Das ultimative Kriegsxpansionssuccsessionspiel

[justanick]

1685 AD: Chemiefasern werden erforscht. Erste Kampfpanzer bereichern die Armee.



1690 AD: Die Azteken sind nun auch Faschisten. Ihre größte Stadt hat 10 Einwohner, vor ein paar Runden waren es noch 16.

Das Manhattan-Projekt braucht noch 10 Runden.



Die Azteken gewinnen im Kampf einen MGL.

1695 AD: Gegen arabische Lanzenkämpfer üben sich deutsche Kampfpanzer und erreichen so den Elitelevel. Bisher ohne Verluste.



Indien kann wieder zahlen. Für Techs allerdings zu wenig(~47 gtp), daher muss die letzte Lux verhökert werden.

Japan schließt mit den Azteken Frieden.

[justanick]

1705 AD: Ampibische Kriegsfürung wird erforscht.



1715 AD: Die letzte Friedensrunde. Zufälligerweise endet in genau dieser der Gewürzdeal mit dem Azteken.



7 Zerstörer, Flugzeugträger mit 8 Bombern und 4 Düsenjägern und 10 beladene Transportschiffe sammeln sich in dem Meer vor Tlatelolco.

1720 AD: Militär und Macht vor dem Krieg:

[justanick]

1720 AD: Kriegserklärung folgt nach Verkauf von Elektronik für die restlichen Goldbestände der Azteken.

5 Zerstörer, 4 Düsenjäger und 8 Bomber bombadieren Tlatelolco.
Dann kommen die Marines, der letzte nimmt die Stadt gegen eine 2/4 Kav ein:



Die Stadt wird gesichert:

1725 AD: Amphibische Kriegsführung geht für 58 gtp an Indien.

Recycling wird erforscht, nun entstehen Recyclinganlangen im ganzen Reich.

1730 AD: Für 44 gtp geht Luftfahrt an Irokesien. Eine KI hatte die Tech inzwischen erforscht.

[justanick]

1730 AD: Berlin stellt das Feldlazarett fertig:



Tlatelolco erhält die erste Kulturerweiterung:



1735 AD: Daher können jetzt Offensiven erfolgen. Zuerst werden feindliche Stacks zusammen geschossen, dann leveln Kampfpanzer in je 2 Kämpfen zum Elite.



Beim Sturm auf Tenochtitlan geht ein Kampfpanzer verloren.

Aber dann wird die Stadt erobert:



In Persepolis wird das Manhattan-Projekt beendet:

[justanick]

1740 AD: Eine letzte Offensive gegen die inzwischen verhandlungbereiten Azteken wird durchgeführt.



Nun kann Frieden geschlossen werden:



Anschließend zahlen die Azteken 4 Gold und 2 gtp für Durchreiserechte und 8 gtp für Wein. Ihre alte Hauptstadt Tenochtitlan erhalten sie geschenkt.
Dadurch sind sie nicht länger wütend und zahlen 8 Gold und 8 gtp für Pelze.

Das Durchreiserecht wird zum Bau der transaztekischen Eisenbahn genutzt:

[justanick]

1745 AD: Lukrative Verträge mit Indern und Azteken werden abgeschlossen.




Am Ende der Runde reicht die Eisenbahnlinie bis nach Japan. Japanische Einheitenverbände bewegen sich über aztekisches Territorium Richtung deutscher Grenzen. Wollen sie etwa Krieg?



Zunächst wird Kernenergie erforscht und Nuklearreaktoren in Auftrag gegeben.



1750 AD: Doch dann sie die Japsen so freundlich und erklären den Krieg. Ganz Deutschland freut sich über den Krieg.

[justanick]

1750 AD: Durch die transaztekische Eisenbahn dringen die erste und die zweite deutsche Armee in japanisches Territorium ein. Die zweite Armee nimmt Tlalmanalco ein. So sind Färbemittel gesichert und die Zufriedenheit in deutschen Städten erreicht neue Höchststände. In Berlin sind alle 20 Arbeiter glücklich. Überall werden WLTKDs vorbereitet.



1752 AD: Durch WLTKDs im ganzen Reich steigt die Produktion auf über 1500 Schilde an.

1754 AD: Die Japaner dringen in neu erobertes Territorium vor:



Nach der Gegenoffensive klären Düsenjäger das Gebiet auf:



Mit Kohle können die Azteken endlich Eisenbahnen bauen. Das Bündnis lässt die Azteken zum nützlichen Puffer werden.



Die erste Armee erobert Yokohama:

[justanick]

1754 AD: Das frisch erobert Färbemittel kann verhöckert werden. Indien zahlt Weltkarte, 12 Gold und 25 gtp. Nettes Sümchen also. Die Irokesen geben immerhin noch 21 Gold und 8 gtp.
Indien wird nächste Runde vermutlich enorme Summen für die Panzertech geben. Bei über 60 gtp sollte man zuschlagen und Indien in die Moderne katapultieren.

Am Ende der Runde haben zweite und dritte Armee noch volle 4 Bewegungspunkte und können daher bereits Angriffe auf Izumo und Schimonoseki beginnen. Aus Tlalmanalco und und der Shakespeare-Stadt im Süden sollten keine Kampfpanzer abgezogen werden, da sie nur flippsicher sind, solange mehr kampffähige Landeinheiten als ausländische Einwohner in der Stadt sind. Yokohama ist ab nächster Runde höchst flippgefährdet, daher sollten dort keine wertvollen Truppenverbände stationiert werden. Armeen aus 4 Elite-Kampfpanzern sind nämlich echte Höllenmachinen.



Der Wirtschaft geht es dank doppelter Kriegsfreude durch Araber und Japaner hervoragend. Nur die Geburtenrate ist durch Optimierungen auf Produktion etwas gesunken:



Deutschland stellt aktuell etwa 45% auf dem Machtgrafen:



Bis ~1860 AD wäre ein Kultursieg erreicht. Alle anderen Siegvarianten stehen noch offen, aber einen UN-Versuch sollte man nicht riskieren.



@SchreckenDerMeere: Urlaub ist vorbei, ab zur Front.

Es empfiehlt sich die Kriegsfreude zu erhalten und Verluste zu vermeiden.
Näheres hier: http://www.civ-wiki.de/wiki/Kriegsunz...eit_%28Civ3%29

[Schröder]

Sollen wir nicht einfach alles vernichten? Ich setze mich in zwei Stunden mal dran. bis dahin erst noch Gelre weiterspielen.

Edit: Ich seh grad, das EU3MP findet statt. Also muss das hier etwas länger warten.

[justanick]

Vernichten wäre langweilig.
Weltherrschaft oder Kultursieg. Zur Not auch Raumschiff.

[Schröder]

Vernichten ist küüüüüühl. Und Kultursieg was für Memmen und Weicheier.

[justanick]

Für Weltherrschaft brauchst Krieg+Kultur, das passt mMn am besten.

[Schröder]

Nö. Ich muss nur alles einnehmen.

[justanick]

[Schröder]

Mal gucken. Ich geh nämlich VIELLEICHT zum Tennis. Und VIELLEICHT findet das EU3MP statt. Und WARSCHEINLICH muss ich erst meine andere Story weiterführen.