Unsterblicher Amazonas - Atheistische Kultur im brasilianischen Regenwald

[1982Chris]

Harald stört sich an der Nähe zur Schlacht.



Wir kommen endlich ein Stück vorran...



...und feuern die ersten (wirkungslosen) Schüsse auf die Stadt ab.



Letztlich geht es ja eh nur darum einen möglichst hohen Betrag für Frieden zu erzielen.



England hat bereits die Schnauze voll und zahlt einen saftigen Preis. Da sag ich nicht nein.

[Civeteran]

LOL, den Spruch von Harald in der Situation kannte ich noch gar nicht, gefällt mir ... Phillip hat sich den Beinamen 'der Zähe' verdient habe ich den Eindruck.
Schade, dass die Story nun schon durch einige Patches überholt ist. Die Aussagekraft des gezeigten lässt doch ein wenig nach.

Hattest du einen Plan mit dem Glauben oder sammelt der sich nur an, weil es keine sinnvolle Ausgabe für ihn gibt?

[1982Chris]

Schade, dass die Story nun schon durch einige Patches überholt ist. Die Aussagekraft des gezeigten lässt doch ein wenig nach.

Ja, das ist leider so. Meine Berichts-Geschwindigkeit ist ja auch unter aller Sau.

Aber es lässt sich leider nicht ändern und nun bringe ich das auch zu Ende.

Hattest du einen Plan mit dem Glauben oder sammelt der sich nur an, weil es keine sinnvolle Ausgabe für ihn gibt?

Ich meine es gab nichts sinnvolles, aber ich hatte das glaube ich auch nicht so richtig auf dem Schirm...

[1982Chris]

Es folgt der Rest des Kapitels.

Nach dem Frieden kaufen wir uns sofort wieder offene Grenzen.



An der Front wird ein weiterer Speerkämpfer modernisiert. Gold haben wir dank Elisbath ja erstmal genug.



Der Angriff geht weiter, Beschuss...



...Plünderung...



...und Stadtangriff.

[1982Chris]

Unser Schiff erkundet weiter den zweiten Kontinent.



Hier und da fehlt auch noch ein letztes Kulturgebäude.



Das Reparieren des Theaterplatzes in Campinas dauer 24 Runden...



Und in Fortaleza beginnt Renita ihren großen Traum vom Opernhaus. 59 Runden soll das ganze dauern...



Zur Errichtung müssen wir die Krabben beseitigen.

[1982Chris]

Der Angriff auf Spanien kommt weiter nicht recht vorran, die Infanterie hat nur hauchdünn überlebt.



Wir killen noch ein Korps...



...feuern auf die Stadt...



Und schauen dann, was Phillipp bietet: 148 Gold pro Runde (!) und dazu einen hübschen Schädel.



Da können wir nicht nein sagen und willigen ein, hinterher natürlich sofort wieder offene Grenzen.

[1982Chris]

Joao war außer sich.

Nach Jahren der untätigen Ohnmacht war er endlich gefragt gewesen. Er hatte eine kleine Streitmacht erhalten und stand kurz davor nach tausenden von Jahren wieder eine Stadt zu erobern und den dreisten westlichen Nachbarn, die sie immer wieder beschimpft und denunziert hatten einer gerechten Strafe zuzuführen.

Und dann schloss Peter von heute auf morgen Frieden.

Ja, der Krieg war nicht so einfach gewesen wie erwartet. Ja, die Eroberung brachte das brasilianische Reich nicht wirklich weiter. Und ja, das Angebot der Spanier war finanziell ausgesprochen verlockend gewesen. Und dennoch: aus Joaos Sicht war es eine Frage der Ehre, die Kriegserklärungen nicht tatenlos hinzunehmen.

Er dachte wieder an die zahllosen Bücher glorreicher Feldherren, die er in seiner langen Zeit der Untätigkeit gelesen hatte. Viele dieser Männer hatten ihr Schicksal in die eigenen Hände genommen und sich nicht dem Willen Ihrer Könige gebeugt.

Und plötzlich wusste Joao genau, was er zu tun hatte.

Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis Peter und Renita die Welt einluden, die kulturelle Überlegenheit Brasiliens zu bewundern und anzuerkennen. Aber Joao würde alles in seiner Macht stehende tun, um dafür zu sorgen, dass sie auf zwei Staatsoberhäupter lange warten konnten.

Mit einem Lächeln im Gesicht machte sich Joao an diesem Abend auf den Weg in Richtung Heimat.

[Großadmiral Thrawn]

Oho, ein Putsch

[1982Chris]

Oho, ein Putsch

Mal schauen, zumindest will er die Beleidigungen der Nachbarn nicht gänzlich auf sich sitzen lassen.

[1982Chris]

Kapitel 16: Die Macht der Technik

Zu Beginn des nächsten Kapitels werfen wir einen Blick auf den aktuellen Stand beim Tourismus. Wir haben klar die Führung übernommen, aber es fehlen noch einige Besucher für den Sieg.



Zunächst gibt es aber einen kleinen Boost für die Forschung.



Nach dem Friedensschluss mit Philipp sehen wir uns endlich mal das spanische Reich an. Unsere Kenntnisse der Welt sind tatsächlich noch recht begrenzt.



Auch Rio tut etwas für die Forschung.



Eine Begleiterscheinung der mangelnden Aufklärung: wir kennen nur 3 Stadtstaaten. Immerhin sind wir in allen Suzerän.

[1982Chris]

Der nächste Musiker wird begrüßt.



In Fortaleza versucht Renita verzweifelt ihr Opernhaus zu beschleunigen.



Sao Paulo erhält eine Börse...



...und es gibt auch noch ein paar letzte Ausgrabungen vorzunehmen.



Der nächste wichtige Schritt ist aber Social Media, damit gibt es weitere 50% Tourismus von Völkern mit Handelsweg.

[1982Chris]

Als nächstes erforschen wir die Demokratie.



Auch Rom steuert noch einen Archi bei.



Und die Forschung geht nach einem kurzen Rüstungsausflug auf Computer. Damit erhalten wir dann denn entscheidenden Schub beim Tourismus.



Noch ein Archi...



...und neben Spanien wird auch England endlich etwas weiter aufgedeckt.

[1982Chris]

Die offenen Grenzen werden natürlich überall aufrecht erhalten.



Und England wird plötzlich zahm. Eine Botschaft bei uns...



...und umgekehrt.



Seung-Eop malt was feines.



Und noch ein Archi.

[1982Chris]

Endlich gibt es auch einen Handelsweg nach London, mit den vielen Tourismus-Boni hätte das auch gerne früher sein dürfen. Aber gefühlt waren wir auch nahezu die ganze Zeit im Krieg mit der Aggro-Tante.



Unser Schiff hat die Welt umfahren und wirft einen Blick auf Deutschland.



Und in Recife entsteht das nächst große Kultur-Wunder: Broadway.



Es folgt ein Kraftwerk...



...und mit dem eroberten Siedler wird - natürlich vollkommen unsinniger Weise - noch eine Stadt gegründet.

[1982Chris]

Die Handelswege aus Medio sind weiterhin sehr lukrativ: 22 Gold pro Runde gibt es für die Fahrt nach Frankfurt.



England hat tatsächlich nur zwei Städte.



Der Grund für unseren neuen Archi-Spam: Die Schiffswracks wurden aufgedeckt und davon gibt es eine ganze Menge.



Mark Twain schreibt ein paar Bücher...



...und in Rio wird eine neue Technologie erforscht.