König Philippe von Dänemark hat die Grafschaft Bornholm von König Golding II. von Litauen erobert
Als erfolgreiche, alleinstehende Frau steht es mir wohl zu, auch etwas Spaß zu haben. So wähle ich den Fokus Verführen für mich aus, mal schauen was nun so alles geschieht.
Ein hübscher junger Wachsoldat ist mein erstes "Opfer". Er ist mir von nun an treu ergeben.
Der Liaison mit dem jungen Soldaten entspringt auch bald ein Kind. Der Bastard wird auf den Namen Johann getauft.
König Louis von Frankreich weitet seine polnischen Besitzungen weiter aus. Dieses Mal hat er die Gebiete von Jatwingia in einem Heiligen Krieg vom Königreich Litauen erobert.
Bei der Eroberung der Burg von Aintab fällt uns eine besondere Waffe in die Hände. Der Eisenstreitkolben wird seinen Platz in meiner Schatzkammer finden.
Nach dieser Eroberung ist zudem auch Emir Nasr zum Friedensschluss mit mir bereit.
Doch der nächste Krieg steht schon vor der Tür. Der Ökumenische Patriarch Alexios erklärt mir den Krieg, um den Anspruch von Hypatias auf die Grafschaft Chios durchzusetzen.
Für diesen Kriegszug stehen dem Patriarchen ganze 4.120 Mann zur Verfügung, und keine finanziellen Mittel um Söldner anheuern zu können
In den ersten beiden Schlachten werden die Truppen des Patriarchen sodann auch gleich erfolgreich besiegt.
Die Verführung von König Ruprecht von Schweden misslingt mir unerwarteter Weise. Obwohl Ruprecht denselben Fokus hat, weist er mich sehr eindeutig zurück
Bei meinem Beichtvater, Abt Bernhard von Fulda, zeigt mein zweideutiger Charme eindeutig Wirkung.
Und mit Oberbürgermeister Michael von Faro hab ich bei einem Fest und besonders nach diesem meinen Spaß.
Meine Tochter Agathe wird martilinear mit Kisa Mojmirid vermählt.
Kisa ist der Enkel des amtierenden Khans von Pannonien und auch von Sandil "dem Kühnen", der gerade versucht die Macht über Pannonien an sich zu reißen.
Nach der erfolgreichen Eroberung von Konstantinopel schließe ich mit Patriarch Alexios gegen eine kleine Entschädigungszahlung von 140 Gold Frieden.
Papst Anastasius IV. fordert mich auf, das ketzerische Domazlice innerhalb der nächsten 10 Jahre wieder zum katholischen Glauben zu bekehren.
Nicht jeder Mann lässt sich allzu leicht verführen.
Doch am Ende kann mir auch Graf Radbot von Pilsen nicht widerstehen. Aber es wird ein einmaliges Vergnügen bleiben
Während ich mich mehr meinem persönlichen Vergnügen widme, sucht sich meine Vasallin, Vizekönigin Benilde von Italien, einen besonderen Gegner. Sie erklärt Papst Anastasius IV. einen Krieg um die Grafschaft Ferrara.
Es dauert keine zehn Jahre, bereits nach neun Monaten kann mein Hofkaplan Abt Folkhard die Mehrheit der Einwohner der Grafschaft Domazlice wieder zum katholischen Glauben bekehren. Auch Papst Anastasius IV. ist davon angetan.
Lang genug hat es gedauert, bis ich mich von dem Stress der Erziehung meines Sohnes wieder erholt habe.
Mein Kanzler, Herzog Udalrich III. von Auvergne, hat seine ihm gestellte Aufgabe auch mit Bravour gelöst. Er hat für mich einen Anspruch auf das Herzogtum Burgund geschaffen
Aus einer kurzen Affäre mit Hofkaplan Albrecht von Kempten ist ein Kind entsprungen. Meine Tochter wird auf den Namen Sofie getauft, doch ihr Vater verweigert das Kind als seines anzuerkennen.
Ein stechender Schmerz in der Brust bereitet mir Sorgen. Wie sich herausstellt, habe ich mir eine schwere Lungenentzündung zugezogen
Es hat mich dabei so schwer erwischt, dass ich meinen Regierungsgeschäften nicht mehr nachgehen kann König Ruprecht von Schweden wurde zu meinem Regenten ernannt.
Nach einem Monat hab ich die Krankheit endlich überstanden und kann mich wieder der Regierung des Kaiserreiches widmen.
Aus Anjou erhalte ich die traurige Nachricht, dass mein Sohn und Erbe Heinrich mit nur 25 Jahren bei einem verdächtigen Unfall gestorben ist
Sein Sohn Heinrich ist von nun an Herzog von Anjou und Flandern, und ebenso der vermeintliche Erbe meiner Titel.
König Arnold von Pommern hat die Burg von Jomsborg auf Rügen von den Jomswikingern befreit
Ich nutze die Gunst der Stunde, dass meine Infamie unter 5% gefallen ist, und erkläre König Welf von Austrasien den Krieg zur Durchsetzung meiner Ansprüche auf das Herzogtum Burgund.
König Louis von Frankreich tritt als Verbündeter von König Welf diesem Krieg bei
Im Alter von 69 Jahren stirbt Khan Sandil von Pannonien. Seine Nachfolge tritt sein Sohn Yectirek an. Dessen designierter Thronfolger ist mein Schwiegersohn Kisa, der Herzog von Böhmen. Damit besteht die Möglichkeit, das Königreich Pannonien friedlich ins HRR zu integrieren
Vor einiger Zeit habe ich Herzog Damianos von Kalabrien verführt und eine Affäre mit ihm begonnen. Aus dieser Liebschaft ist ein weiterer Bastard entsprungen, welcher auf den Namen Erich getauft wird.
Bei Chatillon wird die erste große Schlacht des Krieges um Burgund geschlagen. Wir gehen dabei als Sieger vom Feld.
Bei Langres kommt es zu einer weiteren Schlacht. Die beiden Armeen, welche sich auf dem Schlachtfeld gegenüberstehen, sind gleich stark, was auf einen knappen Ausgang schließen lässt. Tatsächlich gehen unsere Truppen als klare Sieger aus dieser Schlacht hervor.
Nach dieser Schlacht sollten noch viele weitere Schlachten folgen, doch der Widerstand des Feindes war eigentlich schon jetzt gebrochen.
Nach einigen erfolgreichen Belagerungen feindlicher Besitztümer konnten wir am 23. Februar 1276 auch die Stadt Semur in der Grafschaft Dijon erobern. Nach diesem Sieg erkannte König Welf endlich seine Niederlage ein und schloss Frieden mit uns. Somit ist das Herzogtum Burgund nun ein Teil des HRR
Auch konnte ich den Titel des Königreiches Austrasien nach diesem Sieg von König Welf übernehmen
Nachdem ich Welf seinen Königstitel entzogen habe, wurde sein ehemaliger Vasall, Herzog Erich von Brabant, unabhängig. Daraufhin habe ich dem Herzog die Vasallisierung durch das HRR angeboten, und dieser ist diesem Angebot sofort gefolgt. Somit ist nun auch das kleine Herzogtum Brabant ein Teil des HRR
Vizekönigin Benilde von Italien hat tatsächlich die Grafschaft Ferrara vom Kirchenstaat zurückerobert
Ein bisher unbedeutender Vasall des Reiches, Graf Agellid von Massat, hat Marrakesch vom Malischen Herrscher erobert und damit die Größe seiner Domäne auf einen Schlag vervierfacht
Vor etwas mehr als zehn Jahren ist mein Versuch noch kläglich gescheitert, meinen Rat vollständig zu entmachten. Nun habe ich aber sichergestellt, dass mir genügend Ratsmitglieder treu ergeben sind, und so übernehme ich wieder die absolute Herrschaft im HRR.
Nach meiner Eroberung von Burgund ist meine Infamie wieder so hoch, dass ich Kriege nur noch gegen Rebellen erklären kann, ohne fürchten zu müssen, dass sich die halbe Welt aufgrund eines Verteidigungspaktes gegen mich erhebt.
Und so erkläre ich Ekkelis von der Litauischen Revolte einen Heiligen Krieg um Samogitien.
Da sich keine feindlichen Truppen in der Nähe der zu erobernden Gebiete blicken lassen, beginne ich mit der Belagerung der Grafschaften Memel und Samogitia. Nach den ersten Eroberungen kommt es dann bei Kernave zur ersten Schlacht des Krieges, welche wir für uns entscheiden.
Bereits drei Monate später steht die gesamte Grafschaft Memel unter unserer Kontrolle.
Und einen Monat später dann auch die Grafschaft Samogitia.
Nach der kurz darauf gewonnenen Schlacht von Pilkene ist es bis zum endgültigen Sieg kein besonders weiter Weg mehr.
So dass wir Ende November 1280 Frieden schließen und die De-Jure-Gebiete des Herzogtums Samogitien in Besitz nehmen
Auch der Durst von Vizekönigin Benilde von Italien nach neuen Eroberungen ist noch nicht gestillt. So nimmt sie Ende Januar 1281 die Grafschaft Sardinien dem mongolischen Khagan Babur ab
Großmeister Bernhard vom Calatravaer Ritterorden erklärt mir den Krieg, um den Anspruch seines Sohnes Augustin auf die Grafschaft Granada durchzusetzen.
Im Verlauf des Krieges werden alle Burgen des Ordens im Reich besetzt sind und die Ordensarmee vernichtend geschlagen. Erst dann schließt der Großmeister Frieden mit uns. Als Strafe wird sein Sohn, der Anspruchsteller Augustin von mir eingekerkert. Aber bereits nach einem Jahr der Gefangenschaft wird Augustin gegen die Zahlung eines Lösegeldes von mir wieder in die Freiheit entlassen.
Es ist offensichtlich wieder eine Zeit der erfolgreichen Eroberungen meiner Vasallen angebrochen. So gewinnt König Glywys von Norwegen die Grafschaft Nidaros für sich und somit auch für das Reich
Mein Enkel und Erbe Heinrich, der Herzog von Anjou und Flandern, ist endlich volljährig. Er wurde zu einem Brillanten Strategen erzogen, was ihn zu einem starken Krieger macht. Leider hat er während seiner Erziehung die französische Kultur angenommen und nennt sich nun Henri
Dafür hat er bei der Wahl seiner Gattin eine besonders gute Wahl getroffen. Er ist mit der neun Jahre älteren Heloise Babenberger verheiratet, welche mal das Herzogtum Elsass mit vier dazugehörigen Grafschaften erben wird. So Gott will, wird mein zukünftiger Urenkel damit mal weitere Gebiete des Königreichs Frankreich für das HRR erobern, und dies ganz ohne Krieg führen zu müssen
Für Herzog Hierotheos von Tanger bleiben beim Kampf um Marrakesch nur noch die Kanaren zur Eroberung übrig, nachdem Graf Agellid von Massat die anderen Gebiete bereits erobert hatte.
Nachdem mich mein Hofkaplan Folkhard über Gerüchte über ein seltenes Artefakt in Kenntnis gesetzt hat, beauftrage ich ihn damit, sich auf die Suche danach zu begeben.
In der von mir gehaltenen Grafschaft Alexandria baue ich den Handelsposten an der Seidenstraße zu einem Markt aus.
Ich heiße einen Troubadour mit seiner Frau an meinem Hof willkommen und entlohne beide für ihre Auftritte fürstlich. Dies trägt mir die Eigenschaft "wohltätig" ein.
Bernhard Babenberger, der Großmeister des Ritterordens von Calatrava, hat aus seiner ersten Niederlage gegen mich wohl nichts gelernt. Er erklärt mir nochmals den Krieg um den Anspruch seines Sohnes auf Granada durchzusetzen. So wird mir also die Großzügigkeit gedankt, dass ich seinen Sohn nach nur einem Jahr Haft wieder entlassen habe
Doch die Strafe für den Orden folgt auf dem Fuß. Ich verbanne den Ritterorden von Calatrava aus dem Reich und nehme alle seine Burgen in meinen Besitz
Nachdem die Armee des Ordens dann schnell geschlagen ist, wird Frieden geschlossen und Augustin wandert wieder in meinen Kerker.
Währenddessen erobert mein Vasall, der König von Asturien, die Grafschaft Veglia vom Mongolischen Reich
König Louis von Frankreich weitet sein Reich im Osten weiter aus. Dieses Mal handelt es sich dabei um die Eroberung der Grafschaft Chelmno.
Wenige Wochen später erklärt er meinem Enkel und Thronfolger Henri den Krieg zur Aberkennung der Grafschaft Gent
Selbstverständlich unterstütze ich meinen Enkel im Krieg gegen König Louis von Frankreich
Bei Havelberg in Brandenburg schlagen meine Truppen zum ersten Mal den Feind.
Nach dieser siegreichen Schlacht gibt es nicht mehr viel von diesem Krieg zu berichten. Neben zwei kleineren Schlachten wurden einige Besitztümer des Franzosen erfolgreich eingenommen. So wird dann im Februar 1288 Friede zwischen meinem Thronfolger Henri und dem französischen König Louis geschlossen.
Nur zwei Wochen später erliegt König Louis seinem Alter und sein Sohn Rorgues tritt seine Nachfolge an.
Nach langer Zeit entsage ich jeglichen gotteslästerlichen Gedanken und verliere dabei meinen Zynismus. Dies passt auch irgendwie besser zu meinem Beinamen "die läuternde Flamme".
Mit Ravenna hat Vizekönigin Benilde dem Kirchenstaat bereits die zweite Grafschaft abgenommen
Ich bitte König Emich III. von Navarra darum, seinen Krieg um Sizilien mit einem weißen Frieden zu beenden. Gegen einen Gefallen ist er bereit, meiner Bitte nachzukommen.
Ich stimme dem zu, kann ich damit doch verhindern, dass ein zu mächtiger Vasall im Reich entsteht.
Völlig unerwartet geschieht es eines schönen Tages im November 1289. Ich sterbe im Alter von 58 Jahren eines natürlichen Todes
Mein Enkel Heinrich – oder auch Henri, da er sich der französischen Kultur näher als seiner angestammten Deutschen fühlt – bislang Herzog von Anjou und Flandern unter französischer Herrschaft, tritt meine Nachfolge als neuer Kaiser des Heiligen Römischen Reiches an.
Er ist seit sieben Jahren mit der neun Jahre älteren Héloise Babenberger, der ältesten Tochter des Herzogs von Elsass verheiratet. Zurzeit würde Héloise alle Titel ihres Vaters erben
Doch da Kaiser Henri und seine Gattin Héloise noch kinderlos sind, kann das Erbe jederzeit zu einer ihrer beiden Schwestern wechseln, sobald eine von ihnen einen Sohn zur Welt bringen.
Kaiser Henri selbst hat nur eine Schwester, die 17 Jahre alte Christine, welche zurzeit auch Erbin des Reiches ist. Leider wurde Christine mit Prinz Louis von Hildegars vermählt, dem Erstgeborenen des französischen Königs und somit auch dessen Erbe.
Bei einer Erbschaft der Titel des HRR durch Christine könnte also die glorreiche Herrschaft der Babenberger Dynastie ein abruptes Ende finden, da ihre Kinder dem Hause Hildegars angehören werden
Aus diesem Grund entscheidet sich Henri sofort dafür, dass Prinz Louis nur ein kurzes Leben beschieden sein sollte und beginnt eine Verschwörung, die dessen Ermordung zum Ziel hat
Kaiser Henri selbst ist kein besonders talentierter Herrscher. Eine Ausnahme bildet dabei lediglich sein Kampfwert mit 17 Punkten. Hier noch eine Übersicht über seine Eigenschaften:
Achtung Spoiler:
Um gegenüber all seinen Vasallen und seinem ehemaligen Lehensherren – König Rorgues V. von Frankreich - ein klares Zeichen zu setzen, konvertiert Kaiser Henri kurz nach seinem Amtsantritt zur Deutschen Kultur
Natürlich nimmt er dann auch sofort wieder seinen deutschen Vornamen Heinrich an. Hoch lebe Kaiser Heinrich
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und kann mich wieder der Regierung des Kaiserreiches widmen.
– bislang Herzog von Anjou und Flandern unter französischer Herrschaft, tritt meine Nachfolge als neuer Kaiser des Heiligen Römischen Reiches an.
