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Thema: Die Julirevolution

  1. #226
    Registrierter Benutzer Avatar von flame
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    Kurhessen

    Zitat Zitat von noxx-0 Beitrag anzeigen
    Hannover zieht die Truppen aus Schaumburg ab und schickt die noch in Hannover verbliebenen (nun gesammt 4.000 Mann) wieder nach Hause, die dürfen erstmal ihren Urlaub nachholen

    Gnade dem Kurfürsten Gott wenn eine Revolte nach Hannover hinüberschwappen, der Generalstatthalter hat mit Rebellen keine mehr
    Zitat Zitat von Don Armigo Beitrag anzeigen
    Der 11200 Mann starke Trupp aus Sachsen soll sich bis auf ein altbayrisches Regiment, welches in Hof überwintern soll demobilisieren und wieder auf Sollstärke gebracht werden. (Das waren mal 6 (incl. das Altbayrische) Regimenter).
    Der Kurfürst von Hessen, begrüßt selbstverständlich die demobilisierung der Truppen als Geste des guten Willens und garantiert auch, dass keine bewaffneten Kräfte aus Kurhessen auf hanoveraner Gebiet vorrücken.. Es sei aber erlaubt darauf hinzuweisen, dass wir es doch für sehr gewagt erachten, ein so großes Land wie das Königreich Hannover ohne Soldaten zu regieren.

    Auch die Demobilisierung in Bayern wird von uns begrüßt, doch erlauben wir uns auch hier darauf hinzuweisen, dass eine Demobilisierung nach unserem Verständnis erst dann erfolgen sollte wenn die Regimenter wieder in Ihre Kaseren zurückgekehrt sind. Wo sollen die demobilisierten Soldaten denn Ihre Waffen abgegeben? Außerdem wird ein Soldat der in Südbayern lebt sicher nicht sehr erfreut sein, wenn er bei Hof gesagt bekommt, dass er nun nicht mehr gebraucht werde und im Winter auf eigene Faust in seine Heimat solle.

    Der Kurfürten von Hessen erklärt ferner, dass wir unser Heer demobilisieren werden, sobald uns der bayrische König uns als legitimer Herrscher von Kurhessen anerkennt und zusichert, dass die bayrischen Truppen spätestens mit der Schneeschmelze das Kurfürstentum gen Bayern verlassen werden. Bis eine solche Zusicherung vorliegt bleibt das Heer von Kurhessen vollständig mobilisiert.
    Geändert von flame (27. Januar 2013 um 13:37 Uhr)

  2. #227
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Königreich Bayern

    Solange Baldrius auf freiem Fuß in Hessen rumläuft und die Republikaner anführt, werden Wir unseren Puffer nicht räumen. Wir werden verhindern, dass noch mehr Land der Revolution anheim fällt und stellen dieses Land hiermit unter Schutz, bis jede Gefahr von Kurhessen beseitigt ist. Eine Verbindung der Republikaner von Kurhessen und den aufständischen Bauern von Ansbach- Bayreuth muss um jeden Preis verhindert werden! Vor diesem Hintergrund behalten Wir es uns vor im Frühjahr bis zum Bistum Fulda weiterzumarschieren, damit die ganze bayrische Grenze gesichert ist, allerdings werden Wir ohne Bundesexekution nicht weiter als bis dahin vorrücken.

    Außerdem empfinden Wir es als Schande, das der rechtmäßige Kurfürst Bolivar I. vom Thronfolger kaltgestellt wurde, nur weil der nicht warten kann bis seine Zeit gekommen ist.

    Selbstverständlich sollen die zu demobilisierenden Truppen erstmal Batallionsweise heimmarschieren.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  3. #228
    Registrierter Benutzer Avatar von AndreaDoria
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    Mecklenburg Schwerin

    Die angekündigten Reformen:

    Zitat Zitat von AndreaDoria Beitrag anzeigen
    Den Professoren wird gesagt, dass ihre Kritik zur Kenntnis genommen wurde. Gleichzeitig will ich ihnen danken, dass sie gleich zu mir gekommen sind! (Und nicht etwa strafbare liberale Hetze verbreiteten)

    Der Grossherzog versichert, dass Reformen auf dem Weg seien. Dazu gehören in naher bis mittelfristiger Zukunft:

    • Kommunale Selbstverwaltung (25%)
    • Umwandlung der Spitzel in einen "modernen" Polizeiapparat (also mit Beschränkungen und beweisführung)
    • Pressefreiheit (voraussichtlich in einigen Jahren)
    • Versammlungsfreiheit (nach der Pressefreiheit)


    Ein Parlament ist momentan nicht verhandelbar, höchstens gewählte Gremien mit reinem konsultations-charakter.
    Werden auf unbestimmte Zeit verschoben.

  4. #229
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  5. #230
    Registrierter Benutzer Avatar von patkog
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    Seine Majestät Friedrich VI., König von Dänemark, etc. etc. gibt bekannt, dass die angestrebten Refomen der kommunalen und regionalen Selbstverwaltung nicht umgesetzt werden können, eine Selbstverwaltung im Sinne eines Etatanteils sehen wir als eine zu große Verantwortung, die ein Kabinett im Moment nicht auf sich nehmen sollte. Anstelle dessen tritt mit 1. Dezember 1830 die Anordnung von Provinzialständen in Dänemark in Kraft. Diese sieht folgende Gesetzeslage vor:

    Achtung Spoiler:
    Wir, Friedrich VI., von Gottes Gnaden König von Dänemark, Herzog zu Schleswig, Holstein und Lauenburg erlassen folgendes Gesetz zur Einrichtung von zwei Provinzialständen im Königreich Dänemark.

    Art. 1 – Die Provinzialstände dienen dem Band zwischen seiner Majestät und dem Volke, dessen Wohl seiner Majestät am Herzen liegt.

    Art. 2. Im Königreich Dänemark sollen zwei Versammlungen von beratenden Provinzialständen bestehen: die eine für die Stifte Seeland, Fühnen, Laaland-Falster nebst Island (mit Sitz in Roskilde), die andere für sämtliche vier Stifte Nord-Jütlands (mit Sitz in Viborg).

    Art. 3 – Die Provinzialstände bestehen aus gewählten Vertretern des Königreichs, sowie ernannten Vertretern des Königs.

    Art. 4 - Die Versammlung für die dänischen Inseln gliedert sich wie folgt
    gewählt werden,

    aus dem adeligen Stand 18 Abgeordnete,
    dem bürgerlichen Stand 28 Abgeordnete,
    und dem nichtadeligen landbesitzenden Stand 14 Abgeordnete.


    ernannt werden,

    7 Mitglieder durch seine Majestät,
    3 Mitglieder als Vertreter für Island und die Färöer.

    daraus ergibt sich eine Gesamtzahl von 70 Abgeordneten.

    Art. 5 - Die Versammlung für Nordjütland gliedert sich wie folgt
    gewählt werden,

    aus dem adeligen Stand 16 Abgeordnete,
    aus dem bürgerlichen Stand 24 Abgeordnete,
    und dem nichtadeligen landbesitzenden Stand 12 Abgeordnete.


    ernannt werden,

    8 Mitglieder durch seine Majestät.


    daraus ergibt sich eine Gesamtzahl von 60 Abgeordneten.

    Art. 6 - Neben den Abgeordneten werden auch dessen Stellvertreter gewählt, die Stellvertreter vertreten die Abgeordneten, wenn diese in den Provinzialständen nicht erscheinen können.

    Art. 7 - Berechtigt zur Wahl sind alle männlichen Personen des Königreichs, die zur Zeit der Wahl das fünfundzwanzigste Lebensjahr vollendet haben und einen unbescholtenen Ruf nachweisen können. Das Wahlrecht muss in Person ausgeübt werden und kann nicht vererbt, verschenkt, verliehen oder verkauft werden.

    Art. 8 - Die Wählbarkeit ist gebunden an einen größeren ländlichen oder städtischen Besitz, der Bekenntnis zur christlichen Religion, durch die Vollendung des dreißigsten Lebensjahres, sowie keinerlei Ausübung eines Dienstverhältnisses in einem fremden Land.

    Art. 9 - Die Abgeordneten und deren Stellvertreter werden auf 6 Jahre gewählt.

    Art. 10 - Sollte es bei einem Wahlgang zu einer Stimmengleichheit kommen, so entscheidet das Los über den Gewinner der Wahl.

    Art. 11 - Die Geschäftsordnung der Versammlung sieht die Wahl eines Präsidenten sowie eines Protokollführers vor, diese geschieht bei jedem Zusammentreffen der Versammlung.

    Art. 12 - Jeder Abgeordnete darf Vorschläge in die Versammlung einbringen, zur Wahl der Beschlüsse müssen mindestens ¾ der Abgeordneten anwesend sein, es reicht eine einfache Mehrheit. Bei einem königlichen Beschluss wird das Abstimmungsergebnis dem König als Ergebnis der gesamten Versammlung vorgetragen.

    Art. 13 - Die Versammlungsergebnisse sind öffentlich kundzutun, außerdem sind diese, zusammen mit den Namen der Mitglieder der Versammlung, in der staatlichen Zeitung zu Ende der Versammlung abzudrucken. Desweiteren sind sämtliche Protokolle, Aufzeichnungen, Abstimmungspapiere und offizielle Papiere schnellstmöglich an seine Majestät zu übermitteln.

    Art. 14 - Der König behält sich das Recht vor Versammlungen einzuberufen oder diese vorzeitig zu beenden, jedenfalls trifft sich die Versammlung alle 2 Jahre am vorgeschriebenen Versammlungsort.

    Art. 15 - Der König behält sich das Recht zur Änderung der Verfassung vor, darf die erteilten Rechte der Provinzalstände aber nicht ohne deren Zustimmung einschränken.

    Urkundlich unterzeichnet von seiner königlichen Majestät Friedrich VI. und beglaubigt durch dessen königliches Siegel


    Desweiteren werden die derzeitigen Landstände in Schleswig und Holstein für aufgelöst erklärt und Neuwahlen angekündigt, um die Landstände an den Wahlrhythmus an die Provinzialstände anzupassen. Wir bitten die Herren Abgeordneten in Schleswig und Holstein um Verständnis, aber die Organisation von 2 unterschiedlichen Wahlrhythmen ist für die Verwaltung nicht effektiv. Bei dieser Gelegenheit werden auch die Abgeordnetenverhältnisse an die Provinzialstände angepasst, diese sehen nun wie folgt aus:

    Achtung Spoiler:
    Art. 4 - Die Versammlung für das Herzogtum Holstein gliedert sich wie folgt
    gewählt werden,

    aus dem adeligen Stand 12 Abgeordnete,
    dem bürgerlichen Stand 20 Abgeordnete,
    und dem nichtadeligen landbesitzenden Stand 10 Abgeordnete.


    ernannt werden,

    die Besitzer der fürstlich hessensteinischen Güter mit 1 erblichen Virilstimme, die im Falle einer Unmündigkeit des Besitzers ruht,
    Mitglieder der Holsteinischen Ritterschaft mit 4 Abgeordneten, ernannt auf 6 Jahre,
    2 Geistliche, ernannt auf 6 Jahre,
    sowie ein angestellter Professor der ehrenwerten Universität Kiel mit 1 Abgeordneten, ernannt auf 6 Jahre.


    daraus ergibt sich eine Gesamtzahl von 50 Abgeordneten.

    Art. 5 - Die Versammlung für das Herzogtum Schleswig gliedert sich wie folgt
    gewählt werden,

    aus dem adeligen Stand 10 Abgeordnete,
    aus dem bürgerlichen Stand 18 Abgeordnete,
    und dem nichtadeligen landbesitzenden Stand 9 Abgeordnete.


    ernannt werden,

    die Besitzer des herzoglich schleswig-holstein-sonderburg-augustenburgischen Güter mit 1 erblichen Virilstimme, die im Falle einer Unmündigkeit des Besitzers ruht,
    Mitglieder der Schleswigen Ritterschaft mit 4 Abgeordneten, ernannt auf 6 Jahre,
    2 Geistliche, ernannt auf 6 Jahre,
    sowie ein angestellter Professor der ehrenwerten Universität Kiel mit 1 Abgeordneten, ernannt auf 6 Jahre.


    daraus ergibt sich eine Gesamtzahl von 45 Abgeordneten.


    Der Wahltermin in den Tagen um den 28. Januar 1831 bleibt bestehen.

  6. #231
    Puhuhu Avatar von Slaan
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    Fürstenturm Schaumburg-Lippe:

    Die 200 Soldaten die derzeit unter Waffen stehen werden auf eine erhöhte Alarmbereitschaft versetzt und es soll der Einzug und Mobilmachung von weiteren Rekruten nach dem Wehrpflichtsakt von 1818 vorbereitet (aber noch nicht durchgeführt) werden. Der Grund ist die Gefahr die die immernoch bewafneten Rebellen des Freikorps in Lippe für unser Fürstentum darstellen.
    |學而不思則罔,思而不學則殆。 ~ 孔子|
    | Lernen ohne zu denken ist sinnlos, denken ohne zu lernen gefährlich. ~ Kong Zi |

    | During times of universal deceit, telling the truth becomes a revolutionary act ~ George Orwell |

    SdM Dez16 - XCOM2 Make Humanity Great again

  7. #232
    Registrierter Benutzer Avatar von flame
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    Kurhessen

    - Die derzeitige Mobilisation bleibt aufrecht erhalten, bis die bayrischen Truppen Kurhessen verlassen haben.

    - Es wird in ganz Kurhessen und damit auch im Bund kundgetan, dass der Kurfürst im Januar feierlich den Thron besteigen wird und anschließend die von den Landständen und vom Kurfürsten abgesegnete Verfassung verkündet wird.
    Zu den Feierlichkeiten sind Vertreter aller Stände Kurhessen eingeladen, alle Fürsten des Bundes oder deren Vertreter.

    Für die Adelige Gesellschaft wird ein Ball auf Schloß Wilhelmshöhe veranstaltet.

    EDIT:
    Der Kurfürst Friedrich Wilhelm I. hat Bolivar I. folgendes Angebot unterbreitet:

    - Bolivar I. erkennt Friedrich Wilhelm I. öffentlich und feierlich am 8. Januar als Kurfürsten an.
    - Bolivar I. verlässt Kurhessen und den Bund.

    - Bolivar I. wird für die Verwaltung des Kurfürstentums in Abwesenheit des legitimen Herrschers Friedich Wilhelm I. gedankt, er wird in Ehren entlassen.
    - Für seine Verdienste an Kurhessen und dem Hause Hessen, wird Bolivar eine stattliche Rente gewährt, die es Ihm ermöglichst sich in einem Land seiner Wahl niederzulassen und seinem Stand gemäß zu leben. Sollte Bolivar nach Südamerika reisen, so werden die Reisekosten von Kurhessen übernommen.
    - Der Kurfürst Friedrich Wilhelm I sichert erneut öffenlich zu, alle Verträge die in der Regierungszeit von Bolivar zwischen Kurhessen und anderen Ländern geschlossen wurden anzuerkennen, zu achten und einzuhalten, sofern diese Verträge bis zum 31.Jan.1830 der Kanzlei in Kassel vorgelegt werden. (bisher sind dies nur die im Vertragsfaden hinterlegen Verträge)
    Geändert von flame (29. Januar 2013 um 00:30 Uhr) Grund: Nachtrag Bolivar

  8. #233
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Zitat Zitat von flame Beitrag anzeigen
    - Die derzeitige Mobilisation bleibt aufrecht erhalten, bis die bayrischen Truppen Kurhessen verlassen haben.
    Was sie wie bereits geschrieben erst tun werden, wenn man uns den Massenmörder Baldrius aushändigt, die Revoluzzer erschießt und die Verfassung auf Vorrevolutionsniveau bringt.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  9. #234
    Registrierter Benutzer Avatar von Lucca605
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    Die Grenzen zwischen Posen und Russland werden verstärkt bewacht.
    Waffen und andere Dinge zur Unterstützung der Rebellen in Russland werden aufgehalten.
    Wenn notwendig sollen Soldaten der Division in Posen dazu gezogen werden.

    Die Soldaten welche mittlerweile in Schlesien angekommen sind, sollen die Ordnng aufrechterhalten. Die Getreidereserven (Kornspeicher) sollen geöffnet werden. Die Moral der Soldaten ist hich zu halten, durch Sicherstellung der Versorgung. Der König kündigt an, zu Ehren der Soldaten, welche Preussen im Sachsenkrieg Ehre bereiteten, eine Parade in Berlin abhalten zu lassen.
    Auch verspricht der König für das Jahr 1831 ein grosses Konjunktur paket um die wirtschafliche Not und die Leiden der Bevölkerung zu lindern. Das Paket wird den grössten Teil des Preussichen Etats nächstes Jahr beanspruchen.
    Fabriken und weitere wichtige Orte in den Städten sind, notfalls mit militärischem Einsatz zu verteidigen.

    Sachsen:
    Preussen stellt für die an der Rur leidende Bevölkerung in Leipzig eine Hilfe von 1500g in Aussicht. Die Bedingungen welche erfüllt werden müssen, werden vom Kommandeur der IV. Division bekannt gegeben. Der König von Sachsen stellt selbstverständlich ebenfalls den Geldbetrag von 500g zu Verfügung.
    Geändert von Lucca605 (29. Januar 2013 um 21:32 Uhr)
    Achtung Spoiler:
    Nicht für DB Mitglieder
    Achtung Spoiler:
    Auch sonst eigentlich unwichtig

  10. #235
    Gast
    Gast

    Sachsen

    Ruhr:
    Siehe Preußen

    Soldaten:
    Das Heer wird demobilisiert und die Soldaten sollen ihren Urlaub nachholen.

  11. #236
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Auch Wir lassen uns im Sinne der Nächstenlibe nicht lumpen und stiften 100 Gulden und für weitere 100 Gulden Starkbier.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  12. #237
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Österreichisches Heer in Sachsen:

    Die Delegation darf nach Chemnitz reisen. Ich ziehe mich nach Österreich über Dresden zurück und ein kleiner Teil bleibt unter einem anderen Befehlshaber dort, ich schlage 5k vor die dafür sorge Tragen das das ganze Gebiet westlich Chemnitz ruhig bleibt. Der Rest geht nach Dresden. Präsenz zeigen, damit die Leute da nicht auf Dumme Gedanken kommen. Es soll aufgepasst werden das die Hygiene der Truppen stimmt damit da keine Krankheiten ausbrechen. Warme Getränke sollen verteilt werden um die Moral hoch zu halten.

    Später sollen dann 5k in Dresden sich um den Ostteil sorgen. Das HQ soll in Karlsbad eingerichtet werden.

  13. #238
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Österreich in Gallizien:

    An den Grenzen zu Kongresspolen sollen wieder Kontrollen durchgeführt werden um unerlaubten Schmuggel beidrichtig zu unterbinden. Die Truppen in Gallizien sollen auf Wachkommando gehalten werden um schnell reagieren zu können. Offiziell wird das als Sicherheitsmaßnahme gegenüber dem Russischen Militäraufgebot begründet.

    Der Geheimdienst soll versuchen beunruhigende Aktivitäten möglichst früh zu erkennnen und berichten. Ein großes Ziel ist es den Waffenschmuggel nach und von Kongresspolen zu stoppen. Er soll unauffällig auch in Krakau tätig werden.

  14. #239
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Der Geheimdienst soll versuchen beunruhigende Aktivitäten möglichst früh zu erkennnen und berichten. Ein großes Ziel ist es den Waffenschmuggel nach und von Kongresspolen zu stoppen. Er soll unaufmerksam unauffällig auch in Krakau tätig werden.
    Wäre mir lieber...
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  15. #240

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