Meine erste Runde Civ 6 wird wie folgt ablaufen:

[SoldatERM]

Deutschland Panzer UU ausprobieren Wenns eins von beiden nicht gibt, schmollen!

[Aleksander]

Ich werde mein erstes Spiel wohl auch mit Prinz starten.

Deutschland als Nation und den Blick in Richtung Wissenschftssieg
Bisher waren die Civ-Bonis ja wenig auf Wissenschaft ausgelegt. Vielleicht gibt es ja bei den Deutschen einen Bonus
(SEPKULATION: Obwohl mit Barbarossa (wie vermutet wird) wohl eher theologische und natürlich militärische Boni bei den Deutschen zu erwarten sind.)

Egal: Muss man mehr Wissenschaftsdistrikte bauen!

[Dazimizer]

Ich werde mein erstes Spiel wohl auch mit Prinz starten.

Deutschland als Nation und den Blick in Richtung Wissenschftssieg
Bisher waren die Civ-Bonis ja wenig auf Wissenschaft ausgelegt. Vielleicht gibt es ja bei den Deutschen einen Bonus
(SEPKULATION: Obwohl mit Barbarossa (wie vermutet wird) wohl eher theologische und natürlich militärische Boni bei den Deutschen zu erwarten sind.)

Egal: Muss man mehr Wissenschaftsdistrikte bauen!

Herzlich Willkommen erstmal, bin ja selbst noch nich' lang da
Mein erstes Spiel ist allerdings genauso geplant zu den Boni muss man sagen dass am Ende alles ähnlich zuläuft...mehr Militär = mehr Krieg = mehr Städte = mehr Wissenschaft so ähnlich ist das mit allem

[74er]

Bevor alles zu diesem Thema im Kongo-Thread landet, hole ich den hier mal hoch.

Bei mir wird's wohl Standard-Map-Größe, Standard-Geschwindigkeit, der "neutrale" Schwierigkeitsgrad sowie eine Zufalls-Civ.

[Avior]

Skythen, Deutschland oder eine Zufallsnation. SG Prinz. Auf der Größtmöglichen Karte

[Deggial]

Auf jeden Fall Standardgröße und -geschwindigkeit. Na gut, das mache ich sowieso (fast) immer.

Dann eine Nation, die möglichst wenig "exotisches" bietet. Die langweiligste, also. Wer weiß, vielleicht die USA?

Schwierigkeitsgrad 'Kaiser' (oder das Civ6 Äquivalent), weil ich so auch immer in Civ5 gespielt habe - und dann hoffen, dass mir die KI gehörig die Hucke voll haut!
Jap, ich will mein erstes Spiel bitte verlieren!
Um dann voller Demut und mit meinen Ergeiz angestachelt neu zu starten, bei einem niedrigeren SG und im sicheren Bewusstsein, dass ich wieder neues Lernen darf.

Es gibt nichts Schlimmeres, als ein neues Strategiespiel gleich beim ersten Anlauf zu gewinnen.
(Und nein, auf 'Gottheit' zu spielen isses auch nicht. Ich will verlieren, weil die KI zu gut und die Möglichkeiten zu neu sind und nicht, weil die KI an allen Ecken und Enden Vorteile zugeschustert bekommt.)

[Aff]

2-3 Partien auf schneller Geschwindigkeit und kleiner Pangäa, bei denen ich vermutlich nur die ersten 50-100 Runden spiele. Civs werden wohl Deutschland und Ägypten sein. Evtl. noch Azteken oder Rom (je nachdem welchen Trait Rom bekommt). Schwierigkeitsgrad wahrscheinlich Prinz/König/Kaiser.

Dann erste richtige Partie mit einer der angespielten Civs, Geschwindigkeit Standard, größe Standard, große Kontinente. Schwierigkeitsgrad s.o. Unter den Gegnercivs defenitiv USA, England, China, Azteken, Deutschland (wenn ich die nicht selber spiele) aufgrund ihrer Agenden.

Wenn alles glatt läuft das ganze in der Nacht vom 21. auf den 22. Oktober

[Baldri]

Ägypten wäre eine Civ die ich nur ungern selber spielen würde, dann hätte ich ja gar keine Chance mit ihnen zu handeln.

[Aff]

Ägypten wäre eine Civ die ich nur ungern selber spielen würde, dann hätte ich ja gar keine Chance mit ihnen zu handeln.

Da ich die ersten Partien nicht zuende spielen werde, will ich aber eine Civ, die ihre Besonderheiten bereits zu Beginn hat Gut, ist bei Deutschland auch nicht so, aber da fühl ich mich halt gezwungen mal anzuspielen.

[Poseidon]

Ich habe schon eine sehr genaue Vorstellung, wie die ersten Spiele ablaufen sollen.

Zuerst zwei Testspiele auf Prinz, Standard, jeweils 100 bis 150 Runden. Keine konkreten Ziele, nur so viel wie möglich ausprobieren.

Dann erstes Spiel auf König, Marathon mit den Skythen. 15 Civs. Da habe ich die Anfangsphase sogar schon im Detail geplant.

Zuerst Scout und Steinschleuderer bauen. Gemeinsam mit dem Krieger nur die nähere Umgebung erforschen, Barbarenlager ausheben.

Reiten so schnell wie möglich erforschen und mit den ersten zwei Reiteinheiten die Gegend weiter weg erkunden.

Beim Civtree so schnell wie möglich Early Empire erforschen. Das Reich früher als bei Civ 5 auf vier Städte ausbauen, dann eine Weile nicht mehr wachsen, sondern Städte mit Distrikten spezialisieren. Überall Kurgan errichten, eigene Religion gründen und verbreiten. Vor allem zu den benachbarten StSt.
Händler losschicken und alle Städte mit Straßen verbinden.

Da wäre schon mal genug zu tun für die ersten Runden, wobei es klar ist, dass es wahrscheinlich nicht genau so funktionieren wird. Hängt natürlich viel davon ab, welche Nachbarn in der Umgebung sein werden.

[Argonir]

Vier Städte sind kein Reich

Je nachdem ob noch Mali für den Siedlerbau kommen werden plane ich eher die klassische Reihenfolge - BT, Militäreinheit, Siedler - um möglichst schnell die zweite Stadt zu gründen. In leichter Abwandlung hat sich das immer seit CivI bewährt. Mit Außnahme dieses Fehltrittes von CivV

[SvenBvBFan]

BT first in Civ3 ist aber wohl ein Verbrechen.

[Biogefährdung]

Bei mir wird alles dem Zufall überlassen. Keine Leader und keine Kartenwahl treffe ich. Mal schaun was ich bekomme.

[Argonir]

BT first in Civ3 ist aber wohl ein Verbrechen.

Darum schrieb ich auch "In leichter Abwandlung".
In CivIV bau ich beispielsweise auch oft mehr als eine Einheit zwischen BT und Siedler und bei den ersten beiden Civs gabs gar keinen BT

[SvenBvBFan]

in civ sind die möglichen startbauprojekt immer recht ähnlich (BT, Krieger, Siedler, ein Gebäude). Aber in Civ3 finde ich den Start mit Siedler und BT besser als mit Siedler und Krieger in Civ4 und Civ5. Naja, man wird sehen, ob es wieder ne Standardtaktik gibt.