Shogun 2: Die Ninja aus Iga

[Alfiriel]

Tja was soll ich sagen, im Gegensatz zu anderen Foren habe ich hier irgendwie Probleme Geschichten zu ende zu bringen. Fast als beschwört das beginnen einer Story hier das Unheil herauf.

Pitboss: private Probleme musste aussteigen
HOI3 und Batman: Umzug ins Ausland aus beruflichen Gründen
Star Wars Rebellion: Rechner put alle Screns und Saves weg

Da die Stroys aber eigentlich alle gut ankamen solange sie liefen will ich der Sache noch eine Chance geben. Diesmal mit Shogun 2, einem echten Meisterwerk seiner Zunft. Ohne weitere Umschweife (die kommen nach dem Bild) hier die Settings:



Schwierigkeit : Sehr schwer

Ganz einfache Sache die Chance die Story zu Ende zu bringen steigt bevor das Unheil naht, steigt wenn ich schnell vernichtet werde. Ich nehme mir heraus 2-3 mal zu laden bei unvorhersehbarem Mist ^^ Ansonsten aber nicht, wenn ich ausgespielt werde , wird das eingestanden und die Story endet (wie es anzunehmen ist) mit einer vernichtenden Niederlage.

Als Clan werden die Hattori aus dem geheimnisvollen Bergdorf Iga, (geschichtliche Details und Mythen auf Wunsch in der Story). Zuerst wollte ich die Usegui spielen um im Namen Buddhas den Sieg zu erringen. Jedoch musste ich feststellen, dass sie schon eine Große Rolle in der einzigen anderen Story spielen, und ich wollte auch mal einen anderen Teil Japans zeigen.

Dabei würden sich die Shimazu anbieten welche mit dem sich wie die Pest ausbreitenden Christentum auch einer ganz anderen Herausforderung gegenüberstehen. Leider hatte ich diesen Clan jedoch shcon in meiner einzigen bisherigen Kampagne gespielt.

Chosokabe sind etwas öde so isoliert auf ihrer Insel, und die Mori...sprechen mich irgendwie nicht an.

Also bleibt die Limited Edition Fraktion, welche sich auch wirklich sehr abwechslungsreich spielt.

Also los !



Die Hattori sind ein Clan aus den Schatten, eine isoliert lebende Gemeinschaft die nicht den Weg der anderen Clans geht. Doch auch wenn einfache Gemüter das anders sehen, ist nichts unehrenhaftes an der Heimlichkeit.

Das zeigen auch die Claneigenschaften. So bringen die Hattori 2 % höhere Erfolgschancen für ihre Ninjas mit. Dazu etwas stärkere Kisho Ninja als andere Clans, welche auch etwas günstiger sind. Zudem haben fast alle Einheiten der Hattori eine Kisho Ausbildung genossen und haben Fähigkeiten die bei anderen Clans den Ninjas vorbehalten bleiben. Dazu später mehr.

Bei der Einstufung als leichter Clan muss jedoch jemand geschlafen haben. Nicht nur haben die Hattori das niedrigste Start einkommen aller Clans, sie sind auch sehr zentral gelegen ohne Möglichkeit des Seehandels, und in Schlagdistanz des Shogunats. Von ihrem diplomatischen Malus wegen der "unehrenhaften" Vorgehensweise gar nicht zu reden.



Dies also ist Iga, das Land der Hattori. In direkter Nachbarschaft, der Shogun der in seiner mächtigen Festung Kyoto residiert. Schon einmal haben wir uns gegen ihn aufgelehnt und bitter bezahlt, durch die Zeit die wir danach zur Dienerschaft verpflichtet waren ist die aktuelle Lage zwar ruhig jedoch ... wer weis.

Direkt im Norden liegt das Land der Asai, ein schwacher Clan, doch liegt eines von drei Ninjadörfern in ihrem Land. Können wir es erobern, so haben wir uns schnell die Kontrolle über 2/3 der gefährlichsten Ninjas Japans gesichert.

Südwestlich finden Tsutsui, ein verräterischer Clan der uns jederzeit in den Rücken fallen könnte. Wir sollten sie diplomatisch binden um nicht in einen Konflikt an mehreren Fronten verwickelt zu werden.

Im osten durch eine Bergkette getrennt liegen die Kitabatake, sie sind nicht gut auf uns zu sprechen, stellen jedoch aufgrund ihrer religiösen Ausrichtung und der geographischen Lage keine akute Bedrohung dar.

Ziel für die erste Runde ist es also sich diplomatisch abzusichern und dann die Asai aus dem Weg zu räumen.



Direkt zum Auftakt gibt es erstmal eine Mission. Sabotiere ein Gebäude das klingt machbar, und die Belohnung mit 25 % reduzierten Rekrutierungskosten für 4 Runden kann sich auch sehen lassen. Links daneben ist zu sehen, die Hattori starten mit einem Ninja, er befindet sich derzeit im Gebiet der Tsu, doch bevor er losschlagen kann muss sich erstmal um die diplomatie gekümmert werden.

Dazu schauen wir zuerst mal wie der Clan im Moment aufgestellt ist.



Der Daimyo ist verheiratet, hat eine Frau und einen kleinen Sohn. Daneben gibt es noch den getreuen General Taketoshi, der auch als Kriegsrat fungiert. Dieser wird von mir gleich einmal adoptiert und in die Familie aufgenommen, was ihm auch gleich einen Bonuspunkt Loyalität einbringt.

[Alfiriel]

Als erstes wird dann einmal mit den Tsutsui verhandelt (der Clan hat in meinem Shimazu Spiel da ganz schön aufgeräumt und ist so ziemlich jedem dumm gekommen ^^):



Diese sind derzeit mit irgendwem verbündet den ich nicht kenne, und haben eine heiratsfähige Tochter, von 14 Jahren, Tsutsui Terumi. Diese biete ich an mit meinem treuen, und eben adoptierten, General zu vermählen. Dazu bitte ich um einen Handelsvertrag und ein Bündnis um die Zusammenarbeit zu besiegeln. Die Tsutsui fordern noch unbegrenzten militärischen Zugang... soll mir recht sein. So wird der Vertrag unterzeichnet und die Beziehungen schießen von -6 auf 216 O_o



Als nächstes ist unser lieber Shogun an der Reihe, hinter seinen dicken Mauern in Kyoto, mit den mächtigen Truppen vor den Toren, ist er dennoch froh über ein Bündnis mit den gefährlichen Ninja aus Iga.



Auch die Kitabatake stimmen letztlich einem Handelsabkommen zu, verweigern sich jedoch einem Bündnis.

Durch diese drei Pakte konnten die Einnahmen schonmal von erbärmlichen 820 auf 974 gesteigert werden, jaja so richtig reich ist so ein Bergdorf nicht.


Trotzdem verwende ich einen teil der 2000 Startgeld dazu die erste Mission zu erfüllen, dummerweise liegt das einzige Ziel für meinen Ninja mit positiven Chancen (52 % und das mit Bonus -.-) im Lande des Shoguns. Aber der soll eh nicht noch weiter erstarken also kann der kleine Dämpfer nicht schaden und ... hey was der Shogun nicht weis macht den Shogun nicht heiß ! Oder in diesem Fall doch wir brennen nämlich seine Schule nieder.



Ein teurer Spaß für ihn, ich zahlte meinem Ninja 100 für die Aktion die Reparatur wird ihn gute 700 Kosten, ein voller Erfolg. Zudem erledigt sich dadurch die gestellte Aufgabe, und mit den reduzierten Kosten, wird in den nächsten vier Runden aus dem Bergdorf Iga plötzlich eine furchteinflösende Streitmacht entspringen. Der Plan ist nämlich diesen Bonus bis zum letzten auszukitzeln.

[Alfiriel]

Nachdem die Vorbereitungen nun abgeschlossen sind, geht es nun nach Omi, der Provinz der schwächlichen Asai. Das erste und letzte was sie von mir hören ist eine Kriegserklärung, natürlich schließen sich meine beiden Verbündeten mir umgehend an.



Dann schließt sich mein Daimyo der restlichen Armee vor den Toren Igas an und wir marschieren durch den Wald nach Omi. Bevor die recht wissen wie ihnen geschieht ist dieser Blitzkrieg auch schon wieder vorbei.

Mit einem Nachtangriff wird Omi eingenommen. Es werden keine Gefangenen gemacht.



Wer sich fragt warum ich diese Schlacht berechnen lasse, es ist eine Belagerung. In Shogun 2 sind Belagerungen das erste mal das was sie sein sollten, bockschwer für den Angreifer. Man sollte schon zahlenmäßig oder technologisch deutlich überlegen sein beim Angriff auf eine große Festung.

Im frühen Spiel gibt es da noch ein zusätzliches Problem, wenn man nicht mit einem Ninja die Tore geöffnet hat, gibt es ohne Belagerungswaffen nur zwei Methoden, die Mauer erklimmen, oder die Tore abbrennen, beides ...nicht ganz einfach. Auch die Ki funktioniert als Verteidiger jetzt sehr gut, Bugs wie das Einheiten auf den Mauern nicht schießen ( Med2, Empire) sind Geschichte. Auch die Wegfindung ist deutlich besser wenn sie auch gelegentlich noch kleine Aussetzer hat. Deswegen vermeide ich Belagerungen selbst zu spielen wenn es nicht sein muss, bis ich etwas qualitativ hochwertigere Einheiten oder Belagerungsgerät habe. Ich würde einfach wahrscheinlich verlieren außer ich bin so Überlegen das ich es auch berechnen kann. eine Kompetente Verteidigung wehrt in Shogun zwei auch gerne mal die zweifache Übermacht ab, die Verluste beim Angreifer sind für gewöhnlich exorbitant. So auch hier übrigens gut über die Hälfte der Truppen, Gott sei dank keine Einheit komplett aufgerieben.



Die Provinz wird friedlich besetzt, ist jedoch immer noch unzufrieden, naja da müssen sie durch. Schön zu sehen die Einnahmen pro Runde haben sich damit auf über 1400 erhöht. Omi ist sehr groß und große Provinzen haben viel Fläche für Ackerbau und dadurch höhere Einnahmen durch die Landwirtschaft.



Leider wurde die Burg beim Ansturm beschädigt, dadurch geht die Repression verloren und die Unruhe steigt drastisch. Also erstmal reparieren das Fort. Dazu sieht man sehr schön die hohen landwirtschaftlichen Einnahmen. nach etwas hin und her überlegen entscheide ich mich deswegen zuerst einmal die Bauernhöfe zu erweitern. Dies bringt in 3 Runden dann eine Steigerung der landwirtschaftlichen Einnahmen um 500.

Außerdem bringt es dem Reich überschüssige Nahrung ein, diese wird genutzt um die Städte wachsen zu lassen (was höhere Steuereinnahmen mit sich bringt) zudem verbrauchen größere Schlösser und gewisse andere Gebäude Nahrung, wird dadurch mehr verbraucht als hergestellt, hungert das Volk und es kommt zu Unruhen und Rebellionen. (sehr besch...eiden ... auf sehr schwer ^^)



Durch die Besetzung von Omi haben wir eine Menge neuer Nachbarn kennengelernt. Die meisten Freunde der ehemaligen Besitzer und daher (und wegen unseres Malus ^^) eher schlecht auf uns zu sprechen.

[Alfiriel]

Also muss vor ende dieser Runde tatsächlich nochmal die Diplomatie bemüht werden, schließlich kann man mit allen Nachbarn zu Land Handel treiben ohne die Notwendigkeit von Handelshäfen und einer Flotte (die für ein Spiel das auf einer Insel spielt übrigens extrem wichtig ist, merkt man wenn man Shimazu oder Chosokabe spielt...oder Mori).



Hatano ist ein kleiner Clan im Nordwesten von dem mich eine Gebirgskette trennt, als einziger der neuen bekannten stehen sie mir nicht unfreundlich gegenüber und bedanken sich auch artig für ein handelsabkommen welches durch das Gebiet des Shoguns verläuft und damit recht plünderungssicher ist.



Saito befindet sich derzeit im Krieg mit dem großen clan der Oda, und starten bereits mit einem Gebäude um Yari Samurai zu rekrutieren. Sie mögen mich zwar nicht da ich ihre Freunde vernichtet habe, stimmen jedoch einem Handelsvertrag zu.



Sakai ist mit Hatano verbündet und ebenfalls nicht gerade begeistert davon das Omi nun einen neuen Herrscher hat. Zu einem Handelsabkommen sagt hier aber wohl niemand nein.



Zu guter letzt gibt es da noch die Ikko-Ikki, die haben zwar ein schönes Wappen aber das war es dann auch schon. Ehrgeizig, unfreundlich und von fragwürdiger Intigrität sind sie so sieht es aus. Es handelt sich um Glaubensfanatiker die ihrer eigenen Neuauslegung des Buddhismus anhängen....und nicht unserer... dem weisen Weg des Shinto. Ihr erklärtes Ziel ist es ihren komischen Glauben über ganz Japan auszubreiten und das erste was ich von ihnen sehe ist auch schon ein Mönch im Grenzgebiet. Wenn ich ihnen militärischen Zugang gewähre sind sie mit einem Handelsvertrag einverstanden. Die Sache ist mir nicht geheuer aber der mönch hätte ihn ohnehin nicht gebraucht.

Damit steht mein nächster Schritt für mich fest, mit dem Missionsbonus so viele Einheiten wie möglich ausbilden, und dann so schnell es geht nach Norden Richtung der Ikko-Ikki.

Dazu werden jetzt direkt mal zwei Hattori Bogen Ashigura ausgebildet. Das gibt Gelegenheit kurz die Spezialfähigkeit der hattori zu erläutern. Fast alle ihre Einheiten haben eine Spezialausbildung, manchen Einheiten erlaubt dies sich zu verstecken (z.B: Speer Ashigura auch im Gebüsch nicht nur im Wald, Bogen Ashigura im hohen Gras etc.) oder auch, dass sie beim Kampf, wie sonst nur die Ninjas anderer Völker außerhalb der Aufstellungszone aufgestellt werden können.

Mit anderen Worten, die Hattori können viele ihrer Einheiten überall auf dem Schlachtfeld (ausser der gegnerischen Aufstellungszone und einem Kreis (genau Bogenreichweite) darum, aufstellen. Dieser taktisch extrem starke Vorteil kommt aber auch mit einem Preis.

Anders als die verbesserten Kampfwerte der Einheiten anderer Clans spielt er bei der automatischen Berechnung keine Rolle. Auch kostet jede solche Einheit der Hattori deutlich mehr als die vergleichbare Einheit anderer Clans, und kostet mehr Unterhalt. Dies bedeutet, dass die Armeen der Hattori zwangsläufig kleiner sind und sich langsamer entwickeln.



Zu guter letzt wird noch Chi als Forschung eingestellt, das gibt unserem Clan dringend benötigte 1 % Bonussteuer, und erlaubt das errichten von Märkten.

[Alfiriel]

In Runde 2 wird es schon etwas gemächlicher zugehen, zuerst mal erklärt mir ein nettes kleines Video wie ich denn meine neu ausgebildeten Bogen ashigura benutzen sollte.



Es werden auch gleich zwei weitere davon in iga in Auftrag gegeben, da die Festung in Omi repariert ist können nun auch da Einheiten ausgebildet werden, und natürlich wird dies getan solange es billiger ist. Hier allerdings eine Einheit Yari Ashigura oder zu deutsch ...Bauern mit Speer.



Das ist auch dringend notwendig denn selbst mit unserer kompletten Armee vor Ort gibt es immer noch Unruhen. Auf keinen fall dürfen wir gegenüber der schlecht gelaunten Nachbarn wie leichte Beute erscheinen, zudem wollen wir ja bald weitermaschieren. (Die Ki is wirklich erbarmungslos und sehr aggressiv auch untereinander.)



Eine neue Mission gibt es auch, ich soll die Technologie Shinobischule erforschen, na das hatte ich ja ohnehin demnächst vor würde ich mal behaupten. Die Belohnung ist mit einer Einheit Kisho Ninja der Hattori auch recht brauchbar.

Man sieht in dem Bild auch die start Ausbaustufen von Kyoto... bisher hält der Shogun es nicht für notwendig die von mir abgebrannte Schule zu reparieren, er gab sein Geld lieber für 4 ! Samuraieinheiten innerhalb einer Runde aus.



Dann ist für den großen (spielbaren) Clan der Oda auch schon das Ende gekommen in Runde 2 .... tja so schnell kann es gehen auf dem Weg zum Shogun. Ihr fruchtbares Land fällt an die Saito, und mit ihm ein weiterer Samuraidrillplatz... wie unangenehm.



Da ja bekanntlich auch in Omi ein Ninjadorf liegt, wird auch hier auf dem freien Bauplatz eine Sakeschänke errichtet. Wer braucht schon erstmal Einheiten neben Bauern wenn er Provinzwohlstand, eine zufriedene Bevölkerung und mehr Ninjas haben kann ?

[sPiTeR]

und auch hier

[Alfiriel]

Mein ninja wurde vom Shogun entdeckt, damit er keine Gefahr läuft ermordet zu werden, oder ihn verärgert ... sehe ich mir etwas die umliegenden Provinzen an, und komme dabei durch Settsu in die Provinz der Hattano.

Dort angekommen zünde ich gleich mal ihre Bauernhöfe an. Bauernhöfe sind immer ein gutes Ziel mit Ninjas. Sie sind eines der am leichtesten zu sabotierenden Gebäude, meistens unbewacht, der Auftrag kostet bei Stufe 1 Bauernhöfen nur 100, ist also auch sehr billig (kanns mir gerade noch so leisten). Sie stellen also einen guten Weg da einen Ninja, auch ist die Hinrichtungsgefahr bei Fehlschlag recht klein, selbst wenn man also versagt hat man noch eine Chance wegzukommen wenn nicht gerade ein Metsuke daneben steht. Die in Runde 2 zum Glück recht selten sind.



Auch im Multiplayer sind Bauernhöfe übrigens ein gutes Ziel. Denn die Beschädigung trifft den Spieler gleich an mehreren Stellen, zwar nicht so hart wie ein spezialisiertes Gebäude, aber der Bauernhof ist quasi ein Rundumschlag.

1.) Er muss repariert werden
2.) Er geniert Provinzwohlstand der solange wegfällt
3.) Er generiert Nahrung die solange nicht da ist. was zu Revolten führen kann die teuer werden (eher später im Spiel) oder am Anfang das Provinzwachstum der KI verlangsamt.

Nachdem ich zum zweiten mal mit 2 Prozent durchkam steigt mein ninja einen lvl auf. Er bekommt zwei Skillpunkte die ich beide in Saboteur investiere, was bedeutet das sein lvl bei Gebäudesabotagen als zwei lvl höher angenommen wird. Damit kann er einfache Gebäude (Bauernhöfe *hust*) mit um die 70 prozent sabotieren, was auch weiter das Risiko mindert bei Entdeckung direkt ex zu gehen.

Außerdem darf ich ein Gefolge oder Arbeitsgerät für meinen Ninja wählen, ein überheblicher Samurai würde seine Attentatsfähigkeiten verbessern, aber mir wird ein unglaubliches Kostüm angeboten !

Da sich mein Ninja nun als Fisch tarnen kann ist seine Fluchtchance um 10 Prozent erhöht... also wenn ich mich als Fisch verkleiden könnte wären das mehr als ...naja egal...



Der gute heißt übrigens Chisato und ist erst 20 Jahre alt...na für den sehe ich noch eine glorreiche Zukunft voraus.

Am Ende der Runde bemerke ich eine Ikko-Ikki Armee an meiner nördlichen Grenze.



Das Ninajdorf der Provinz liegt übrigens direkt da oben an der Grenze, ich baue es lieber erstmal nicht aus wer weis.... Ausserdem verschiebe ich die zwei Einheiten die ich solange die Verbilligung durch die Mission wirkt pro Runde in Iga produziere, immer brav nach Omi ...denn dort wird die Freiheit Igas verteidigt. Schlieslich ist mein Rücken mit inzwischen 230+ bei den Beziehungen mit den Tsu gut gesichert.


Als die ikko-Ikki zu ihrem zweiten Zug kommen, kommt es wie es kommen muss, sie erklären mir sofort den Krieg und ihre Armee marschiert gen Süden



ich erbitte Beistand und sowohl das Shogunat als auch die Tsutsui stehen mir gegen die verrückten Fanatiker bei, na das sollte ja wohl zu machen sein!

In Runde 3 wird dann erstmal Chi fertig, fortgesetzt wird die Forschung mit Todufuken. Dies erlaubt mir Märkte zu Reisbörsen auszubauen (auch wenn ich noch keine habe) und Straßen zu Poststraßen mit Handelsstationen 8auch wenn ich bisher nur Wege habe) und am wichtigsten, es reduziert jeden Einheitenunterhalt um 5 Prozent.

Wer bei meiner Erklärung des Hattori Spezials aufgepasst hat weis warum das so gut ist

[Alfiriel]

Mit der aus Iga eingetroffenen Verstärkung startet der Daimyo einen Ausfall und empfängt die Ikko-Ikki gebührend. Natürlich ziehen die Feiglinge sich sofort zurück, leider auch zu weit um sie zu verfolgen, da ich mich auf den Kontrollradius nicht verlassen will, ziehe ich mich lieber wieder zurück um die Stadt zu verteidigen.



Chisato folgt der Strasse weiter nach Norden um sich dann an der Küste östlich zu halten um Richtung ikko-ikki vorzudringen, mit den neu erworbenen Sabotagekünsten sollte ihre Wirtschaft schnell fallen.

Dabei entdeckt er zufällig den bisher unbekannten Verbündeten von Hattano, ümgängliche Leute, jedoch bisher weder an Handel noch an einem Bündnis interessiert.



Ansonsten werden nur erneut 3 Ashigarueinheiten in Ausbildung geschickt, schlieslich will die Belohnung genutzt werden !... 2/3 Bogenschützen die sind teurer.... jedoch auch im Unterhalt, das Geld wird knapp, mit den so gewonnen Truppen muss ich direkt zu den ikki ...so ist jedenfalls der Plan doch beim wechsel zu Runde 4....



Fällt mir mein nächster Handelspartner in den Rücken ... die Saito, die Vernichtung eines großen Clans mit den Oda hat ihnen wohl nicht gereicht... und nur eine Runde zum regruppieren... Respekt. Naja ihr mir unbekannter Verbündeter Kiso hält sich dann fein aus der Sache raus während das Shogunat und die tapferen Recken aus Tsu mir beistehen. Das Shogunat hat inzwischen 10 Samuraieinheiten +2-3 Generäle.

Tsu hat es da schwerer, Miyoshi ein Clan der sein Gebiet etwa halbe per Inlandmeer aufgeteilt hat liegt im Klinsch mit den Chosokabe und den Hatakeyama. Ein Clan dessen Gebiet über ganz Japan verteilt ist, eines nord östlich der Ikki, zwei westlich von Tsu und eines ganz im Norden bei den Date. Tsu steht auf seiten von Miyoshi, dummerweise sind die nicht gerade auf der Gewinnerstraße. Von Tsu erhoffe ich mir also nicht zuviel.



Dafür findet Chisato nahe der Grenze den Mönch welcher den abstrusen Glauben der ikki in den umliegenden Provinzen (also auch Omi) verbreitet. Gut das er keinerlei Schutz bei sich hat, so ist er mit 83 Prozent für 150 Gold ein leichtes Opfer. Während er beim Abendessen sitzt läst Chisato das Gift in seinen Sake tropfen, und das war es dann auch schon. Mission erfüllt.

Die Armee der Ikko-ikki hat sich außer Angriffsreichweite zurückgezogen und Verstärkung hinzubekommen, sie bleiben jedoch wie auf dem letzten Bild zu sehen, in meinem Gebiet so, dass der Winterverschleiß ihnen zu schaffen macht.

Ich ziehe also weitere Verstärkung aus Iga heran und nutze meine letzte Runde zur günstigen Ausbildung, viel mehr wäre auch nicht drin gewesen, die Hattori verfügen kaum mehr über genug Mittel um mehr Truppen zu unterhalten.

Während ihrem Winterzug rücken die Ikko-Ikki heran, und auch eine Saito Armee überschreitet direkt die Grenze im Osten. Schön so bekommt auch diese noch den Winterverschleiß ab. Das neue Jahr beginnt dann mit einer erfreulichen Nachricht ...zumindest für irgend jemand denn ein neuer Clan ist entstanden. Außerdem hat der Shogun beschlossen die niedergebrannte Schule doch mal wieder aufzubauen.

[Alfiriel]

@ spiter

jeah ein Leser ^^ dann ma weiter damit der Bericht ne angemessene Menge Postings hat bevor die aufwachen die Samstag Nacht lieber einen Trinken waren.

btw fragen zum Spiel, Geschwätz und Anregungen ausdrücklich erwünscht, wenn jemand Enzy Einträge will bitte sagen, es gibt zwar hin und wieder welche, aber wie ich sehe wird das schon sehr ausführlich in der anderen Story gemacht darum hatte ich mich ein bischen auf das erklären anderer Mechaniken wie Nahrung etc. verlegt.

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Chisato dringt nun tief in das Gebiet der Ikko-Ikki ein. Dabei entdeckt er weitere Verstärkungen, 3 Truppen Bogen Ashigaru und eine Einheit Yari Ashigaru. Doch was muss ich sehen, ein kleiner bunter Kreis in der EInheitenkarte der Bogenashigaru makiert...sie haben erhöhte Präzision! Gar nicht schön.



Der Grund ist schnell gefunden, neben der Stadt liegen berühmte Werkstätten die den ikko-Ikki nicht nur zusätzliche Handelseinnahmen durch 5 t Luxusgüter bescheren, sondern auch die Genauigkeit aller in der Provinz rekrutierter Einheiten um 5 anheben. Auch Handwerker sind ein einfaches Gebäude, keine Wachen in der nähe und somit mit 78 Prozent für 100 ein leichtes Ziel für den trainierten Saboteur.

Dies bringt Chisato dann auch ein neues lvl ein.



Hier mal ein Blick auf den Talentbaum, geskillt wird zuerst Spion, dies erhöht das Bewegungstempo einer Armee der sich Chisato anschließt um 5 % außerdem wird die Spionage auf der Map genauer. Wenn man mit einem Ninja in der Nähe einer Stadt, einer Armee oder eines Charakters steht bekommt man per klick darauf automatisch Informationen.

Beispielsweise, welche Einheiten sind in einer Armee, welche Gebäude in einer Stadt, und wenn die Stufe des Ninjas hoch genug ist, kann man sogar per Rechtsklick, Werte und Fähigkeiten der gegnerischen Charaktere einsehen. Gegenspionage durch Metsuke kann diese Informationen aber verfälschen. Am wichtigsten ist jedoch , der Skill schaltet Infiltrator frei.

Dies ist der erste Skill mit dem ich das Risiko entdeckt zu werden wenn eine Aktion fehlschlägt erhöhen kann. Dazu trägt zwar schon meine Verklediung bei, doch ich habe Chisato ins Herz geschlossen, ich will einen Ninja erschaffen, der ohne den Einsatz anderer Agenten (am besten auch dann nur hochstufiger) nahezu unantastbar ist. Dementsprechend vorsichtig sind auch noch die gewählten Ziele.



Bei dem Attentat auf den Mönch hat Chisato dann auch die Eigenschaft Brutaler Zug entwickelt. Diese grünen Kästchen können angeboren sein (Chance steigt denke ich wenn Vater ne Menge Skills hat) oder entstehen hin und wieder durch Taten und Erfahrungen im Laufe der Kampange. Hier bringt uns das 1 % Erfolgschance bei Attentaten. Nicht das schlechteste, ausserdem sind die Beschreibungen zu derlei Fähigkeiten wie immer sehr amüsant.

Kleiner Überblick über die aktuelle Situation im Umland.



Settsu mit seiner philosophischen Tradition ist an die Hatakeyama gefallen, damit sind die Myioshi von der Hauptinsel Vertrieben, die Hatakeyama kontrollieren nun 5 Provinzen, und Tsu steht alleine da. Dumme Sache schließlich lieben sie mich geradezu... aber im Moment bin ich leider etwas .... beschäftigt.

Wie mann sieht sind meine Einnahmen inzwischen sehr dürftig von meinen letzten 950 wird eine Erweiterung der Bauernhöfe in Iga in Auftrag gegeben. Bisher macht der Shogun trotz Kriegseintritt keine Anstalten irgendwem zu helfen.



Die Armee vor Omi sieht deutlich unterlegen aus, ein Blick in die diplo enthüllt das die Saito und die Ikko-Ikki nun ein Bündnis eingegangen sind. Da ich einen gemeinsamen Angriff auf meine Feste vermeiden will, startet der Daimyo einen Ausfall. Es sieht einfach aus, doch auf sehr schwer bekommt die KI einen merklichen Moral Bonus in den Schlachten, was gerade bei reinen Bauerntruppen schnell kritisch wird.

Wir starten einen Nachtangriff, feine Sache, es gibt zwei Möglichkeiten an die Fähigkeit zu kommen einen Nachtangriff zu starten. Zum einen kann man im Generals Fähigkeiten Baum Heimlichkeit skillen, das erhöht das Kommando bei Hinterhalten (was übrigens ziemlich gut ist) und gibt auf Stufe 3 die Fähigkeit zum Nachtangriff. Oder aber man hat die angeborene oder erlernte Fähigkeit Nachtkämpfer, netterweise sind alle Familienmitglieder der Hattori als bewohner eines Ninja Bergdorfes schon darin trainiert und vererben dies auch weiter.


Die Vorteile eines Nachtangriffs sind, versteckte Einheiten sind schwerer zu entdecken, Bogenschützen erleiden einen Präzisionsabzug (hier nich optimal da ich die meisten habe aber ok ^^) und Gegner die von einem General ohne die Fähigkeit zum Nachtangriff geführt werden, erhalten einen Moralabzug, ich erhoffe mir also diesen Bonus der KI etwas zu negieren.

[Wasora]

Ich war mehr als nur einen trinken und bin schon lange wach

[Zockyzock]

eben, und die Menge der Postings ist noch nicht angemessen

[Alfiriel]

Ich war mehr als nur einen trinken und bin schon lange wach

Bei mir hat da seit dem die ersten grauen Haare kommen der Alterungsprozess eingesetzt wenn dann Sonntag is steh ich nach dem Trinken nimmer freiwillig auf...außer ich rieche das Mittagessen wie jetzt gerade ^^ Lamm nach Thai art btw .... mhm jammi


So ...dann mal auf in die Schlacht ! Zu aller erst mal das wichtigste überhaupt! ...

Die Ansprachen sind wieder da !


Und besser als jemals zuvor



Mein Daimyo hat eine klare Meinung über die verräterischen Ikko-Ikki und ihre falsche Religion, danach erklärt er noch kurz das Zahlen nicht immer täuschen, wir sind in der Überzahl und werden sie Überrollen... hoffen wir es.

Hier sieht man jetzt sehr schön die Spezialfähigkeit der Hattori.
Rot die Aufstellungszone des Gegners
Gelb meine
Weiß das Gebiet indem ich aufstellen darf weil ich unverschämt viel Unterhalt bezahle

In dieser Armee trifft das auf alle Einheiten außer den Generälen zu, Generalseinheiten können auch nie versteck werden, etwas das aber auch durchaus genutzt werden kann um den Feind in die Falle zu locken.



Die Taktik sieht wie folgt aus, sieht man auf die Karte erkennt man einen bewaldeten Hügel direkt vor der Aufstellungszone der KI. Diese ist verteidiger und wird deshalb wahrscheinlich ob der irrigen Annahme ihre Aufstellungszone wäre näher am Wald, hineinrücken da ich sehr viel mehr Bogenschützen habe, und ihre Reichweite vom Hügel aus erhöht ist. Zudem würde ihre Speerinfanterie wenn sie mir den Hügel hinunter entgegenkommen.

Die KI wird jedoch mit schrecken feststellen das alle meine Speerkämpfer schon direkt am Waldrand stehen (bis auf eine Einheit Yari Ashigura bei den Bogenschützen) und schnell im wald verschwinden und versteckt werden. Da die KI als Verteidiger mit einer unterlegenen Armee sicher nicht den berg hinauf im Wald in eine Horde getarnter Feinde angreifen will, wird sie sich höchstwahrscheinlich zurückziehen.

Es besteht natürlich die Chance das sie einfach rückwärts laufen, wahrscheinlicher ist jedoch, dass die KI sich zur nächst günstigeren Verteidigungsposition in der Nähe zurückzieht. Dafür gibt es laut Map eigentlich nur zwei Möglichkeiten. Der Berg auf dem meine Bogenschützen und die eine Yari Einheit stationiert sind, oder der Wald am Fuße dieses Berges. Sollte sie woanders hin laufen versuche ich sie mit der Speerinfanterie aus dem Wald und den Berg herunter stürmenden Bogenschützen in zwei Teile zu teilen.

Die Generäle stehen in der Aufstellungszone und rücken schnellst möglich nach. Ziel des ganzen ist möglichst viele fliehende Einheiten aufzureiben da ich den Feind wegen der Saito Armee in der Nähe evtl nicht verfolgen kann.



Die Schlacht beginnt und wie erwartet steht der Feind nahe dem bewaldeten Hügel, sofort Rücken meine Truppen auf den Hügel vor.



Der Feind bleibt einen Moment stehen, doch als alle Speerkämpfer udn die Generäle im Wald verschwunden sind beginnt er tatsächlich siene Position zu wechseln. Ich ziehe die Truppen ins offene Feld nach, rennend versteht sich, um ihn auch zum rennen zu verleiten damit sie es nicht schaffen siene Truppe in zwei Teile zu teilen. So das er hoffentlich etwas erschöpft ist wenn er am Hügel ankommt.



Als einzige berittene Einheit kommt ihr General zuerst an, er ist jedoch nicht so doof in die Bogenschützen hineinzurennen, er läuft etwas zick Zack vor ihnen, verliert ein paar Männer in den Salven und reitet nach rechts in den Wald. Ich beschließe das ich an ihm nur Munition verschwende und ordere das Feuer auf die ersten Yari Ashigura der Ikko-Ikki an.

[Schmerzmittel]

[Alfiriel]

Der feindliche General versucht meine Bogenschützen derweil zu umrunden und ihnen in die Seite zu fallen. Doch im nahen Wald steht eine Einheit Yari Ashigura, durch den nächtlichen Tarnungsbonus fallen sie ihm erst5 auf als er schon zu nahe ist, das Wenden dauert zu lange und ein Teil der Generalseinheit steckt in ihren Speeren fest.



Derweil feuern die Bogenschützen tapfer weiter. Gut zu erkennen hier ein Teil von ihnen ist schon bei gelber Moral. Das ist ein weiterer kritischer Punkt der Hattori Spezialfähigkeit. Verteilt man die Truppen zu stark oder ungleichmässig auf dem Feld kratzt dies schnell an der Moral, da sie z.B: die Entfernung zum general beunruhigend finden, ihre Flanken als ungeschützt empfinden oder Probleme damit haben das keine Katana oder Speereinheit in der nähe ist, oder sie auf diesem Teil des Schlachtfelds in der Unterzahl sind.

In diesem TW schwankt die Moral ganz drastisch und kann auch immer wieder nach oben gehen, darum ist der kleine Balken als Anzeige am Banner bitter nötig.

Die Moral ist der entscheidende Faktor zum Sieg einer Schlacht udn wird auch von diversen Sonderfähigkeiten beeinflusst. Die Liste ist sau lang und darum werde ich nicht jedesmal darauf eingehen warum die Moral einer Einheit unerwartet schwankt. bei Interesse kann ich aber die Tage mal eine Liste erstellen, was laut meinen Beobachtungen alles die Moral beeinflussen kann.



Während im Hintergrund der Pfeilregen auf die den Hügel erklimmenden Yari träger fortgesetzt wird, und sich zwei Bogeneinheiten im Wald verschanzen um meine unter Feuer zu nehmen, versucht die KI hinten meine heranstürmenden Nahkämpfer abzufangen.

Dieses Verhalten eine einzelne Bogeneinheit abseits meines Laufweges abzustellen damit ich einen haken schlagen muss um sie abzuräumen und nicht den ganzen Weg beschossen zu werden habe ich schon öfter bei der KI beobachtet. Eigentlich eine ganz gute Idee. Ich aktivere die Sprinten Fähigkeit meienr Yari-Samurai und stürme auf sie zu, da dreht plötzlich noch eine Yari Ashigura Einheit des Feindes um und kommt zur Hilfe, das wird ihm einige Sekunden einbringen.



Interessante Sache während sie den Hügel hinauf rannten und beschossen wurde war die Moral der Yari Ashigura schon fast gebrochen, als die vermummten Fanatiker den Nahkampf mit meinen Bogenschützen erreichten machte ihre Moral sofort einen drastischen Sprung nach oben. Ich befehle den nicht in einen Nahkampf verwickelten ins Getümmel zu schießen um ihnen klar zu machen wie ernst wir es meinen.



Nach einigem hin und her schafft es eine meiner Generalseinheiten doch noch sich aus dem Nahkampf zu lösen und den Bogenschützen zur Hilfe zu eilen, die im Wald verschanzten Bogeneinheiten der Ikko-Ikki ahnen hier noch nichts von ihrem Glück.



Die Moral der ersten Einheiten Bogen-Ashigura schwindet, doch auch um die vieler Ikko-ikki ist es nicht gut bestellt, einige fliehen gar schon. Dann fällt ihr General, auch die endlich zur Hilfe heraneilende Einheit Yari_Ashigura kann ihn nicht mehr retten.

[Alfiriel]

Kurze Zeit später kommt es wie es kommen muss, die Ikko-ikki wenden sich zur Flucht, natürlich erteilt der Daimyo Befehl jeden der aggressiven Fanatiker den man in die Hände bekommt abzuschlachten. Schlieslich haben die Feiglinge selbst beschlossen mit dem Rücken zum Feind zu sterben !



Das nächtliche Schlachtfeld zeugt von den Opfern beider Seiten.



Hauptsächlich jedoch von den Opfern der Ikko-Ikki, ein bedeutender Sieg für die Hattori und so wird vor dem Rückzug in die Festung um dort die mächtigen Saito zu begrüssen, noch schnell eine Statue errichtet.



Leider schaffen wir es nicht mehr ganz zurück, doch im Notfall blockiert usner Kontrollradius den Durchgang so, dass die Saito die Stadt nicht kampflos einnehmen können. Ausserdem steigt mein Daimyo einen lvl auf, ich erwebe für ihn 2 Ränge der Fähigkeit Stratege was ihm 10 prozent Bewegung auf der Kampangenkarte beschert. Die braucht er ja offensichtlich.

Seinem Gefolge schließt sich zudem ein Taiko-trommelmeister an, fein denn das verbessert unsere Sammeln Fähigkeit.



Während dem Rundenwechsel lasse ich die verstreuten truppen der Ikko-Ikki vorbeiziehen, sie erreichen die Stadt nicht ganz, und das ist dann auch ihr Todesurteil. Ausserdem gewinnen die Tsu in ihrer Provinz eine Schlacht gegen die Hatakeyama und rücken vor... vielleicht wird das ja doch noch was. Der Shogun verbessert seine Schule zur Bibliothek und bildet weitere Einheiten aus.

Zu Beginn von Runde 6 wird Todufuken erforscht, sofort schnellen unsere Einnahmen um etwa 100 nach oben. Den Vorschlag mit Geheimpolizei weiterzumachen lehne ich ab und erforsche das Bushido, dies erlaubt mir eine Schwertschule zu bauen, und erhöht die Moral aller Einheiten um 1. Der wachsenden Unruhe in Omi stehe ich gelassen gegenüber, meine Einheiten sind ja gleich wieder in der Stadt.