgedrückt: 10 Bananen-Belegungsrunden erzeugen 60 Hämmer!

    Willst Du aus Minen auf 60 Hämmer kommen, brauchst Du 20 Belegungsrunden in Graslandhügelminen (die für diese Belegungsrunden aber auch 20 Nahrung kosten, da eine GLHM jede Runde 1 Nahrungsüberschuss aufzehrt), oder 15 Belegungsrunden Ebenenhügelminen (die kosten aber sogar 30 Nahrungsüberschuss).

    Noch deutlicher verschiebt sich das Verhältnis zugunsten der Produktion per Peitsche, wenn man die Kornkammer einrechnet. Effektiv halbiert die nämlich die Nahrungskosten für das Wiederwachstum. Oder anders ausgedrückt verdoppelt sich der Hämmerertrag pro eingesetzter Nahrung, wenn konsequent gepeitscht wird.



    Natürlich kommen ein paar begrenzende Faktoren ins Spiel, wenn man öfter als alle 10 Runden pop2 peitschen könnte, insbesondere das Happycap, aber auch Peitschüberschüsse und die jeweiligen Einheitenkosten. In einer Stadt mit vielen Minen und viel Nahrung kann es am effizientesten sein, gar nicht zu peitschen, weil sowieso jede Einheit in 2-3 Runden fertig wird. Hütten will man ungern wegpeitschen, weil die nur wachsen, wenn sie belegt werden. Und so weiter.

    Aber im Prinzip kann man sehr bequem eine Armee aufstellen, ohne eine einzige Mine außer Kupfer/Eisen/Gold etc. zu belegen. Und vor allem kommt man so sehr schnell an eine Armee, ohne sie über Runden und Aberrunden per Minenproduktion hochziehen zu müssen: Vor Kriegsbeginn etwas über happycap wachsen; in allen Städten ein Kata einstellen und es auf 19 Hämmer anbauen; in allen Städten eine Axt einstellen und sie auf 4 Hämmer anbauen; in allen Städten die Axt peitschen und den Überschuss in eine 2. Axt leiten; in allen Städten das Kata peitschen und den Überschuss in ein 2. Kata leiten.

    Nach nur 4-5 Runden hast Du aus dem Nichts eine Armee, die pro Stadt 2 Äxte und 2 Katas enthält. Dafür sind Deine Städte zwar von pop6 auf pop2 runter, aber die wachsen binnen weniger Runden wieder auf erträgliches Maß, in der Zeit kann man ja noch einzelne Einheiten für eine evtl. nötig werdende dritte Peitschwelle anbauen.

  6. #141
    Registrierter Benutzer Avatar von Suite
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    Bitte peitschen Einfach den Knopf oft drücken, dann wirst du merken, ob und wo sich das lohnt.

  7. #142
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    jaaah... das hab ich noch nicht drauf. Obwohl ich mich inzwischen immer wieder ermahne.
    Aber es wird grade auch nicht wesentlich einfacher.
    Die "Sorgen" mit Dover bin ich inzwischen los - und zwar an Ragnar

    Aber dazu später mehr. Dieses Mal mit Bildern...glaube ich.

    edit: Flussgrasland verhütten nehm ich an oder Bauernhöfe?

  8. #143
    Ignoriert Mauern Avatar von Argonir
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    Alles verhütten! Bauernhöfe nur bei Ressourcen und in Ausnahmefällen bei Prodstädten/Spezipumpen.

    Für Minen gilt fast das gleiche: Nur bei Prodstädten und ansonsten maximal eine pro Stadt. Man kann auch Graslandhügel verhütten
    Bitte weitergehen, es gibt hier nichts mehr zu lesen!

    Immortals sterben nicht

  9. #144
    The Man behind the Screen Avatar von Empirate
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    Im frühen Spiel gilt: Ressis>Hütten>alles andere
    Im späteren Spiel wird daraus: Ressis=Hütten>alles andere

  10. #145
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    Man kann Hügel verhütten??? Ich bin noch nichtmal auf die Idee gekommen, das zu versuchen

    Danke für die längere Erklärung, Empirate. Ich peitsche zwar mittlerweile häufiger, aber das mit dem Überschuß krieg ich noch nicht hin. Dafür muß man sich die Zahlen merken und jede Runde alle Städte durchklicken. Und dann hat man ne Schmiede und alles ist wieder anders... meist ist mir dann egal, ob die 2 pop in das aktuelle oder das nächste Projekt gehen, vermutlich ist da noch Platz zur Optimierung


    Paraboloid ist grad im GZ, da kann man mit dem Peitschen wohl auch noch 3 Runden warten, oder? Zumindest ist das ein Grund für größere Städte.

  11. #146
    Love and Peace...or else Avatar von Der Graf
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    Zitat Zitat von Argonir Beitrag anzeigen
    Man kann auch Graslandhügel verhütten

    Wir hassen verhüttete Graslandhügel
    Nur die verschissene KI baut auf Graslandhügeln Hütten.


    @Paraboloid: Wie du siehst, gibt es hier und da zwischen Spielern...ästhetische Meinungsverschiedenheiten
    Wir hassen übrigens auch diesen Sklavereischeiß.

    Aber ich stimme den Vorrednern darin zu, daß es sehr effektiv ist, wenn man die Peitsche schwingt.

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  12. #147
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    Halleluja... ich hatte heute mittag auch einen dieser "nur...noch...eine...Runde"-Momenten... der ging am Ende 4h.

    Das mit dem Sklaven hab ich versucht mir zu Herzen zu nehmen - war auch nötig.
    Ich versuche heut abend dann noch einen Bericht zu schreiben - ich sitz echt in der Scheiße, kann mich allerdings bislang noch behaupten.

  13. #148
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    Ich befürchte ja, wir haben unterschiedliche Vorstellungen von "in der Scheiße sitzen".

    Ein Endloskrieg an der Westfront, leichte Geländegewinne, aber die einstige Perle von Frontstadt ist auf Pop2 unzufrieden und sitzt noch 163 Sklavereistrafe ab, als plötzlich der Gegner auf Erfreut im Osten den Krieg erklärt.

  14. #149
    Love and Peace...or else Avatar von Der Graf
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    Zitat Zitat von Erfolgsgarant Beitrag anzeigen
    Ials plötzlich der Gegner auf Erfreut im Osten den Krieg erklärt.
    Katharina!

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  15. #150
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    so... weiter gehts mit fürs Erste. Der Spielstand ist allerdings schon weiter - das schaffe ich nicht mehr alles in den heutigen Bericht zu packen.



    Nachdem wir Guangzhou mit dem Orakel von Mao also erobert und Stalins 4-Mann Armee zurückgeschlagen haben, sammeln wir unsere dezimierten Truppen also und versorgen die Verwundeten. Durch den Wegfall des Kulturdrucks werden auch endlich die Muscheln frei für Liverpool.

    Schon bald kündigt sich aber ein weiterer Stack von Stalin aus dem Süden an. Allerdings auch nicht gerade angsteinflößend.


    Im Norden geht der Vormarsch auf chinesischem Terrain weiter und so sammeln sich unsere Truppen in einem Wäldchen vor Peking. Hier hat Mao einen Großteil seiner Streitkräfte zentral zusammen gezogen, zumal aus den umliegenden Städten ständig Verstärkung sendet.


    Beda bezeichnet uns derweil als die größte Zivilisation...


    Die Außenpolitik gestaltet sich eher schwierig, daher versuchen wir Hannibal und Ragnar durch Nahrungsgeschenke für uns zu gewinnen oder zumindest neutral zu halten.


    Im Jahre 900 n.Chr. fällt dann Peking...


    ...das erste Mal wie sich kurz darauf herausstellen sollte, denn Mao zieht rechtzeitig Entsatztruppen heran, die unsere dezimierte Eroberungsarmee direkt wieder aus der Stadt wirft. Für eine erneute Eroberung sind unsere Truppen zu sehr geschwächt, sodass sie sich in dem Wäldchen vor Peking verschanzen und ihre Wunden versorgen.
    Aus dem restlichen Reich werden außerdem weitere Truppen angefordert, die das Belagerungsheer vor Peking verstärken sollen...
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