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Thema: [Panzer Corps] Von Polen bis ...

  1. #136
    Registrierter Benutzer Avatar von Cayenne
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    Zitat Zitat von L. de Medici Beitrag anzeigen
    Der Russe wird durch`s Zentrum kommen. Dort also mit Infanterie und Ari halten, die Panzer rollen die Flanken auf und dann wird der Kessel eingedrückt. Die Luftwaffe hilft an den Schwerpunkten und der Sieg gehört den deutschen Waffen.

    Durchs! Nieder mit falschen Apostrophen, und der Sieg gehört der deutschen Grammatik!

    Achtung Spoiler:
    Neugier ist der Katze Tod.

  2. #137
    Registrierter Benutzer Avatar von L. de Medici
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    Durch das - also Apostroph ist richtig. *klugscheiß*

  3. #138
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Zitat Zitat von L. de Medici Beitrag anzeigen
    Der Russe wird durch`s Zentrum kommen. Dort also mit Infanterie und Ari halten, die Panzer rollen die Flanken auf und dann wird der Kessel eingedrückt. Die Luftwaffe hilft an den Schwerpunkten und der Sieg gehört den deutschen Waffen.


    Und wenn er nicht durch das Zentrum kommt?

  4. #139
    Innocent Avatar von Eld0n
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    Dann wird er woanders besiegt

  5. #140
    Sozialschmarotzer Avatar von Rince Wind
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    Zitat Zitat von L. de Medici Beitrag anzeigen
    Durch das - also Apostroph ist richtig. *klugscheiß*
    Nein, durch das = durchs, so wie ins = in das

  6. #141
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    Kriegsbeute Runde 1

    Nachdem ich alle Verbände wieder auf Sollstärke gebracht habe, gönne ich mir meine erste 8,8 cm Flak, die mir hoffentlich sowohl in der Luftabwehr als auch im Kampf gegen feindliche Panzer gute Dienste leisten wird.

    Um gegen den Russen zu bestehen, hat uns das OKW folgende Hilfstruppen zugeteilt:

    2 Panzerjäger IB
    2 Kavallerie
    1 mobiles Flakgeschütz
    1 strategischer Bomber Heinkel HE 111

    Die Panzerjäger könnten gegen die russischen Panzer gute Dienste leisten, wenn da nicht die extrem schwache Verteidigung wäre. Sie können zwar ganz ordentlich austeilen, bekommen gleichzeitig aber auch gut auf die Nase. Da es nur Hilfstruppen sind müssen wir aber nicht zimperlich sein.

    Nun müssen unsere Kerneinheiten platziert werden. Um den Angriff auf den Flanken mit ordentlich Schwung voran zu bringen werden Cayenne (Norden) und NEF (Süden) jeweils an den Flanken positioniert und sollen, unterstützt von mobiler Artillerie, der Kavallerie sowie der mobilen Flak und der Panzerjäger, das freie Gelände zum raschen Vorstoß gegen die feindlichen Truppen nutzen.

    Die Infanterie und einfache Artillerie wird größtenteils durchs Zentrum vorstoßen. Ich bin gespannt wielange ich an dem Plan festhalten kann.

    Bild

    Die Einheiten rechts im Bild, bilden die Reserve an Kerntruppen, die im aktuellen Szenario nicht aufgestellt werden konnten. Diese werde ich sukzessive weiter ausbauen, um später Verluste einzelner Kerneinheiten direkt mit erfahrenen Ersatztruppen ausgleichen zu können.

    Da vorerst mit keinen russischen Truppen so nahe an unserer Position zu rechnen ist, marschieren die meisten Einheiten so weit es geht nach vorne, bemühen sich aber Formation zu halten, um ab der kommenden Runde koordiniert kämpfen zu können.

    Bild

    Bild

    Nun heißt es abwarten was der Russe macht.
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  7. #142
    Registrierter Benutzer Avatar von L. de Medici
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    Durchs - neue Rechtschreibung(?).

  8. #143
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    Kriegsbeute Runde 2

    Nach dem Rundenwechsel steht fest, der Russe spielt nicht ehrlich...

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    Hat schon mehr als die halbe Karte in der Hand, obwohl seine Einheiten noch lange nicht im Zentrum sein dürften, wenn er ebenfalls am Rand begonnen hätte.

    Aber nun zu erfreulicheren Dingen. Unsere Luftstreitkräfte haben Zuwachs bekommen. Uns wurde ein neuer taktischer Bomber mit bereits ausgezeichneten Piloten (Angriff +1 Initiative +6) zugeteilt, der dauerhaft unsere Kampfgruppe verstärken soll.

    Leider zieht schlechtes Wetter auf und es ist laut Prognosen vorerst mit keiner Besserung zu rechnen. Unsere Flugzeuge sind daher leider nutzlos und können direkt aufs Flugfeld tanken fliegen.

    Da unsere Bodentruppen aufgrund des schlechten Wetters auch kaum die Hand vor Augen sehen können, marschieren wir nur sehr zaghaft nach Osten.

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    Noch können wir die feindlichen Linien nicht ausmachen. Wir vermuten aber, dass die russischen Truppen sich nur knapp außerhalb der Sichtweite unserer Infanterie befinden.
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  9. #144
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    Kriegsbeute Runde 3

    Das schlechte Wetter hält an und führt dazu, dass der Boden schlammig wird (langsamere Bewegung, keine Überquerung kleinerer Flüsse außerhalb von Brücken möglich). Unser Vormarsch wird also weiterhin schleppend vorangehen.

    Die Russen haben sich trotz der schlechten Sicht an einigen Stellen vorgewagt und sind dabei in meine Truppen hineingelaufen.

    Im Süden ist ein Spähpanzer von meiner Kavallerie in der Stadt überrascht worden (4:1) und weiter nördlich hat eine russische Infanterieeinheit nicht mit Kampfhamsters Gebirgsjägern gerechnet, die von Artillerie gedeckt wurden (8:1).

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    Augrund unseres weiterhin eingeschränkten Sichtfeldes, müssen alle Offensivaktionen vorsichtig durchgeführt werden. Es wäre schade in feindliches Artilleriefeuer zu laufen.

    Im Süden gelingt es uns den feindlichen Spähpanzer mit leichten Verlusten bei NEFs Panzern auszuschalten.

    Durch unseren Vormarsch werden dabei weitere Sowjetstellungen bekannt.

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    Weiter nördlich zerschlagen wir die angeschlagene Infanterieeinheit und rücken bis zur Stadtgrenze der nächsten Zielstadt vor. Unsere Artillerie nimmt die feindlichen Infanterieeinheiten weiter unter Beschuss, unsere Infanterie wartet allerdings auf besseres Wetter.

    Ganz im Norden setzen unsere motorisierten Verbände den Vormarsch im Schneckentempo fort.

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    Da der Wetterbericht ein baldiges Aufklaren des Himmels vorhersagt, werden die Flugzeuge schon in Position über den feindlichen Linien geflogen. So können die Russen diese Runde aufgrund des schlechten Wetters noch nicht angreifen und wir haben nächste Runde einen besseren Überblick über das Schlachtfeld.
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    Geändert von torqueor (28. September 2017 um 06:22 Uhr)

  10. #145
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    Kriegsbeute Runde 4

    Leider war der Wetterbericht nicht sehr verlässlich. Es regnet weiter wie aus Kübeln und unsere Luftwaffe ist arbeitslos.

    Die Russen befinden sich sowohl im Norden als auch im Süden auf dem Vormarsch und greifen unsere Truppen an mehreren Positionen an. Im Norden werden wir durch einen Spähwagen (1:4) sowie Infanterie (1:3) angegriffen.

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    Im Süden greift der Feind mit leichten Panzern unseren unerfahrensten Panzerverband an und muss eine herbe Schlappe einstecken (2:5).

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    Im Zentrum gelingt es unserer Infanterie die feindliche Artillerie im Rücken der Stadt so schwer zu beschädigen, dass sich diese zurückziehen muss. Da die Stadt nun nicht mehr geschützt war, konnten wir das dortige Spähfahrzeug vernichten und die Infanterieeinheit südlich der Stadt ebenfalls zerstören.

    Leider können wir die Stadt nicht mehr besetzen und werden nächste Runde wahrscheinlich auf neue Verteidiger treffen.

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    Weiter südlich können wir ohne Luftunterstützung nicht voran kommen und lediglich unsere Panzer liefern sich ein Feuerduell mit den russischen Panzern (3:1).

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    Die Flugzeuge bleiben auf ihrer Position und wir hoffen, dass die Flugzeuge nächste Runde endlich aktiv werden können.
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  11. #146
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    Kriegsbeute Runde 5

    Der Regen hört endlich auf und der Himmel ist aufgeklart. Leider ist der Boden immer noch schlammig. Da wir nun aber einen Überblick über die Situation haben, können wir endlich effektive Angriffe starten.

    Im Zentrum haben wir den feindlichen Truppen schon stark zugesetzt und können nur noch wenige Verteidiger ausmachen. Die Stadt sollte in Kürze fallen.

    Die feindliche Stadt im Norden ist sogar unbesetzt und lediglich eine Abteilung Spähpanzer befindet sich im Wald.

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    Es gelingt uns beide Zielstädte einzunehmen und die Verteidiger zu vernichten. Lediglich die Artillerie kann mit einem Stärkepunkt überleben.

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    Im Süden kommen wir nicht so gut voran und stehen gegen starke feindliche Kräfte. Es gelingt jedoch die Artillerie schwer zu beschädigen und eine Infanterieeinheit zu zerstören. Hier müssen wir gegebenenfalls mit Truppen aus dem Zentrum aushelfen, um die Situation unter Kontrolle zu bekommen.

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  12. #147
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    Kriegsbeute Runde 6

    Der Rundenwechsel gerät zum Desaster. Medicis Stukas hatten den Feind angegriffen und sich anschließend zum Flugfeld im Zentrum außer Sichtweite der russischen Truppen zurückgezogen.

    Leider kam ein feindlicher Bomber auf die Idee, das Flugfeld zu bombardieren und hat dabei die Stukas entdeckt. Daraufhin kamen die russischen Jäger wie die Fliegen und konnten Medicis Staffel auf halbe Stärke herunterschießen.

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    Ansonsten ist zum Rundenwechsel nicht viel passiert.

    Damit bekommt die Flak erstmals etwas zu tun und kann einen feindlichen Jäger schwer beschädigen (-4). Rince übernimmt den Rest und da waren es nur noch zwei russiische Flugzeuge.

    Im Norden sehen wir weiterhin keine organisierte Verteidigung und marschieren weiter nach Osten.

    Auch im Zentrum geht der Vormarsch planmäßig voran.

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    Lediglich im Süden machen wir weiterhin keine Fortschritte und müssen eine Pause zum Aufmunitionieren einlegen.

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    Geändert von torqueor (28. September 2017 um 06:23 Uhr)

  13. #148
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    Kriegsbeute Runde 7

    Es läuft weiter nicht nach Plan und ich muss unbedingt besser auf meine Einheiten aufpassen.

    Diesmal gelingt es den russischen Panzern sowie einer Kavallerieabteilung im Süden aus nördlicher Richtung auf die Stadt vorzustoßen und Steiners Artillerie schweren Schaden zuzufügen (-7).

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    Im Norden bringt der Feind nun einige Panzer in Stellung, um unseren Angriff entgegenzutreten, währen die feindlichen Flugzeuge im Zentrum weiterhin aktiv bleiben und uns die Chance geben weiteren Schaden anzurichten.

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    Wir ziehen Steiners Artillerie im Süden an den Kartenrand und decken diese mit unseren Panzern. Zeitgleich versuchen wir die gegnerischen Panzer und Kavallerieeinheiten auszuschalten. Lediglich die Kavallerie kann mit einer Reststärke von 2 überleben.

    Damit sollte die Artillerie zumindest vor der endgültigen Vernichtung gerettet worden sein.

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    Im Zentrum gelingt es den zweiten Jäger der Russen ebenfalls vom Himmel zu holen, sodass wir uns nun nur noch um den Bomber kümmern müssen.

    Weiterhin senden wir zwei Infanteriebataillone nach Süden, um zunächst die feindliche Flugabwehr auszuschalten und anschließend unserem bedrängten Stoßtrupp zu entlasten.

    Im Norden bewegen wir uns vorsichtig nach vorne und beschädigen die aufgesessene Artillerie schwer (-8).

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    Als kurzes Zwischenfazit nach 7 Runden lässt sich sagen, dass ich momentan zu viele vermeidbare Fehler mache. Aber aus Fehlern lernt man.
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    Geändert von torqueor (27. September 2017 um 22:07 Uhr)

  14. #149
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    Zitat Zitat von L. de Medici Beitrag anzeigen
    Durchs - neue Rechtschreibung(?).
    Nö, ich glaube das war schon immer so.
    Möchtest du auch a'm (an dem) schreiben?


    Zitat Zitat von Duden
    In den folgenden Fällen wird üblicherweise kein Apostroph gesetzt:

    1. bei den allgemein üblichen Verschmelzungen von Präposition (Verhältniswort) und Artikel;

    ans, aufs, durchs, fürs, hinters, ins, übers, unters, vors
    am, beim, hinterm, überm, unterm, vorm
    hintern, übern, untern, vorn; zur

    -----
    Ich versage bei den Hex-Wargames regelmäßig. Ob bei Panzer General oder Warhammer 40k Armageddon. Insofern ist das schon ok, wenn du ein paar Fehler machst, dann fühle ich mich nicht ganz so schlecht.

  15. #150
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    Kriegsbeute Runde 8

    Diesmal greife die Russen im Süden nur die mobile Flak (-7) an und lassen die wichtigen Kerneinheiten in Ruhe.

    Dafür marschiert der Feind im Norden auf das Flussfeld und greift von dort unsere mobile Artillerie an (2:1). Glücklicherweise nur leichter Schade und die Infanterie wird auf dem Fluss gegen Cayennes Panzer nicht glücklich werden.

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    So gelingt es uns die feindliche Infanterie im ungünstigem Terrain schwer zu beschädigen und zum Rückzug aufs andere Flussufer zu zwingen.

    Im Zentrum passiert diesmal nicht viel und wir setzen unseren Vormarsch langsam fort.

    Im Süden gelingt es uns mithilfe der Luftwaffe sowie den zur Verstärkung herangerückten Infanterieeinheiten, den Feind entscheidend zu schwächen und unsere in Bedrängnis geratene Truppe zu entlasten.

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    Kriegsbeute Runde 9

    Zum Rundenwechsel verhalten sich die Russen diesmal passiv und greifen lediglich erneut unsere Flakeinheit im Süden an.

    Wir nutzen unsere nun vorhandene Überlegenheit im Süden und schalten wiederum einige Feindeinheiten aus, während wir den Vormarsch fortsetzen.

    Bild

    Im Norden geht es derweil nicht mehr vorwärts, da unsere Panzer und Panzerjäger nicht stark genug sind die feindlichen Panzer effektiv zu bekämpfen ohne schwere eigene Verluste.

    Wir hoffen die Lage hier mit Hilfe von Luftunterstützung in den Griff zu bekommen. Da die Luftwaffe aber momentan im Süden aktiv ist, müssen wir uns hier noch etwas gedulden.

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