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Thema: Stronghold Crusader - Nathan's Kreuzzug

  1. #1
    Bogenschießer Avatar von PhilCassidy
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    Stronghold Crusader - Nathan's Kreuzzug

    Vorgeschichte


    Fast ein Jahr ist es her, nachdem der erste Kreuzzug als beendet angesehen wurde und Palästina von den Islamisten befreit wurde. König Nathan von Byzanz diente im entscheidenden Augenblick mit seinen treuen Pikenieren und gilt seither als einer der wichtigsten Personen im christlichen Kreuzzug. Viele seiner Armeen schlugen am Mittelmeer zu, Tripolis, Akkon und Askalon waren wichtige Eroberungen. Nathan's Templer konnten von Akkon aus Richtung Jerusalem reiten und dort weiter das Christentum mit aller Macht verbreiten. Doch viele Europäische als auch Nomadische Klein- und Großherrscher sahen im Byzantischen König einen Feind. Akkon hatte seit einigen Wochen mit Untergrundangriffen auf wichtige Persönlichkeiten zu kämpfen.

    Nathans Interesse galt den letzten abtrünnigen Herrschern östlich von Akkon. Viele Wüstengebiete als auch fruchtbare Gebiete wurden schnell von Einzelherrschern für sich beansprucht. Nathan muss jetzt versuchen, seinen persönlichen Kreuzzug zum Erfolg zu verhelfen. Unterstützung bekommt der König von seinen Untertanen aus Konstantinopel. Doch wer ist das erste Ziel?

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    König Nathan (Mitte; Byzanz) mit seinen ersten Gefolgsmännern (v.l.) Papst Johannes (Rom), Roger (Sizilien), Richard Löwenherz (England) und Herzog Zunt (Armenien).

    Bei den Charakteren handelt es sich um reale Personen (außer der Herzog) und diese sollen als Charaktere im Kreuzzug herhalten (angesichts der Fülle an Missionen nehme ich auch Namensvorschläge jeder Art an). Ich versuche mich ein wenig am 11., fast 12. Jahrhundert entlangzuhangeln, will aber nicht politisch oder historisch korrekt schreiben

    Da einige Missionen auch durch einfaches Rushen gewonnen werden können, habe ich mir zum Ziel gesetzt, erst anzugreifen, wenn die Mauer die Burg des Gegner lückenlos umschließt. Einblicke in die Strategie (das Spiel ist an sich nicht schwer) gibt es dann innerhalb der Screenshots. Das Aufbauen der Burg werde ich nicht wirklich erwähnen, mehr will ich meine erfundene Geschichte den Ganzen Kram erzählen lassen.

    Ich hoffe, dass ich die nötige Ausdauer für die Story mitbringen werde
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  2. #2
    vom Werwolf gebissen Avatar von Kampfhamster
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    Klingt vielversprechend! Nur Mut!
    Die aktuelle Story:

    [Col2 Werewolves] Nich lang schnacken, Seesack packen!


    Die Story des Monats Juli 2010:

    Tom Driscoll und seine Gefährten begeben sich in das Testgewölbe.
    letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr

  3. #3
    Bogenschießer Avatar von PhilCassidy
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    Sultan Abdul hatte sich nahe des Mittelmeeres westlich von Askalon zurück gezogen. König Nathan befahl Herzog Zunt von Armenien am letzten Fluss Sultan Abdul endgültig zu besiegen. Unter den wachen Augen des Papstes könne sich Zunt bald auch auf zwölf gut ausgebildete schwarze Möche freuen.


    Wir sind nicht weit vom Sultan entfernt. Zunt lässt sich nicht darauf ein, hier lange zu warten. Ein Kundschafter sondierte die Lage und berichtet, dass südlich von uns Löwenweibchen, die in der prallen Mittagssonne schlafen, gesichtet wurden. Aus Angst, die kleine Bevölkerung zu beunruhigen, stellte Zunt die mitgereisten 8 Lanzeneinheiten kurz vor dem Flussarm auf. Westlich ließe sich wunderbar Stein abbauen und auch wunderbar angreifen.

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    Die Löwenweibchen ließen sich nicht viel Zeit und machten sich auf nach Südwesten, um dem Sultan zu schwächen. Seine treuen Steinschleuderschützen wurden in Mitleidenschaft gezogen.

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    Normalerweise hätte Abdul keinen Grund in unseren Gefilden Stein abzubauen, da er gute Quellen südwestlich von sich hat. Auch der Norden wäre für ihn ein denbkares Ziel. Allerdings will er sich wohl auf einen Kampf einlassen. Unsere Lanzier wurden von den südländischen Schwertkämpfern getötet. Doch einige wenige Bogenschützen ließen Zunt ruhig an seinem Tisch sitzen - Schwertkämpfer erstmal vertrieben.

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    Um Sultan nun den alles entscheidenden Stich ins Herz zu versetzen, lässt Zunt die Kavallerie nördlich seiner kleinen Festung auflaufen, um seine Schützen von den Mauern zu schießen. Da keine Löwen mehr im Gebiet sind, kann Zunt nun auch die ankommenden Mönche und Lanzeneinheiten losschicken. Ob das gut geht?

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    Die Screenshots erscheinen mir etwas zu groß
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    Geändert von PhilCassidy (25. Januar 2014 um 23:42 Uhr)

  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von Vapori
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    Ich finde die gehen so, vielleicht hast du auch einfach bloß die Auflösung auf Hoch gestellt.

    Stronghold Crusider war zu der Zeit einer meiner Lieblingsspiele. Insbesondere Sklaven, und Meuchelmörder waren Super.

    Falls Paint dir irgendwann mal zu viel Arbeit sein sollte kannst du dir auch ein Screenshotprogramm hohlen.

  5. #5
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    # Sie haben gerade einen Burnsy© Qualitätspost gelesen!
    # Ich biete Seminare zum Aufreißen von Frauen an!

  6. #6
    Bogenschießer Avatar von PhilCassidy
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    Es war heiß an diesem Tag. Herzog Zunt ließ sich von der Meeresbrise berieseln und konnte seinen nächsten Schachzug planen. "Der Sultan ist geschwächt! Schickt unsere beste Kavallerie von Norden und tötet seine Mannen! Lasst den Wüstensand das Blut der Feinde aufsaugen... ." Inzwischen waren die Mönche angekommen und wollten sich an diesem Kampf beteiligen: "So wahr Gott es wolle", sagte einer der korpulenten Kämpfer. Zunt war erfreut über die Mithilfe vom Papst und konnte zuversichtlich in diese armselige Schlacht gehen.

    Erstes Ziel war es, die Burg fast vollständig von feindlichen Einheiten zu befreien. Die Wälle waren kein Problem und so konnten wir frühzeitig einen Angriff auf das Haupttor wagen.

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    Nach einigen "Stunden" war das Tor Geschichte und die letzten verbliebenen Männer des Sultans stellten sich Uns. Schnell musste ich unsere Einheiten zusammenpferchen. Meine Lanzenträger wollten sich noch die flüchtenden Schwertkämpfer vornehmen, doch starben einige bei dieser riskanten Aktion.

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    "Lasst uns den letzten Abschnitt dieses Kampfes vollbringen." Die schwarzen Mönche waren sehr zielstrebig und stürmten eifrig den Burgfried in dessen Mauern sich der kleinfüßige Sultan versuchte zu verstecken. Zwölf gegen Einen. Einige Brüder fielen, doch der letzte Stich galt Bruder Markus, der den Sultan somit tödlich niederringte. Nach diesem Blutvergießen begab sich die übrige Armee zurück zum anderen Ufer. Herzog Zunt war erfreut über die Neuigkeit und schickte schnell einen Boten nach Byzanz, wo sich König Nathan nun über das nächste Ziel äußern muss.

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    Freut mich, dass hier mitgelesen wird Mache die kleinen Pinselstriche mit Gimp - etwas umständlich aber mit dem Programm bin ich recht gut vertraut. Kritik oder Anregungen usw. sind gerne gesehen.

    Mal schauen was Nathan als nächstes Ziel vorgibt
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  7. #7
    belgische Holzlackfirma Avatar von v33l3dn3M
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  8. #8
    La liebre de la muerte Avatar von Newly
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  9. #9
    Frühstücksbonze Avatar von Gullix
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    ...also,
    Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch

    Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.

  10. #10
    Bogenschießer Avatar von PhilCassidy
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    Nachdem Sultan Abdul getötet wurde, spannte sich die Lage im Osten von Armenien an. Khalifen und Europäer bekriegten sich in den unbesiedelten Gebieten. Herzog Zunt widmet sich nun den Khalifen nahe Caesarea. Unter vielen Leuten wird er auch "Der Skorpion" genannt. "Lasst nicht zu, dass der Khalif sein Reich weiter ausdehnt Zunt. Siedelt euch nahe seiner Burg an und versucht im entscheidenden Moment zuzuschlagen. Ich vertraue eurer Erfahrung, doch seit gewiss: Der Khalif kennt sich in der Wüste aus." Obschon Zunt nicht mehr der Jüngste war, sah er in dieser Aufgabe eine weitere Chance Geschichte zu schreiben. Derweil residierte Nathan in Konstantinopel mit Richard Löwenherz, der aus England mit einer großen Legion angereist kam.

    Trotz Oasen hatten wir einen entscheidenden Nachteil: Wir kommen nicht an Stein. Zumindest nicht, solange der Khalif hier siedelte. So hatte es oberste Priorität das abgebaute Eisen und die daraus entstandenen Eisenbarren über den Markt nach Westen zu schicken, um so Geld zu machen. Damit konnte man sich den ersten Grundriss der Mauer ziehen. Dennoch fehlte es uns noch an den letzten Steinressourcen und ein kleines Loch prangerte im Wall durch das einige Sklaven des Khalifen eilten und für Unruhe sorgten. Einige Schwerkämpfer und unsere Kavallerie konnten allerdings schlimmeres verhindern.

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    Zunt war die Lage nicht geheuer. Die in Flammen getränkten Gebäude sind dank des großen Wasserbeckens schnell gelöscht. Die ersten Kavallerie Einheiten konnten sich vor der Mauer aufstellen und zumindest einige Arbeiter des Khalifen töten, die sich im Süden ansiedeln, um Pech und Anderweitiges abzubauen. Eine Strategie musste her, um den Khalifen schnell das Garaus zu machen... .

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    Einer unserer Späher konnte sich, geschützt von Bäumen aus dem Norden die Burg des Khalifen näher ansehen. Mhm... Auf jeden Fall eine machbare Aufgabe. Die großen schmalen Türme sehen nicht sehr robust aus, so bewegt sich unsere Nahkampfeinheit auf den Eckturm zu (blauer Pfeil -> roter Stern). Unsere Kavallerie wird die Türme von den arabischen Bögenschützen des Khalifen befreien und somit für die Sicherheit unserer Units sorgen. Doch halt ... !? Der Khalif baut Pech ab und es ist nicht unwahrscheinlich, dass er sich zumindest etwas davon zu Nutze gemacht hat. So muss ich wohl erstmal eine Art "Selbstmordkommando" losschicken. Diese Aufgabe übernehmen die Sklaven.

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    Das ging nicht ganz auf. Knapp 15 Einheiten meiner berittenen Bogenschützen mussten sich der Kraft der Feuerpfeile beugen. Die Sklaven konnten zwar zwar ein wenig Pech auf sich ziehen, dennoch stand der großteil der Armee beim Angriff in Flammen - zu früh angegriffen? Zunt sah, dass sich einige der Frauen und Männer aus dem Staub machten. Viele Arbeiten blieben liegen und der Kornspeicher konnte nur mit etwas Geld frühzeitig wieder aufgefüllt werden. Da der Angriff fehlschlug, mussten wir uns wieder etwas ausruhen - dennoch behargt Zunt auf einen weiteren Angriff in absehbarer Zeit. "Übt Druck auf den Khalifen auf!", schreit er die freiwilligen Mannen am Burghof an.

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    Ein paar Schwertkämpfer nahmen sich die Produktionsgebäude des Khalifen im Süden an. Dadurch konnten wir frühzeitig verhindern, dass der Khalif seine Bevölkerung bei Laune hält. Nachdem wir dann mit einem Trupp, der am Ende ebenso durch Flammen starb, seinen wichtigen Kornspeicher zerstörten, begann der Khalif nach und nach seine Burg zu zerstören. In seinem Wahnsinn zerstörten wir dann noch sein Rekrutierungszelt. Kein Geld, schwindende Bevölkerung - der Khalif war in der Falle. Stück für Stück schickt Zunt weitere Einheiten in den Osten und so verlor der Khalif seine letzten treuen Mitstreiter. General Tulius konnte den Khalifen dann mit einem gezielten Schwerthieb töten - wir ließen seinen Leichnam in der Wüste liegen.

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    Zunt bricht nach Konstantinopel auf und berichtet Nathan von seinem Erfolg. Seine Leistung wird mit Speis und Getränk belohnt. Doch bekam Zunt noch mit, dass Nathan sich wohl mit Richard Löwenherz Richtung Bagdad aufmacht. Eine lange Reise, doch was erwartet den König dort?
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  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von Vapori
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    Ich weiß ja nicht was du für Einheiten zur Verfügung hast, aber bei mir hat es immer sehr gut geklappt wenn ich dem ein paar Katapulte mitgenommen habe.

  12. #12
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    Ich denke in der nächsten Mission ist das eine mögliche Option Vor allem, weil ich da dann auch mal was richtiges Aufbauen kann.

  13. #13
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    Stronghold hab ich auch immer gerne gezockt.
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  14. #14
    Bogenschießer Avatar von PhilCassidy
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    Nahe Bagdad sorgten die berüchtigten Khalifen-Brüder für Unruhe. Wir schreiben bereits das Jahr 1101 n.Chr. und König Nathan ist mit einer großen Legio vor Bagdad aufgekreuzt. Im Schlepptau der Europäer Richard Löwenherz, der sich zusammen mit dem König von Byzanz gegen die Gewalt der Khalifen erwehren will. Nahe eines Flusses konnte ein Späher die Khalifen lokalisieren. Problematisch, dass die beiden Brüder waren, zumal sie als Verbündete auch sehr gut zusammen arbeiten werden. Löwenherz soll Nathan in dieser Situation ebenso ein Bruder sein. Mittlerweile kam es zu Auseinandersetzungen in Rom - Papst Johannes stand wohl am Ende seiner Macht.

    Die üppig bestückte Karte ermöglicht uns einen guten Ausbau unserer Burg. Das ist bei den beiden agressiven Khalifen auch bitter nötig. Die ersten Bauern legten mit ihrer Arbeit auf den Farmen außerhalb des Burgfriedes los und auch der erste Holzfäller sowie die ersten Steinmetze nahmen ihre Arbeit auf. Doch obwohl die Lage nicht schöner sein könnte, beginnt der Khalif sehr frühzeitig eine kleinere Legion zu Uns in den Westen zu schicken. Da wir einiges an Gold und Material mit nach Bagdad genommen hatten, rekrutieren wir erste Einheiten, um den Khalifen seinen Angriff ordentlich zu versalzen. Der andere Khalif began Richtung Löwenherz zu attackieren, scheiterte jedoch an seiner Burgkonstruktion. Wir kümmern uns fortan also um den Norden.


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    Während Nathan so langsam die Fertigstellung seiner Burg mitansehen konnte, wurde es vor den Toren wieder ungemütlich. Zahlreiche Sklavenverbände fackelten nicht lange und zündeten unsere Plantagen an. Die agressive Art des Khalifen machte uns spürbar zu schaffen. Seine Kavallerie konnte bereits einige Männer töten und seinen Schwertkämpfern den Weg an den Wall ebnen. Zu dieser Zeit war uns eigentlich nach rekrutieren noch gar nicht zumute, so musste unser Gespartes eben für die kurzzeitige erhaltung unseres Burgkonstruktes herhalten - ob die Bläulinge da draußen am Wall dann endlich unter die Erde befördert werden?

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    In recht kurzen Intervallen bekam ich Besuch vom Khalifen aus dem Westen. Ständig seine Plantagen zu verlieren erschwerte uns die Sache natürlich und man kann nur hoffen, dass die Bevölkerung ihren Konsumdrang etwas einhalt gebietet. Als echter König befahlen wir, einen großen Rundturm außerhalb der Burg zu errichten. Die 15 Bogeschützen und die Balliste sollten uns ein paar Angriffe überstehen lassen. Zumal unsere Burg langsam auch ihre Türme bekam, die wir mit weiteren Bogenschützen und Ballisten bestückten. Durch den Verschleiß an Einheiten, wird es aber jetzt Zeit wieder Geld in die Kassen zu spülen. Vor allem unser Eisen dürfte profitabel in Bagdad unter die Leute kommen.


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    Meine Burg steht. Mauern sind gezogen, jetzt muss sich alles nach und nach füllen. Dank meines großen Turms kann ich endlich auch auf einen vollen Kornspeicher blicken. Die ersten fünf Pikeniere bewachen uns - es sollen noch ein paar mehr werden. Steht meine Armee, werden wir uns langsam auf die andere Flussseite aufmachen.


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    Der Khalif scheint mächtig Gold unterm Hintern zu haben und hetzt uns wieder zahlreiche Schwerkämpfer an den Hals. Zum Glück ist dieses Ärgernis mittlerweile nicht mehr der Rede wert. Zwar sterben uns ein paar wenige Einheiten am gefürchteten Außenposten weg, für Nachschub ist aber immer wieder gesorgt. Richard hat zwar mit einigen Problemen zu kämpfen, speziell seinen Plantagen im Südwesten, dank seiner gefürchteten Streitmacht wird es bei ihm nicht kritisch.

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    Nathan ging an dem einen Morgen zu einen der vielen Bäckereien. Das Brot ist so schmackhaft wie schon lange nicht mehr. Kurios, denn draußen herrscht erbitterter Krieg und der König muss aufpassen, dass der runde Turm nicht weit im Norden, immer besetzt ist. Wünschen tut man das keinen dort oben zu stehen und sich der zahlreichen Angriffe zu erwehren. Die Bevölkerung hält allerdings zum König und hofft, dass er bald zum Gegenschlag ausholen wird.
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  15. #15
    Curse of Monkey Island Avatar von Comi
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    Strongholf Crusader .... wie ich die Kampfmusik immer geliebt habe.
    "Hinter dir, ein dreiköpfiger Affe!" - Guybrush Threepwood

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