Es gibt ja GI.
Aus strategischer Sicht kann man ja noch 2 Gewässer einbauen, die gerade eben ein Meer sind.
Es gibt ja GI.
Aus strategischer Sicht kann man ja noch 2 Gewässer einbauen, die gerade eben ein Meer sind.
Spöttischer Story-Quälgeist
Kartenfrickler (254er/258er/270er)
PBEMAchtung Spoiler:
"Du gewinnst oder verlierst - und der Unterschied ist nur ein Wimpernschlag.“
„Wenn du Regeln brichst wird man sich an Dich erinnern“
Douglas Mc Arthur
ist das so eine Art Suchspiel: finde den Siedler (ich hab ewig gebraucht um alle zu finden und bin immer noch nicht sicher alle gesehen zu haben).
Ich denke auch die Mittellage ist hier kein so großes Problem (liegt nur ein Stadtstaat in der Mitte? -> das könnte man evtl. noch erhöhen).
Wozu ich wenig sagen kann, ob der Trait der Deutschen hier übermächtig werden kann (erstmal muss er es bis dahin schaffen). Aber hier hab ich zuwenig Erfahrung (Ich glaube SirPrise?? hat das mal eindrucksvoll demonstriert, wie man mit ein paar geschützten Stadtstaaten echt übel abgehen kann).
Ansonsten finde ich die Karte generell gut, bzw. erfüllt den Zweck, den du beabsichtigt hattest, aus meiner Sicht gut.
Welche Strategie würdet ihr in diesem Szenario ausprobieren?
Ich denke mal ein paar Start Einheiten und der Ehre-Opener sind Pflicht.
Würdet ihr dann mit Ehre weitermachen, versuchen auf Tradi in die Höhe zu buildern oder mit UA in die Breite?
Oder vielleicht noch was anderes?
Vermutlich ne Mischung aus UA und Ehre... brauchst ja reichlich und schnelle BT wenn permanent Barbaren bei dir rumrennen...
"Ihr Partypatrioten
Seid nur weniger konsequent als diese Hakenkreuz-Idioten
Die geh'n halt noch selber ein paar Ausländer töten
Anstatt jemand zu bezahl'n, um sie vom Schlauchboot zu treten
Die Welt zu Gast bei Freunden und so
Du und dein Boss hab'n nix gemeinsam bis auf das Deutschlandtrikot"
-- K.I.Z.: Boom Boom Boom --
Ach ja, ich überlege bei jedem ein bis zwei BTs in nahe Lager zu stecken.
Dann kann man die befreihen statt mühseelig selber welchen zu bauen.
Ich würde in jedem Fall die KK-Resis bei den Startpositionen ausgleichen. Da ist doch noch reichlich Variation drin:
Bei den Azteken zähle ich 4 davon,
bei den Mongolen ist es nur eine im zweiten Ring (+ Wüstenweizen im dritten).
Die Hunnen sind mit ihrer Lage hart gekniffen mehr ernstzunehmend nahe Nachbarn als alle anderen und haben auch nur eine KK-Resi im zweiten Ring.
Die Mongolen haben 5 Lux im Einzugsgebiet der HS (wenn sie dort gründen),
Aztekien hat 4 Lux,
Die Hunnen 3
Deutschland 2.
Auch das würde ich ausgleichen.
Sie haben damit nur zwei Feinde; beide dieser Feinde könnten auch leicht erstmal auf die Idee kommen, Kamele oder Keshiks vor dem MA verhindern zu wollen. Auszugleichen gibts da in meinen Augen nichts - auch die anderen sollten ne Chance auf Meer haben. Ich hab vor einiger Zeit nen Duell mit llower gespielt, in dem es nur einen Ozean gab, der für mich unerreichbar war. Es ist wirklich nicht schön, wenn man bestimmte Wunder kartenbedingt nicht bauen und Frachter nicht einsetzten kann - wenn es andere können...Also Deutschland ist erst mal von den Hunnen und den Atzteken bedroht. Ab dem Mittelalter auch potentiell von den Mongolen und Arabien.
Ich finde da ist der Meerzugang ein fairer Ausgleich.
Vlt. außen herum nen Streifen Küste? Und vlt. etwas deutlichere Sternanordnung der Startplätze, damit die Hunnen nicht so im Zentrum sind?
Danke für die Hinweise!
Ich hoffe du siehst meine Kritik als konstruktive welche an. Jetzt, da die Barbs zu sehen sind fällt mir auf: Wandern ist am Anfang schon ne heikle Sache...
Auf jeden Fall. Ich fand bisher alle Meldungen sehr konstruktiv und bedanke mich noch mal dafür.
Mehr als ein Feld wandern wird nicht möglich sein sonst ist der Startsiedler weg.
Ja, geile Sache! Wenn die Nummer durch ist, würde ich die gerne mal im SP spielen.
Meinst du mit KIs?
Finde nicht, dass Deutschland durch den Meereszugang zu stark bevorzugt wäre. Sicher Frachter sind besser als Karawanen und er kriegt alle Meereswunder (wobei das genau genommen nur der Koloss ist). Auch, dass seine Mitspieler keine Schiffe bauen können um seine Hansefrachter zu plündern ist ein Vorteil. Nur kommt die Hanse erst ziemlich spät und bis dahin hat Deutschland im Gegenzug zum Rest der Spieler (außer dem etwas geringeren Unterhalt für Landeinheiten) keinen Vorteil. Küstenstart bringt außerdem auch Nachteile mit sich. Im Gegenzug zu seinen Mitspielern muss er auch die ganzen Seetechs erforschen und ist somit später bei Rittern und Armbrüsten. Er muss Schiffe bauen um seine Frachter gegen die Barbschiffe zu schützen. Diese Schiffe bringen ihm nichts gegen die anderen Spieler, denn das Gelände ist so, dass Schiffe nur wenig Unterstützung im Landkampf bieten können. Die Seeherrschaft bringt in diesem Setting einmal keinen Vorteil, da man niemanden damit attackieren kann und nicht mal auf Inseln siedeln kann.
Kurz gesagt kann man sagen: Deutschland muss als einziges Volk seine Prod und Forschung zwischen Land- und Seeausbau aufteilen, während sich der Rest aufs Land konzentrieren kann.
Würde daher Deutschland den Meereszugang lassen, um mehr Abwechslung ins Setting zu bringen.
Und den Mongolen würd ich zumindest ein Kohlevorkommen spendieren. Sind das einzige Volk, dass auch in weitem Umkreis kein einziges Vorkommen besitzt.