In Runde 160 liegen Freud und Leid sehr nah beieinander:
Zuerst begrüßt mich dieses hier :
Ich überlege eine Weile, entscheide mich dann aber schweren Herzens für die erste Variante. Die Freud besteht natürlich im neu gewonnenen Wissen
In den Westprovinzen sehe ich, dass Ceres seine Armeen, insbesondere den Katastack evakuiert (Das mouseover ist von Alabastia):
Außerdem hat er schonmal die Goldmine geplündert . 9 Gold, die ihm fehlen. Seine Armee hat einen gewaltigen Nachteil gegenüber meinen Rittern: Sie ist langsam...
Ich kann meine Ritter in dieser Runde auf Hierancopolis-3-3 stellen. Dann kann ich nächste Runde Hierancopolis einnehmen und durch die wegfallende Kultur seine Armee erreichen und aufreiben . Die beiden jetzt fast leeren Städte können dann von der Nachhut und meinem in Vertanium stehenden Geraffel eingesammelt werden.
Ich erkläre also den Krieg... ... und vermeide jegliche Kampfhandlung . Stattdessen stelle ich einen Köder bereit:
Immer schön Rätsel stellen. Entweder seine Truppen können sich daran abnutzen, dann haben meine nachrückenden Ritter nicht mehr so viel zu tun. Oder er lässt sie in Ruhe, dann können die nachrückenden Ritter gleich weiter in Richtung Kernland vorstoßen. Oder er greift mit dem Vertania-Stack meinen Ritterstack an. Wäre quasi das ungünstigste Szenario, aber auch noch in Ordnung. Ich habe mal vorsorglich einen Ritter mit Schock, einen anderen mit Anti-Belagerung befördert. Sein Katastack steht irgendwo auf der Linie östlich von Vertania und kommt an keine meiner Einheiten ran.