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Thema: Lineare Unzufriedenheitsmali

  1. #16
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Ich finde persönlich die Einstellungen so gut wie die grad sind. Mega-Städte sollte nicht zum normalen Spiel gehören .

    Allerdings verstehe ich die diskreten Werte für die Zufriedenheitsgrenzen auch nicht. Eine Lineare oder sonstige stätiger Verlauf wäre mir auch lieber, zu mal das auch nicht wirklich schwieriger zu verstehen wäre als jetzt (ich denke mal die Einstellungen die jetzt da sind wurden gewählt damit man das als Anfänger einfacher verstehen kann).

    Mehr Unzufriedenheit bedeutet weniger Wachstum und ab bestimmten Unzufriedenheit auch weniger Produktion - ist auch relativ einfach zu verstehen.
    Geändert von viktorianer (26. Juli 2011 um 15:54 Uhr)


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  2. #17
    Alpenland Avatar von Gambit
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    Naja, vlt bedeutet die Stadtgrösse von 15 in Civ 5 ja auch eine 5 oder 10 Millionen Stadt. Lässt sich schwer erahnen durch die fehlende Bevölkerungsanzeige einer Stadt, die mir schon sehr fehlt.
    Damals wusste man ja noch dass die Stadtgrösse von 14 ca. einer Million Einwohner entsprach.

    Man kommt mit der Unzufriedenheit klar, durch Luxusartikel tauschen, Zufriedenheitsgebäude oder -NW/WW, Gerichtsgebäude, rechtzeitig Städte bei Luxusressourcen ansiedeln - hier gilt desto mehr verschiedene desto besser, wobei es auch nicht schlecht sein kann von einer Luxusressource mehr zu haben, dann hat man was zum handeln oder wenn Geld mal knapp wird.

  3. #18
    Registrierter Benutzer Avatar von Sir Lunchalot
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    Man kann jetzt auch sehen wie viel Bevölkerung man hat - in der Demographie nämlich. Wenn du die Zahl dann durch die Anzahl der Stadtgrößen dividierst, weißt du wieviel Personen 1 entsprechen.

  4. #19
    auf dem Mars Avatar von phimbs
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    Zitat Zitat von Sir Lunchalot Beitrag anzeigen
    Man kann jetzt auch sehen wie viel Bevölkerung man hat - in der Demographie nämlich. Wenn du die Zahl dann durch die Anzahl der Stadtgrößen dividierst, weißt du wieviel Personen 1 entsprechen.
    Wobei die angegebene Bevölkerung in den Städten nicht linear mit der -Anzahl stieg (sondern stärker).

  5. #20
    Registrierter Benutzer Avatar von Ginman
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    Wenn wir schon beim Realismusfaktor sind, ist das auch genau richtig. Schließlich braucht es verhältnismäßig immer mehr Nahrung, um einen neuen Bürger zu bekommen.

  6. #21
    auf dem Mars Avatar von phimbs
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    Zitat Zitat von Ginman Beitrag anzeigen
    Wenn wir schon beim Realismusfaktor sind, ist das auch genau richtig. Schließlich braucht es verhältnismäßig immer mehr Nahrung, um einen neuen Bürger zu bekommen.
    Wobei es dann allerdings unrealistisch ist, dass die späteren Bürger, die mehr Bevölkerung repräsentieren, keine höheren Erträge erwirtschaften.

  7. #22
    *Platz für Ihre Werbung* Avatar von Maximo der X-te
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    Die ersten Bürger einer Stadt müssen nun mal aufs Feld rennen und ackern. Ich bezweifle, dass z.B. in New York jeder neue Bürger ins Umland rennt und arbeitet, in der Gründungszeit war das aber gewiss so.
    Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.

  8. #23
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    Zitat Zitat von Gambit Beitrag anzeigen
    Mein Reich ist die halbe Zeit in einem durchschnittlichen Spiel unzufrieden.
    Nach einen Krieg wo man Städte erobert hat ist es natürlich am schlimmsten.
    Mir hat ja ehrlich gesagt die alte stadtbegrenzte unzufriedenheit besser gefallen - so wuchs immerhin noch das übrige reich.
    Oft habe ich aufgrund dieser dauernden Unzufriedenheit (ok ich siedel gerne schnell) dann 10-15ener Städte in der Moderne.
    Das sehe ich ganz genau so. Als der kleine dumme dicke middm Bärtchen im 2. Weltkrieg Paris eingenommen hat war auch nich das halbe Reich unzufrieden deswegen. Unzufriedenheit sollte stadtbegrenzt bleiben und sich auf Überbevölkerung, Umweltverschmutzung (ups ich vergaß gibts ja nicht*g*), Krankheit oder Kriegsverdrossenheit(bei zu langen Kriegen) stützen.
    Ok ber der Kriegsverdrossenheit ist es z.B. im 4 Teil zwar auch stadtbegrenzt gewesen, wurde aber nach zu langen Kriegen auch zum nationalen Problem da immer mehr Städte Unzufriedenheit deswegen produzierten.
    Zumindest sollte es so geregelt werden das die Stimmung im Reich nicht gleich kippt nur weil man mal 2-3 Städte einnimmt. Da überlegt man sich zweimal ob man nen Krieg anfängt ; )

  9. #24
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    Ich denke so Sachen wie Kriegsverdrossenheit, Umweltverschmutzung und Krankheit werden auch noch kommen. Wofür gibts Addons ?
    Gabs diese Sachen denn im Vanilla Civ 4? Habe immer nur BTS gespielt.

  10. #25
    Alpenland Avatar von Gambit
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    Zitat Zitat von eNdzeiT Beitrag anzeigen
    Zumindest sollte es so geregelt werden das die Stimmung im Reich nicht gleich kippt nur weil man mal 2-3 Städte einnimmt. Da überlegt man sich zweimal ob man nen Krieg anfängt ; )
    Richtig. Finde auch, dass die Unzufriedenheit in Civ 5 übertrieben dargestellt wird. Vlt würde es auch reichen wenn Luxusressourcen, Gebäude etc etwas mehr Zufriedenheit geben, um im Kriegsfall 2-3 eroberte Städte eher zu verkraften.

    Manchmal kann man einem Krieg auch nicht ausweichen und muss zwanghaft nationale Unzufriedenheit und ggf Wachstumseinbruch in Kauf nehmen wenn man Städte erobert hat...aber anscheinend ist das die Sicht der Civ-5-Programmierer und Designer.

    Zum anderen Thema; die Anzeige im Stadtbildschirm wieviel Einwohner eine derzeitige Stadt hat, wäre schon wünschenswert. Es war einfach ein netter Zusatz, den es schon in Civ 1 gab.
    Geändert von Gambit (29. Juli 2011 um 13:49 Uhr)

  11. #26
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    Zitat Zitat von Gambit Beitrag anzeigen
    Zum anderen Thema; die Anzeige im Stadtbildschirm wieviel Einwohner eine derzeitige Stadt hat, wäre schon wünschenswert. Es war einfach ein netter Zusatz, den es schon in Civ 1 gab.
    Das steht oben links. Ist aber ziemlich versteckt muss ich zugeben und ich habe es auch lange gesucht. Das UI ist aus Sicht der Benutzerführung eh "bescheiden".

  12. #27
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    Naja um das mit dem Krieg zu üben habe ich mal bischen mit dem Dschingis Khan Szenario geübt.
    Es ist wohl wichtig nicht wichtige Städte abzureisen und nur ein paar mit +Zufriedenheitsressourcen zu behalten auserdem hilft es extrem sobald man das Gold hat von anektiert auf normal in der Stadt zu wechseln und dann sofort ein Gericht zu kaufen.
    Die anektierten Städte erhöhen wohl die Unzufriedenheit kumulativ will heisen umso mehr Städte das sind umso krasser bei 4 Eingenommenen besetzen Städten sind das Locker +20 bis 30 Unzufriedenheit mehr.

    Deshalb ist es wichtig meiner Meinung nach nur wichtige Städte zu behalten.
    Hat das auspropiert immer so um +-0 Zufriedenheit obwohl 4 Zivilisationen vernichtet ...

  13. #28
    Klingone Avatar von Worf der Große
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    Die Unzufriedenheit wird einfach nach Stadtzahl und Bevölkerung berechnet. Sich verstärkenden Faktoren oder ähnlich gibt es nicht.

    @zu viel Unzufriednheit beim Erobern
    Bei Civ5 hat man meist weniger Städte bzw. kommt potenziell mit weniger auch gut aus. Wenn es hier für Eroberungen weniger Unzfriedenheit gibt, wird einer Kriegsstrategie viel zu viel Bedeutung eingeräumt. Wenn man hier die Unzufriedenheit begrenzen möchte, müsste dafür Ersatzmali bei den anderen Konzepten her, damit Erobern nicht zu einfach wird.
    Sig sauer

  14. #29
    auf dem Mars Avatar von phimbs
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    Zitat Zitat von Worf der Große Beitrag anzeigen
    @zu viel Unzufriednheit beim Erobern
    Bei Civ5 hat man meist weniger Städte bzw. kommt potenziell mit weniger auch gut aus. Wenn es hier für Eroberungen weniger Unzfriedenheit gibt, wird einer Kriegsstrategie viel zu viel Bedeutung eingeräumt. Wenn man hier die Unzufriedenheit begrenzen möchte, müsste dafür Ersatzmali bei den anderen Konzepten her, damit Erobern nicht zu einfach wird.
    Ja, aber fände es besser, wenn es wieder die vermeintlich unbeliebte Kriegsmüdigkeit gäbe (Idee: Kulturmali + evtl. zusätzlich etwas Unzufriedenheit), die umso stärker würde, je länger man Krieg führt und auch bei Friedensschluß nicht sofort weg wäre. Dann wäre die Freude über eine eroberte Stadt nicht getrübt und trotzdem wird eine exzessive Kriegsstrategie unattraktiver. Defensivkriege wären dann natürlich auch betroffen, was ich aber nicht schlecht fände, um diese (unrealistischen) ewigen Kriege gegen die KI zu begrenzen, in denen man die KI nur auflaufen lässt, weil man weiß, dass sie keine Stadt erobern kann. Als Verteidiger sollte man allerdings die kleinere Kriegsmüdigkeit haben. Durch diese Umstellung entstünde allerdings ein gewisser Erfolgsdruck auch Städte zu erobern, um die Kriegsmüdigkeit zu kompensieren. Oder zumindest ein sehr entgegenkommendes Friedensangebot zu erreichen.

  15. #30
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    Was mich auch schwer wundert wie die KI das immer regelt. In meinem jetzigen Spiel ist einer dabei der -1 hat, der Rest hat im Durchschnitt zwischen 18-25 im Plus.

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