Hab noch die Sache am Gründelsee ergänzt.
Hab noch die Sache am Gründelsee ergänzt.
Er meint vermutlich, weil L-D nach Yazzys Untergang dem anderen Lippe angegliedert worden ist.
Nein ich hoffe es mal nicht. Nur hab ich von Don seit 2 Tagen nichts mehr gehört.
Achja zu Ekot-Emer: Er ist bereit 1,75 % diese Runde zu bezahlen. Er meint er findet die bisherig willkürlich unterschiedlichen Sätze unfair, deswegen nicht mehr. Ist nicht ideal, aber besser als nichts.
Aber gut, auf Dauer können Shibat und Quor auch nicht nur 1,5 % zahlen. Um den Kaiserzehnt muss ich mich demnächst kümmern, dort ein transparentes System zu schaffen.
Die sinnvollste Lösung wäre wohl doch ein einheitlicher, fester Prozentsatz, der nur in absoluten Ausnahmefällen unterschritten werden darf. Dann können alle Beteiligten planen. Du könntest ja einen Finanzrat von einigen Fürsten aus allen Landesteilen einrichten, der mit dir über die Höhe berät und solche Ausnahmen zulässt. Natürlich kannst du den Kaiserzehnt und die Befreiungen im Prinzip auch alleine festlegen, aber auf diese Weise müsstest du nicht selbst mit jedem Land verhandeln. Und wenn dann ein Land tatsächlich eine Minderung bekäme, wäre es eine gemeinsame Entscheidung, die allgemein anerkannt wäre. Ein selbst im Finanzrat aktiver Fürst dürfte dann natürlich keine Minderung verlangen, um nicht den Verdacht von Vetternwirtschaft aufkommen zu lassen.
Mir wäre es als größter Zahler lieb in den Finanzrat zu kommen.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Wie kann eine Abstimmung über die Höhe aussehen?
Hallo.
Wenn ich die Regeln richtig verstanden habe, kann der Kaiser die Höhe der Einzelbeiträge im Grunde frei festlegen. Da eine willkürliche Festlegung wahrscheinlich großen Unmut auslösen würde, Einzelverhandlungen mit allen Staaten Klink aber auf Dauer kaum zugemutet werden können, wäre ein Konsens der Fürsten am besten. Eine Möglichkeit wäre der von mir vorgeschlagene Finanzrat, in dem beispielsweise (wie von Don gewünscht) die vier finanzstarken Staaten und dann noch Vertreter der nicht vertretenen Regionen (zB du oder Zeri für den Norden und eventuell noch ein Spieler aus dem Zentrum) sitzen könnten. Diese könnten einerseits bei der Festlegung des Regelbeitrages beratend tätig werden (was aber natürlich allen Spielern offen steht) und andererseits (was wohl noch wichtiger sein dürfte) über die Bitten um einen Rabatt entscheiden.
Natürlich wäre das formal ein kaiserlicher Rat, den Klink jederzeit umbesetzen oder auflösen könnte und an dessen Entscheidungen er formal nicht gebunden wäre. Ein solches System würde ihn aber entlasten und die Akzeptanz der Zahlungen vielleicht verbessern.
Das würde die Legimität des Kaiserzehnts in der Tat stark erhöhen. Klink ist Kaiser,aber viel zu schwach um absolut zu herrschen,er muss den Konsens suchen,zumindest mit den wichtigeren Staaten.
Jo, deswegen habe ich diesen großartigen Vorschlag auch beim Reichstag auf die To do Liste gesetzt.
Wegen der Besetzung habe ich mir auch gedacht. Evtl. die vier Größeren oder auch mal rotierend. Dass sich aus jeder Großregion (Ost/West/Süd-Zentrum/Nord) jeweils 2 Spieler mit abwechseln das Finanzamt auszufüllen.
@Jon: Schön, dass noch mal detaillierter zu sehen. Aber ich meinte eher die Abstimmung zur Legitimation der Sache.
Hallo.
Naja, legitim wäre natürlich auch eine freie Entscheidung von Klink als Kaiser. Er hat das Recht dazu, die Beiträge nach Gutdünken festzulegen. Man könnte also tatsächlich eher von höherer Akzeptanz sprechen, wenn die Fürsten daran mitwirken - und das mittelalterliche Kaisertum bzw. die ganze Feudalgesellschaft wird häufig auch als "Akzeptanzsystem" bezeichnet.
Jetzt hörts langsam auf, drölf Millionen Fäden hier
Warte nur bis es DB Ausmaße erreicht. Jedes Land jeweils in 10 Besprechungsfäden vertreten und mit zwei bis drei eigenen Privatfäden.