Wow, das sind ja wirklich flott vorgetragene Angriffe. Der Begriff Blitzkrieg ist sicher nicht untertrieben.
Wow, das sind ja wirklich flott vorgetragene Angriffe. Der Begriff Blitzkrieg ist sicher nicht untertrieben.
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Die Story des Monats Juli 2010:
Tom Driscoll und seine Gefährten begeben sich in das Testgewölbe.
letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr
Ist schon ein feines Gerät, so eine 8,8er. Ich wage zu behaupten, daß ohne diese Flak Deutschland schon deutlich eher besiegt worden wäre.
Konnte ich mir jetzt nicht verkneifen! *nimmt die Beine in die Hand und flüchtet schnell*
Wie mein treuer Knappe bereits anmerkte, "durchs" für kurz "durch das" und "fürs" für kurz "für das" war schon immer so. In "wie geht's, wie steht's" sind die Apostrophen allerdings genauso schon immer richtig. Bei letzterem ersetzt der Apostroph lediglich einen einzelnen Vokal, das e. Bei ersterem würde er stattdessen ein "da" ersetzen. Das geht so nicht.
Ich versage bei den Hex-Wargames regelmäßig. Ob bei Panzer General oder Warhammer 40k Armageddon. Insofern ist das schon ok, wenn du ein paar Fehler machst, dann fühle ich mich nicht ganz so schlecht.Also bei BattleTech macht es doch einen ganz brauchbaren Eindruck.
Zwar war anfangs der Panzer III als Kampfpanzer und der Panzer IV lediglich als Infanterieunterstützungsfahrzeug gedacht, aber diese Rollen tauschten sie dann doch recht schnell, als der Panzer III das Ende der Fahnenstange möglichen Aufrüstung erreicht hatte. Aus dem größeren und schwereren Panzer IV ließ sich einfach viel mehr rausholen. Von daher schließe ich mich NEFs weiser Entscheidung vorbehaltlos an.
Ganz entschieden für eine Flak statt eine Pak. *nickt bekräftigend*
Fein, fein. Kam leider nicht eher dazu, hier wieder reinzuschauen.
Eine zweite 8,8er Flak wäre sicherlich eine gute Entscheidung. So könnte man auf jeder Flanke eine haben. Dann mache ich mir auch nicht in die Hosen, wenn auf meiner Seite überraschend ein KV-2 auftaucht.
Das jedenfalls ist ein großer Unterschied zu History Line 1914-1918. Letzterem merkt man an, daß es im 1. Weltkrieg angesiedelt ist. Da kämpft man durchaus längere Zeit erstmal im Stellungskrieg, oder, wenn die Angriffe des Gegners zu heftig sind, auch mal im langsamen Rückzugsgefecht, bis man dann endlich stark genug ist, um selbst in die Offensive gehen zu können. Dafür sind dort dann die Runden auch nicht begrenzt, sonst würde man gar kein Land sehen.
Achtung Spoiler:
Stimmt schon mit BattleTech. Jedenfalls gegen die MegaMek KI.
Warhammer Armageddon ist aber auch die gleiche Engine wie Panzer Corps (glaube ich) und von den gleichen Leuten, hat also größtenteils sehr ähnliche Mechaniken. Allerdings weit mehr Nahkämpfer.
Hmmm, jaaa, ok... Die MegaMek KI ist zugegeben auch strunzdoof. Da agiert die Total War KI in den Gefechten teils wesentlich intelligenter. Zumindest, was ich bislang so von der MegaMek KI gesehen habe - was zugegeben nicht wahnsinnig viel ist, aber das hat mir schon gelangt - ist haaresträubend.
Achtung Spoiler:
Dazu kommt, dass man deutlich weniger Einheiten hat (meistens) und die höhere Geschwindigkeit und Reichweite (in Hex) dieser mehr Raum für Fehler lässt.
So, Mannschaften sind erholt, das Gerät ist gereinigt und frisch gefettet (wo erforderlich).
Anstatt der Schneeballschlachten darf es laut meinen panzerbesatzungen wieder mal richtig zur Sache gehen. Es ist durchgedrungen, dass für Dienstag neue Marschbefehle gegeben wurden.
Wir streben und wir scheitern! - Aber warum streben wir dann? - Weil uns sonst nur das Scheitern bliebe.
Ich würd trotzdem sowohl auf Pz III als auch Pz IV setzen. Die IVer kriegen in ihren Upgrade-Versionen schwer gepanzerte Gegner einfach nicht weg. Da braucht's einfach den Upgrade-Weg des Pz III. Und der IIIer hat seine Probleme mit der Inf. Im Spiel würd ich echt beide nutzen. Ob der 38t viel Sinn macht, weiß ich jetzt nicht.
Das ist alles, was wir tun können: immer wieder von neuem anfangen, immer und immer wieder. (Thornton Wilder)
Also, dass die 8,8er den Krieg verlängert hat, ist ja mal sehr spekulativ Sie wurde (alle Varianten zusammen) ca. 30.000 mal produziert. Klingt ja recht viel, aber wenn man die lange Zeit, die vielen Fronten und den starken Bedarf an 8,8 Flak zum Luftschutz der Heimat hernimmt, bleiben jetzt keine Wunderzahlen übrig
Eine zweite 8,8 würd ich mir gut überlegen. Klar, die Dinger sind gut, aber schwer beweglich. Ich glaube, eine reicht halbwegs. In reinen Defensiv-Missionen vielleicht noch eher, aber auch da ist ja oft Bewegung erforderlich, und da kann das gute Stück halt quasi nur jede zweite Runde eingesetzt werden...
Und was History Line betrifft: Das war zwar damals gut, aber sowas von gleich in jeder Mission...Außenring Infanterie, dahinter Ari, dann 300 Wellen wegballern und dann Feind überrennen. Da gab's ja echt null Abwechslung von Runde zu Runde
Das ist alles, was wir tun können: immer wieder von neuem anfangen, immer und immer wieder. (Thornton Wilder)
Das ist zwar durchaus nicht falsch, aber es war doch so, daß lange Zeit die 8,8er Flak die einzige wirklich wirkungsvolle Waffe gegen die schwerer gepanzerten Vehikel waren. Matilda, Churchill, T-34 und so weiter. Da waren die alten Panzer III und IV schlicht machtlos, bevor schließlich auch in Panzern und Jagdpanzern stärkere Kanonen eingebaut wurden, und ohne die 8,8er Flak als starke Panzerabwehrwaffe hätte es sicherlich schnell übel ausgesehen.
Eine zweite 8,8 würd ich mir gut überlegen. Klar, die Dinger sind gut, aber schwer beweglich. Ich glaube, eine reicht halbwegs. In reinen Defensiv-Missionen vielleicht noch eher, aber auch da ist ja oft Bewegung erforderlich, und da kann das gute Stück halt quasi nur jede zweite Runde eingesetzt werden...Kann man die nicht auch irgendwie beweglicher machen? Gibt genug Bilder, auf denen sie auf der Ladefläche von LKWs montiert ist. Falls das in diesem Spiel möglich ist, wäre es jedenfalls eine extrem sinnvolle Aufrüstung. Für eine zweite bin ich aber so oder so, sogar noch dringender, wenn man diese nicht beweglicher machen kann, damit man wie gesagt auf jeder Flanke eine einsetzen kann.
Und was History Line betrifft: Das war zwar damals gut, aber sowas von gleich in jeder Mission...Außenring Infanterie, dahinter Ari, dann 300 Wellen wegballern und dann Feind überrennen. Da gab's ja echt null Abwechslung von Runde zu RundeAuf die ersten Gefechte trifft das so zu. Aber schon recht früh hatte für mich immer die Erlangung der Luftüberlegenheit oberste Priorität. Bis auf Eliteinfanterie haben die meisten Bodentruppen keinerlei Möglichkeit, sich gegen Flugzeuge zu wehren. Auch nicht die an sich sehr starke Artillerie oder Schienengeschütze. Und wenn der Gegner erst einmal über Flugzeuge mit hoher Erfahrung verfügt, ist der Ofen aus. Essentiell waren eigene Jäger und auch die Flak war nicht zu verachten, ganz besonders die mobile Flak mit ihrer hohen Beweglichkeit und hohen Feuerreichweite. Wenn die gegnerischen Flugzeuge dann vom Himmel geholt waren, konnte man die Jäger auch gegen Bodentruppen sehr gut einsetzen. Sie machten dabei zwar relativ wenig Schaden, aber die meisten solchigen konnten sich gegen diese überhaupt nicht wehren, und im Rudel machten selbst Jäger Infanterie oder Kavallerie schnell den Prozeß. Nur an stärker gepanzerten Zielen hatten sie eine Weile zu knabbern, aber da konnte man mit ein oder zwei Bombern und der Artillerie gut aufräumen. Um die Luftüberlegenheit schnellstmöglichst sicherzustellen, hatten deshalb die gegnerischen Flakgeschütze als Artillerieziele oberste Priorität, gefolgt von Eliteinfanterie, erst danach kam die Artillerie und als letztes dann die Nahkampftruppen. Aber was die Rolle der Infanterie, Kavallerie und auch Panzer betrifft, kann ich Dir zustimmen. Ihre Hauptaufgabe war immer, als Blocker die feindlichen Bodentruppen von der eigenen Artillerie fernzuhalten, in rollierendem System, damit sie regelmäßig wieder verstärkt werden konnten, statt neu ausgebildet werden zu müssen, was wesentlich teurer war, und die gewonnene Erfahrung zunichtemachte. Wenn die Artillerie dann erstmal nach ein paar Runden die maximale Erfahrung zusammen hatte, konnte man dann auch die größten Angriffswellen einfach zusammenschießen.
Achtung Spoiler:
Narvik Ausgangslage
Nach dem Sieg in Lillehammer werden unsere Verbände eingeschifft, um im Norden Norwegens bei der Eroberung Narviks zu helfen. Die Einsatzbesprechung ist diesmal recht ausführlich.
Den Franzosen und Briten ist es also gelungen unsere Landungstruppen bei Narvik zu überraschen und aus der Stadt in die umliegenden Berge zu vertreiben.
Weiterhin stehen uns in dieser Mission umfangreiche Seestreitkräfte (Scharnhorst, Gneisenau, Hipper) zur Verfügung, die beim Kampf gegen die feindlichen Flottenverbände helfen sollen.
Der britische Flugzeugträger Glorius wird von der Führung als so wichtig angesehen, dass ein entscheidender Sieg nur möglich ist, wenn alle Ziele innerhalb von 18 Runden erobert werden und der Flugzeugträger versenkt wird.
Für einen knappen Sieg genügt die Eroberung von 3 Zielen.
Die Ausgangslage ist wiederum vergleichbar mit den letzten Szenarien:
Im Norden und Süden des Fjords können jeweils überschaubare Truppenkontingente direkt an Land starten und sich auf das Ziel am Ende des Fjords zu bewegen.. Weitere Landtruppen müssen im Landungsboot starten und können angelandet werden.
Weiterhin verfügen wir im Nordwesten der Karte über den schon angekündigten Flottenverband unterstützt von einigen Zerstörern einem U-Boot und zwei Schnellbooten.
In der Nähe von Narvik befinden sich weiterhin insgesamt 4 Infanterieeinheiten der ursprünglichen Landungstruppen, die bei der Eroberung der Stadt helfen können und sich bestens als Kanonenfutter eignen.
Ziel ist es also die Seeherrschaft zu erringen und parallel von Norden und Süden auf Narvik zu marschieren, um mit der Belagerung der Stadt zu beginnen.
Danke für die zahlreichen und teilweise histortisch aufschlussreichen Kommentare. In diesem Bereich ist mein Wissen dann doch etwas rudimentär. Daher bin ich für jegliche historische Anmerkung immer dankbart.
Genau das ist der Plan. Ich habe zurzeit die Hälfte der Panzertruppe auf Panzer III umgerüstet und werde die andere Hälfte auf Panzer IV umrüsten, sobald diese für mich verfügbar sind. Ist denke ich die beste Kombination für den Westfeldzug.
Narvik Runde 1
Bevor die Kämpfe um Narvik beginnen erhält der vielversprechende junge Offizier Oddys das Kommando über die uns bei Lillehammer unterstellten Panzereinheiten. Wir hoffen, dass sich diese Entscheidung auszahlt und Oddys in der Führung unserer stärksten Panzerabteilung sein Potenzial voll ausschöpfen kann.
Da sich in der Gegend um Narvik bereits 4 Infanterieeinheiten der ursprünglichen Landungstruppen aufhalten, führen wir verhältnismäßig wenig weitere Bodentruppen ins Feld und setzen stattdessen den Großteil der uns zur Verfügung stehenden Luftstreitkräfte (2 Bf 109, 3 Bf 110, 1 Stuka, 1 Strategischer Bomber) in der nächsten Schlacht ein, um die britischen Schiffe unter schweren Beschuss zu nehmen.
Im Osten der nördlichen Truppen sind bereits einige Verteidigungsstellungen der Norweger auszumachen.
Gegen diese richtet sich unser erster Vormarsch und es gelingt mit etwas Luftunterstützung sowohl die Flak als auch die Artillerie direkt zu vernichten und die Infanterieeinheiten zumindest deutlich zu schwächen.
Im Süden rücken wir derweil bedächtiger vor und es kommt noch zu keinem Feindkontakt.
Unsere Hilfstruppen im Hinterland der Feinde nutzen die Ablenkung der Feinde durch unser jüngstes Landungsunternehmen, um sich mit neuer Munition und Vorräten zu versorgen. Ab nächste Runde sollen diese Einheiten kleinere Städte der Norweger angreifen und unseren Vormarsch auf Narvik dadurch beschleunigen.
Die Flugzeuge suchen das Meer nach britischen Schiffen ab, können aber lediglich ein unvorsichtiges U-Boot sichten, welches leichten Schaden erleidet (-3).
Die Großkampfschiffe werden unter Geleitschutz der Zerstörer nach Süden gezogen und haben noch etwas Ruhe, bevor die britische Flotte am Horizont erscheint.
Was bei den deutschen eben so "strategische" Bomber sind.
Narvik Runde 2
Im Südosten können unsere Flugzeuge zum Rundenwechsel mehrere Bewegungen der britischen Flotte beobachten.
Am bemerkenswertesten ist hier das Auftauchen des schweren Kreuzers Devonshire, der direkt von den Ju 88 angeflogen wird (-5).
Außerdem tauchen britische Flugzeuge bei unseren Bombern auf und können einer Staffel Bf 110 schwere Verluste (-4) zufügen. Hier treffen wir erstmals auf die gefürchtete Spitfire, die sich als erstes alliiertes Flugzeug mit unseren Jägern messen kann.
Durch die kombinierte Feuerkraft von Rince und den 3 taktischen Bomberstaffeln gelingt es uns aber die Spitfires sämtlich vom Himmel zu holen.
Auf dem Wasser bewegt sich unser Flottenverband weiter nach Süden, befindet sich aber zum Großteil noch nicht in Reichweite der britischen Schiffe. Es gelingt daher lediglich der Admiral Hipper eine feindliche Zerstörerflottille schwer zu beschädigen (-6).
Im Norden setzen wir den Vormarsch fort und erreichen bereits die zweite norwegische Stadt, die allerdings noch etwas Widerstand leistet.
Die Voraustruppen bringen sich derweil bei der Stadt dahinter in Stellung, um Verstärkungen für die norwegischen Fronttruppen zu unterbinden.
Im Süden gelingt es sowohl unseren Stoßtruppen als auch den Hilfstruppen im Westen jeweils eine Stadt zu räumen. Die Städte werden in der kommenden Runde besetzt werden können.
Die Panzerverbände konnten derweil weiter ins Landesinnere vorstoßen und einige norwegische Stellungen auskundschaften sowie eine Infanterieeinheit schwer beschädigen.
Narvik Runde 3
Auf dem Land gibt es keine nennenswerten Alliierten Bewegungen. Einzig eine Hurricane und ein strategischer Bomber tauchen auf, können aber keinen spürbaren Schaden anrichten.
Im Westen zeigen sich aber langsam immer mehr britische Schiffe und es gelingt den britischen Kreuzern und Zerstörern eins unserer Schnellbootgeschwader schwer zu beschädigen.
Im Gegenzug zerstören wir 3 Zerstörer sowie den leichten Kreuzer der Briten ohne eigene Verluste.
Zuland setzen wir unseren Vormarsch derweil ungehindert fort und sollten in der nächsten Runde sämtliche Ortschaften vor Narvik unter Kontrolle bringen können.
Wenn dies geschehen ist, wird die langwierige Belagerung der Verteidiger in Narvik beginnen. Nach ersten Aufklärungsberichten befinden sich dort schwere britische und französische Kräfte.
Narvik Runde 4
Die Seeschlacht tobt weiter und den Briten gelingt es einige unserer kleineren Schiffe zu beschädigen.
Außerdem zeigt sich endlich der feindliche Flugzeugträger in der Nähe unseres Flottenverbandes und wird daraufhin zum Abschuss freigegeben.
Nachdem dies erledigt ist (Scharnhorst, Ju88 und U-Boot) können wir uns dem Rest der feindlichen Flotte widmen.
Auf dem Land verläuft der Vormarsch weiter nach Plan. Die letzten Städte sind nun in unserer Hand und wir werden nun ein paar Runden benötigen, um uns für den Angriff auf Narvik in Stellung zu bringen.
Da es momentan so aussieht, als ob wir die Seeschlacht bald für uns entscheiden können, rechnen wir damit die schweren Kampfschiffe als Artillerieunterstützung bei den Kämpfen um Narvik einsetzen zu können.
Narvik Runde 5
Das Flaggschiff (HMS Warspite) der britischen Flotte taucht etwas verspätet im Kampfgetümmel auf und zerstört eine Flotille Schnellboote.
Wir vernichten die letzten Geleitzerstörer und greifen das Schlachtschiff mit Bombern und U-Booten an, können aber nur leichten Schaden verursachen.
Unsere Großkampfschiffe erhalten Order das direkte Gefecht mit dem überlegenen Schiff zu meiden und bewegen sich in den Fjord. Dir Warspite soll in den kommenden Runden durch unsere Bomber und U-Boote zerstört werden.
Südlich von Narvik zeigen sich die letzten britischen Zerstörer von ihrer lästigen Seite und blockieren die Brücke nach Osten. Unsere Truppen müssen daher den Umweg über die südlicheren Brücken wählen, bis die Zerstörer beseitigt sind.
Da wir ohnehin noch Zeit für den Aufmarsch bei Narvik benötigen, fällt dies aber nicht so schwer ins Gewicht.
Unsere vorrückenden Truppen gewähren uns dabei erstmals einen Blick auf die Verteidiger der Stadt.
Die gegnerischen Truppen sind hier sehr zahlreich, befinden sich aber auf engem Raum, was uns befähigen sollte einige Einheiten zur Aufgabe zu zwingen.
Narvik Runde 6
Keine nenennswerten Feindbewegungen zu beobachten.
Die Warspite kann bei aufklarendem Wetter weiter bombardiert werden und verfügt nun nur noch über 5 Stärkepunkte.
Unsere Großkampfschiffe setzen die Fahrt in den Fjord fort und können sämtliche Zerstörer im Süden ausschalten.
Die Landeinheiten, marschieren weiter auf die Stellungen bei Narvik zu und werden bald mit den Angriffen beginnen.