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Thema: [Tropico 4 Modern Times] ~ ¡Viva el Presidente de la República Bananera de Tropico!

  1. #1
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    [Tropico 4 Modern Times] ~ ¡Viva el Presidente de la República Bananera de Tropico!

    Präsident über zwei Jahrhunderte!
    * Rafael Trujillo *

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    ¡Viva el Presidente de la República Bananera de Tropico!

    Wir befinden uns im Jahr 1950 auf der kleinen Karibikinsel Isla del Lama, Heimat der Bananenrepublik von Tropico, hier herrscht der großartige Präsident Buernsos Diaz. Der mit Abstand legendärste Herrscher der Karibik, oder einfach El Prez, der Wahnsinnstyp. Viel gibt es allerdings noch nicht, doch die Menschen von Tropico erheben sich und streben nach einer besseren Zukunft. Geführt und ermutigt von El Presidente.

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    Doch wer ist dieser El Presidente? Woher stammt er? Wie gelang er an die Macht? Was zeichnet ihn aus?
    Hier ein kleiner Rückblick:


    Einst war er Geheimagent. Er mag seine Martinis geschüttelt, nicht gerührt und stellt sich zunächst immer mit seinem Familiennamen vor. Er verfügt über den Dreifach-Null-Status, den selbst ihre königliche Majestät nicht kennt. Und es ist ihm gelungen, jede Frau auf Tropico zu beeindrucken - besonders eine ältere Dame aus Amerika, die ihn für einen Elvis-Imitator hält.

    Doch wie gelang er an die Macht?
    In der neuen Ausgabe von "Tropicanisches Lexikon für Militär-Irrtümer" wurde die Beschreibung für einen "misslungenen Militärputsch" mit seinem Namen ersetzt. Er ist so oft gescheitert, gewaltsam an die Macht zu kommen, dass ein gnädiger karibischer Tyrann Mitleid hatte und ihm die ärmste Insel der Gegend abgetreten hat. Dies ist die Isla del Lama.

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    Und was zeichnet ihn nun aus?
    In seiner Welt herrscht Ordnung und es bereitet ihm Freude Dinge zu organisieren. Regelmäßig stellt er seine Möbel in seinem Büro um, bis es sich "richtig" anfühlt oder er zupft so lange an den Handtüchern im Bad herum, bis alles schön gleichmäßig aussieht. Natürlich ist er nie wirklich zufrieden. Die Eigenschaften für einen perfekten Verwalter.
    Doch weiter zeigt el Presidente gerne sein vortreffliches diplomatisches Geschick. Diplomatie ist die Kunst, einen Hund so lange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist. Im Prinzip hat er kein Problem mit Gewalt, doch er weiß, dass man mit Verhandlungen und Intrigen mehr erreicht. Er ist ein ehrlicher Botschafter der im Ausland lediglich für Tropicos Wohl lügt. Vermutlich war er sogar Henry Kissingers Vorbild.
    Aber schließlich dreht sich alles nur um seine person. Er schaut auf andere herab und seine Reden bestehen aus aufgeblähten Phrasen, die seine Überlegenheit über diese ungebildeten Ignoranten demonstrieren sollen. Allerdings kann er nicht verstehen, warum niemand über seine ach-so-intelligenten Witze lacht.

    Das ist El Prez, der Wahnsinnstyp!


    Schauen wir uns aber nun die Insel etwas genauer an. Viel gibt es noch nicht. Da sind zum einen ein Bauunternehmen, ein Fuhrpark für den Warentransport, ein Mietshaus, ein paar Baracken und zwei Maisfarmen. Auf der anderen Seite der bescheidene Präsidentenpalast. Ich finde kein übertrieben luxuriöses Gebäude. So soll es, wenn man den Aussagen der Privatlehrerin von el Presidente, Frau Anna Nass, Glauben schenken darf nur 15 Schlafzimmer geben!

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    Als erste Baumaßnahmen um den 5-Jahres-Plan zu erfüllen, Zunächst werden zwei Zuckerplantagen in Auftrag gegeben. Der Zucker soll in Zukunft zu teurem Qualitätsrum verarbeitet werden. Außerdem werden die geologischen Gegebenheiten der Isla del lama überprüft und man stößt ziemlich schnell auf ein reichhaltiges Salzvorkommen. Im Sinne des Fortschritts wird sofort eine Salzmine gebaut. Da Gewürze offensichtlich einfach so auf dem Bodenrumliegen werden sicherlich noch weitere Gewürzminen geplant. Bei der Pfeffermine stößt man zwar auf Probleme, doch sie Senfminie soll wie geplant fertig werden. Man darf gespannt sein. Auf die anfänglichen Baumaßnahmen in der Rohstoffförderung folgen selbstverständlich große Investitionen in die Infrastruktur der Insel. Ein Meilenstein wird erreicht, als endlich der Hafen mit der Innenstadt über eine Straße verbunden wird.

    Aber el Presidente hat natürlich nicht nur die Profite im Auge, so sind ihm die Hütten im Stadtgebiet ein Dorn im Auge und er lässt unverzüglich ein weiteres Mietshaus in Planung geben, dazu auch noch gleich ein Marktplatz zu Nahrungsausgabe.

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    Die Mietshäuser werfen jedoch nicht den gewünschten Gewinn ab. Eine Mieterhöhung können sich die Bürger aufgrund der niedrigen Löhne nicht leisten. Also wird die Wartung auf die alltägliche Kakerlaken-Patrouille reduziert. Ein großer Fortschritt für die Wohnsituation!

    Im Hintergrund sieht man übrigens noch die Reste eines Forts aus der Kolonialzeit. Es stammt noch aus den Tagen, als el Presidente zusammen mit 10 Lamas die englischen, französischen, spanischen und holländischen Kolonialherren vertrieben hat. So zumindest die tropicanische Geschichtsschreibung. Wie es el Presidente nutzt, wird die Zukunft zeigen.





    So, das war es erstmal. Anregungen und Kommentare sind besonders am Anfang gerne gesehen. Fragen zum Spiel selbst werden auch gerne beantwortet.Emoticon: burnsy
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    Geändert von Burnsy (04. August 2012 um 13:55 Uhr)
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  2. #2
    Stolzer Idiot Avatar von Iguand
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    Super
    War beim Steam Sale schon kurz davor mir Tropico 4 zu kaufen, habs dann aber gelassen
    Wenn die Story mich überzeugt kommts dann vielleicht zu Weihanchten in den Einkaufswagen
    Bisher gefällt es mir übrigens sehr sehr gut
    Also jedenfalls
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    [Fallout: New Vegas] All-In! - läuft

  3. #3
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Die Banane als Präsident einer Bananenrepublik, da wird einem richtig warm ums Herz. Was mir als erstes auffällt: Weder grafisch noch in der Funktionsweise der Gebäude scheint sich seit Teil 3 irgendwas geändert zu haben.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  4. #4
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Die Banane als Präsident einer Bananenrepublik, da wird einem richtig warm ums Herz. Was mir als erstes auffällt: Weder grafisch noch in der Funktionsweise der Gebäude scheint sich seit Teil 3 irgendwas geändert zu haben.
    Das stimmt ansich auch so. Es gibt ein paar neue Gebäude. Die Verbesserung liegt in meinen Augen vor allem darin, dass die Spielwelt viel lebendiger wirkt. Es sind hier halt viele kleine Änderungen (z.B. Importe, Ministerium, etc.) die den Braten fett machen. Durch das Addon Modern Times wird sich dann auch optisch noch was ändern, aber die geschieht dann, wie der Name schon sagt, erst im späteren Verlauf des Spiels.

    €: Was ich im Eröffnungspost ganz vergessen habe zu erwähnen, die Spieleinstellungen:

    Zufallskarte mit 50 Bewohnern. Politische Stabilität auf "sehr gefärhlich", Rebellenhochburg, reichlich Zufallsereignisse und keine Modifikation der Handelspreise. Gesamtschwierigkeit 209%, so soll es auch mal zu ein paar Krisen auf der Isla del Lama kommen!
    Geändert von Burnsy (04. August 2012 um 14:59 Uhr)
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  5. #5
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    Politiker sind überall gleich: Sie versprechen den Bau einer Brücke, auch wenn es dort gar keinen Fluss gibt.

    * Nikita Khruschev *

    Für seine großen Vorhaben und sein schweizer Nummernkonto muss sich el Presidente nun um die Wirtschaft kümmern. Und wie füllt man am besten die Staatskassen einer Karibikinsel? Natürlich mit dem hemmungslosen Ausbeuten der natürlichen Rohstoffe. Reich an Erzen ist Tropico nicht, ein kleines Eisenvorkommen gibt es im Norden, das ist ein wenig dürftig. Doch die Isla del Lama bietet gleich 5 Vorkommen des schwarzen Goldes, Öl! Und dazu sind gleich zwei Vorkommen auf dem Festland, was die Erschließung sehr viel günstiger macht. Dies muss trotzdem erstmal warten, da es für die Anlagen Fachkräfte benötigt, die Tropico derzeit nicht zur Verfügung stehen. Aber el Presidente kann schonmal von vollen Geldtresoren träumen, gefüllt durch schwarzes Gold.

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    Den Bürgern ist es aber noch ein bisschen langweilig auf der Insel, es ist noch Geld in der Staatskasse und unser Staatsoberhaupt ist gut gelaunt, also wird ein kleines Restaurant direkt neben den wunderschönen Mietshäusern errichtet. Natürlich versprechen wir uns davon auch ein paar Profite.

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    Als nächstes kümmern wir uns um die Gesundheit der Tropicaner, denn nur gesunde Tropicaner sind gute Tropicaner, und nur gute Tropicaner bringen el Presidente Ruhm und Wohlstand. Ärzte bräuchte das Land, doch die Kosten Geld, brauchen einen Hochschulabschluss und dann müsste man auch noch eine Klink bauen.
    Penultimo, der engste Berater und Untergebene von el Presidente hat einen besseren Vorschlag. (Natürlich war es trotzdem el Presidentes Idee.)
    Anstatt direkt Ärzte anzuheuern, holen wir über einen Erlass Entwicklungshelfer nach Tropico, diese versorgen die Bevölkerung mit Nahrung und Medizin. Zumindest für 5 Jahre, aber was schert es mich, wie die Welt in 5 Jahren aussieht, oder was die Nationalisten dazu sagen.

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    Und so bauen wir ein großes Hilfscamp auf Tropico und verteilen dort Nahrung an das Volk, so können wir auch gleich unseren selbst produzierten Mais teuer auf dem Weltmarkt verkaufen.
    Den Nationalisten gefällt das natürlich nicht und sie haben gleich eine neue Sportart ins Leben gerufen. Entwicklungshelfer verprügeln, Interessenten sollen sich bis morgen um 12 Uhr bei ihrem Anführer el Diablo melden.

    Hier eine Archivaufnahme:
    Achtung Spoiler:


    Die dringensten Bedürfnisse der Bürger sind als erstmal befriedigt. Ist Presidente nicht ein toller Herrscher? Ja, er ist so toll, dass Tropico Entwicklungshilfe von den USA und der UdSSR erhält, auch wenn die Yankees im Vergleich zu ihren roten Kameraden aus Moskau ein wenig geiziger sind.

    Aber zusätzlich zu den Hilfsgeldern, entschließen sich mehrere Ausländer auch gleich dazu nach Tropico zu emigrieren. Arbeitskräfte die die tropicanische Wirtschaft dringend braucht!

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    Güter für den Export nimmt dieser Frachter noch nicht mit, aber schon bald wird die Welt überschwemmt von Produkten made in Tropico.
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  6. #6
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    Sie sprechen vom Scheitern des Sozialismus. Wo aber ist der Erfolg des Kapitalismus in Afrika, Asien und Lateinamerika?
    * Fidel Castro *

    Die Entwicklung auf Tropico geht zu langsam voran. Wir müssen uns mehr beeilen, doch was sagen die Bürger dazu und vorallem die politischen Fraktionen der Insel?

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    El Presidente wird von ihnen allen geliebt! Nunja, nicht ganz Kapitalisten, Religiöse und Loyalisten scheinen nicht ganz zufrieden mit der Führung el Presidentes zu sein. Die Religiösen und Loyalisten sollen mich erstmal nicht kümmern. Für die baue ich vielleicht irgendwann eine Kirche und gut ist. Sorgen mache ich mir eher wegen der Kapitalisten. Gute Beziehungen zu ihnen sind die Vorraussetzung für gute Beziehungen zu den USA und damit auch für mehr Hilfsgelder.
    Die Kapitalisten sind wegen der schwachen Wirtschaft und der geringen Sicherheit in Tropico besorgt. Damit verkennen sie natürlich vollkommen die Situation, denn wir haben alles im Griff. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis das große Geldscheffeln beginnt!

    Und so brauchen wir auch nicht lange warten, bis das erste Schiff tropicanischen Zucker exportiert.

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    Das Geld beginnt also zu fließen, auch wenn der Ertrag erstmal nicht der Rede wert ist. Ich bin mir trotzdem sicher, dass wir den 5 Jahresplan bereits in 4 Jahren erreicht haben werden.

    Doch nun taucht auch noch Frau Anna Nass, die bereits vorher erwähnte "Privatlehrerin" von el Presidente auf. Offensichtlich erreichen die Rechtschreibfehler im Sekretariat des Presidente erschreckende Höhen. Eine Schule soll her! Doch mit welchem Geld? El Presidente braucht eine neue Gaderobe, neue Möbel und eine neue Quietscheente. Eine Schule muss daher erstmal warten.

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    El Presidente ist den ganzen tag über mit der Arbeit beschäftigt und so überrascht es nicht, dass er bei einem seiner ausgiebigen Bäder die Gabe erlernt in die Zukunft zu blicken. Anhand eines Zeitstrahls ist er nun in der Lage zukünftige Ereignisse und ihre Auswirkungen vorherzusagen. Glücklicherweise haben wir mittlerweile das Jahr 1952 erreicht und so lässt sich dank der Gewaltencia unser Mais zum dreifachen Preis am Weltmarkt verkaufen. Und ein weiterer Geldsegen steht bereits für nächstes Jahr in der Tür. Tüchtige Forscher entdecken die heilende Wirkung tropicanischen Salzes, was die Preise ab 1953 in die Höhe schießen lassen wird.

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    Mit diesen guten Vorhersagen im Rücken investiert el Presidente weiter kräftig in die Zukunft Tropicos. Doch keine neue Schule soll es geben, nein die Zukunft Tropicos liegt im Automobil! Eine Parkhaus direkt auf der anderen Straßenseite des Präsidentenpalast wird die Tropicaner von nun an motorisieren und der Wirtschaft den entscheidenen Schub in Richtung Fortschritt verpassen.

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    Nun steht nur noch die Aufgabe an, Penultimo lesen und schreiben beizubringen.
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    Geändert von Burnsy (05. August 2012 um 17:19 Uhr)
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  7. #7
    Sozialschmarotzer Avatar von Rince Wind
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    Die ungewaschenen Massen sollten aber nicht zur Schule gehen. Ein Plantagenarbeiter braucht nicht lesen und schreiben, er kann auf dem Feld besser zum Ruhme von El Presidente arbeiten als in der Schule!

  8. #8
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    Die Schule benötige ich auch nur für einen funktionierenden Propaganda- und Überwachungsapparat.
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  9. #9

  10. #10
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    Tropico

  11. #11
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    Friedliche Koexistenz kann nicht auf die mächtigen Länder beschränkt werden, wenn wir den Weltfrieden sichern wollen.
    * Che Guevara *

    Werfen wir nun einen Blick auf Presdentes Beliebtheit im Ausland. Und siehe da, alle lieben el Presidente und Tropico! Nur die Yankees wollen es noch nicht so ganz wahrhaben. Die Beziehungen zu den USA sind ziemlich kalt, dies wird besonders durch die pompöse Art des Presidente verursacht und das schlechte Verhältnis zu den Kapitalisten Tropicos. Dazu kommt noch die angespannte Situation in der Staatskasse. Die Situation ist so ernst, dass sogar eine Invasion drohen könnte.

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    Tropico hat zwar kein Geld, aber trotzdem investieren wir in die Landwirtschaft. Dieses Mal wird es eine Ranch, hier züchten die Cowboys Tropicos Rinder, Ziegen oder Lamas. Das Vieh und die Ziegen dienen zur Nahrungsgewinnung, Lamas wäre natürlich viel zu niedlich zum Schlachten, aber ihre Wolle lässt sich vorzüglich an unsere chinesischen Handelspartner verkaufen. Erstmal beschränken wir uns auf die Viehzucht und wollen das Rindfleisch an den mittleren Osten verkaufen. Die Nahrung für die Bevölkerung der Isla del Lama erhalten wir ja durch die UN-Hilfsorganisation.

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    Der nächste Frachter der in Tropico anlandet, exportiert schon eine Menge mehr Güter als der Erste. Die Tresore werden wahrlich überflutet. Man weiß gar nicht wohin mit dem ganzen Geld, doch Presidente weiß zum Glück Rat und bietet an das Geld auf seinem schweizer Nummernkonto gut zu verwahren.
    Der Rest des Geld fließt dann sofort in den Bau neuer Anlagen. So wird die von Frau Anna Nass geforderte Oberschule geplant. Dazu kommt noch ein Mietshaus und eine weitere Parkgarage. Denn wir alle wissen, die Straße ist der Weg zum Erfolg!

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    (Die Oberschule ist das L-förmige Baugerüst)

    Durch die ganzen Grundsteinlegungen ist Presidente von der außenpolitischen Krise völlig abgelenkt, bis unser Berater Penultimo mit einer erschreckenden an die Bürotür klopft. Die USA entsenden eine Flotte Kanonenboote in tropicanische Gewässer!

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    Botschafter Crane war nicht zu erreichen und verweigerte jegliche Fragen zu beantworten.

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    Man vermutet die Yankees wollen nur die schönen Küstentreifen Tropicos besichtigen, doch wenn sie etwas anderes vorhaben, bin ich mir sicher, dass el Presidente uns alle Beschützen wird und sie vernichten wird!
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    Geändert von Burnsy (22. Oktober 2012 um 15:09 Uhr)
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  12. #12
    Registrierter Benutzer Avatar von ockmonek
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  13. #13
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Oha Emoticon: iwojima


    Aber egal, der Emoticon: burnsy macht das schon
    "La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France

    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  14. #14
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    Sie überschätzen ihre Chancen, el Presidente ist nämlich eine Ein-Mann-Armee.
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  15. #15
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Für mehr Armee ist auch kein Geld da, weil El Presidente ja die Schweizer Konten füllen muss ...
    "La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France

    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

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