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Thema: [RTW-II] Karthago - Mit Elefanten gegen Rom!

  1. #1
    Oberst Klink
    Gast

    [RTW-II] Karthago - Mit Elefanten gegen Rom!

    So hier wird das erste Klink'sche Projekt mit RTW entstehen. Um genauer zu sein spiele ich Rome Total War II mit folgenden Mods:

    Conflictus Antiquarum Culturarum (CAC):

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    Verändert so einiges. Zum einen schaltet er unzählige Fraktionen frei, wie z.B. Zypern, Bithynien, Etrusker, Aksum, Quaden, die Iberer, Nabatäer usw.

    Auch stattet er alle Fraktionen mit neuen/zusätzlichen Einheiten aus. So haben die Afrikaner und Araber endlich ein paar Truppen, die nicht beim ersten Furz des Gegners das Weite suchen. Karthago z.B. erhält auch einige iberische/gallische/italische Einheiten.Was gut ist weil das karthagische Einheitenroster etwas eintönig d.h. defensiv ausgerichtet war.



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    Ich wähle, wie bereits gesagt Karthago aus. Welches auch verändert wurde. In RTW II Vanilla dürfte es wohl die misslungendste Fraktion gewesen sein. Jetzt hab ich immerhin Thapsus, Tingis und historisch korrekterweise Alalia von beginn an. Libyen kontrolliert nur noch die zwei libyschen Provinzen und nunja, leider wurden mir zum Ausgleich für die Gebietszuwächse in Afrika die Städte in Spanien entrissen. Aber dazu später mehr. Gespielt wird natürlich mit den Barkiden, der Dynastie des großen Hannibals (nein nicht des Kannibalen aus Schweigen der Lämmer )
    Rom kontrolliert auch zu Beginn Velathri und die Nabatäer kontrollieren endlich ihre historische Hauptstadt Petra. Andere Änderungen konnte ich noch nicht erkunden, weil ich den Mod erst seit gestern habe.

    Die Forschung wurde auch ein wenig überarbeitet. Sie wurde an die längeren Jahre (ich bin mir nicht sicher aber es dürften 2 bis 4 Runden je Jahr sein.) angepasst. Also wurde der One-turn per year-Blödsinn ebenfalls korrigiert. Wodurch man nicht mehr so durch die Kampagne hetzen und seine Generäle/Agenten besser spezialisieren und länger an ihnen Spaß haben kann. Ich fand es irgendwie doof, dass die Generäle so früh den Löffel abgaben und ich ihnen vielleicht nur 5 oder 6 Attribute verpassen konnte.

    Der Mod hat erst Stand 0,9. Das sieht man auch z.B. daran, dass Zyprioten, Nabatäern noch die Siegbedingungen fehlen. Nun, ich habe den Mod erst seit gestern und nur mit den Nabatäern und Karthago angespielt und beides Mal bekam ich auf die Nuss. Ja man darf die KI nicht unterschätzen. Die Schlacht von Syrakus war ein blutiges Debakel und kostete mich 2 Armeen. War alles recht knapp, aber meine Jungs brachen leider vor den gegnerischen. Also zumindest meinen ersten Eindruck nach wurden auch die Schlachten ebenfalls zum besseren überarbeitet. Denn ich verliere eigentlich nur selten. Also hofft, dass es hier nicht zu schnell endet.

    http://www.twcenter.net/forums/forum...arum-%28CAC%29

    Den gibt es auch mittlerweile im Steamworkshop


    Weiterhin nutze ich einen AI-Better-Recruitment-Mod, damit die KI nicht nur mit dem letzten Müll herumrennt und einen Limited-Agenten-Mod. Letzteren hab ich mir runtergeladen, nachdem in meinem ersten Pontusspiel alle 4 Offensiv-Armeen über mehrere Runden hinweg sich nicht bewegen konnten und aufgerieben wurden. Da habe ich mir gedacht: Nö, die Agenten vor allem die der KI sind zu OP und schon ein spielspaßzerstörender Faktor. Ich mag Herausforderungen, aber wenn ich automatisch je Runde vielleicht ein Viertel meiner Truppen bewegen kann und einfach so lange festsitze bis meine Armeen geplättet werden, sehe ich darin keine Herausforderung, sondern einen Bug. Somit hat jede Nation nur noch drei Agenten. Das ist für meine Nerven auch die bessere Variante.

    Den ersten richtigen Post wird es vielleicht erst morgen geben. Ich muss nämlich für mein Forenspiel Kepler auch etwas verfassen und weiß deshalb nicht, ob ich am heutigen Abend schon liefern kann.


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    Nun denn, mögen die Römer vor unseren Speeren und Elefanten erzittern! Emoticon: Hannibal Emoticon: Hannibal Emoticon: Hannibal
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  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Suite
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  3. #3
    La liebre de la muerte Avatar von Newly
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  4. #4
    Civ4 BASE Coder Avatar von rucivfan
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  5. #5
    Oberst Klink
    Gast
    So meinen Post in Kepler habe ich abgesetzt, vielleicht haut es heute Nacht noch für ein kleines Update hin.

  6. #6
    Papierchenschweizer Avatar von Aterianer
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    Zitat Zitat von Paul McCartney
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  7. #7
    Oberst Klink
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    Der Anfang Teil I

    Hanno überblickte von der Brüstung aus die komplette Stadt. Karthago war groß, Karthago war prächtig und Karthago war reich. Der Handel bildet die Grundlage für den Wohlstand und die Macht der ehrwürdigen Stadt. Schiffe von weit her steuern den imposanten Hafen Karthagos an und die Märkte sind erfüllt von den Gerüchen fremdartiger Gewürze aus dem Inneren Afrikas und dem sagenumwobenen Indien, welches der Makedone Alexander vergeblich versuchte zu erobern. Hanno war darin bestrebt Alexanders Reich an Größe zu übertreffen und dafür Sorge zu tragen, dass das künftige karthagische Reich auch länger bestand haben wird. So viel war ihm klar. Nur den Weg dorthin müsste Baal ihm noch weisen.

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    Karthago hatte durchaus Potential, denn es kontrollierte die afrikanische Küste und die früher aufsässigen nummidischen Stämme feilten nun um seine Gunst. In Folge des Niedergangs der etruskischen Liga schloss sich auch Alalia und damit die Insel Korsika dem karthagischen Reich an, um einer Besetzung durch das aufstrebende Rom zu entgehen.
    Die Römer stiegen nach Hannos Geschmack zu schnell auf. Kontrollierten einst die Etrusker die Masse der mittel-italischen Landen und zwangen Rom ins Vasallenverhältnis, verhielt es sich nun andersherum. Gewiss waren die Römer durchaus nützlich gegen Pyrrhus und das elende Syrakus, die versuchten Karthago vom sizilianischen Festland zu drängen. Jahrhundertelang haben Punier und Griechen um die Vorherrschaft auf Sizilien miteinander gerungen und dabei die Insel in eine punische West- und eine griechische Osthälfte aufgeteilt.
    Doch jetzt kristallisierte sich Rom als langfristiger Rivale heraus und Syrakus war mittlerweile nichts mehr als sein Schoßhund. Die große Bestie lauerte auf dem italischen Festland.
    Der Sufet wusste, dass Karthago nicht nur an einer Front zu kämpfen hatte.
    Auch im Osten gab es Feinde. Die iberischen Stämme der Turdetanier und Edetani hassten Karthago und nutzten schon einmal dessen Involvierung in die pyrrhischen Kriege aus. So fielen die iberischen Kolonien und in den einst stolzen Hallen der Stadt Qart-Hadasht schmausen und feiern nun ungewaschene Barbaren. Abschaum, der Tag unserer Rückkehr wird kommen. wütend ballte Hanno seine Schwerthand zur Faust. Obwohl er lieber gestern als heute die karthagischen Gebiete wieder beansprucht hätte, so war zur Zeit an einen Krieg gegen die Iberer nicht zu denken. Nicht so lange Syrakus und damit auch Rom vor Karthagos Türschwelle lagen. Die Punier mussten darauf hoffen, dass die Barbaren sich gegenseitig bekriegten und nicht auf die Idee kamen die Säulen des Herakles zu überqueren und in Afrika einzufallen.

    Die Armee Karthagos wäre derzeitig nicht in der Lage einen Zweifrontenkrieg zu führen, etwas was Hanno gedachte schnellstmöglich zu ändern. Neben den Stadtwachen standen derzeit nur in Lilybaion und in Karthago selbst bewaffnete Kontingente bereit. Zu wenig, aber Imperien wurden auch schon mit weniger errichtet.
    „Malchus!“ rief er den Hauptmann seiner Garde zu sich. „Ja Herr.“ Malchus war kein hochgeborener Mann, aber stets treu und pflichtbewusst. Ein guter Soldat und er rettete seinem Herrn im Krieg gegen Syrakus das Leben, woraufhin er ihn zum Hauptmann der Garde machte. Passenderweise war der alte Hauptmann in der selben Schlacht gefallen und der Posten somit wieder frei.
    „Beruf den Rat ein. Wir müssen Entscheidungen treffen.“ Er mochte diesen Haufen von alten Männern und geschwätzigen Scharlatanen nicht, aber die Gesetzgebung oblag nun mal nicht dem Sufet alleine. Der Rat war eine Tradition und jene kann man nicht so leicht abschaffen.


    So stellt sich nun die Lage für die Ratsherren da:

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    Das karthagische Reich hat nicht nur Feinde, sondern auch Freunde. Die Libyer sind gezwungenermaßen durch Eid an Karthago gebunden. Sie kontrollieren die libysche Küste und könnten nützlich sein, wenn ein Feind wie Syrakus oder Rom in Afrika angreift. Sollten sie uns verraten, so müssen wir sie auslöschen.

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    Die Massäsylier und Getulier sind uns wohlgesonnen und waren auch bereit Tribut für die Einrichtung von Handelsbeziehungen und darüberhinaus für Karthagos Schutz zu bezahlen.
    ==> NAP mit Getulier und Schutzbündnis mit Massäsylier. Die Interaktion mit ihnen spülten 2400 Denare in die Schatzkammer.
    Obwohl die Garamaten uns nicht leiden können, waren sie ebenfalls zähneknirschend bereit mit Karthago Handel zu treiben und Tribut zu leisten ( 1000 Denare). Fürchten sie andernfalls den Zorn der Söhne Didos.
    Gegen diese rückständigen Völker wäre es leicht die alleinige Herrschaft über Afrika zu erringen, aber zu dem Preis Iberern, Römern und Griechen die offene Flanke zu bieten. Und wenn jene Mächte nur die Intelligenz eines Kamels besaßen, würden sie nicht zögern diese Gelegenheit zu nutzen.


    Kommen wir also gleich zu den Römern:

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    Sie waren Karthago nicht wohlgesonnen und seit der Vertreibung des Pyrrhus nahm ihr Hass auf unsere überlegene Kultur von Tag zu Tag zu. Sie beschuldigen uns ihre Grenzen verletzt zu haben und verbreiten darüber hinaus dreckige Lügen. So behaupten diese niederträchtigen Söhne von Hunden, dass wir Karthager in unseren Tempeln Kinder opfern. Vielleicht sollten wir eines Tages Römer opfern und sie so für ihre Lügen bestrafen!

    Positiv ist zumindest der NAP zwischen Karthago und Rom, aber wenn man sich die Einschätzung unserer Diplomaten ansieht, sind die Römer ein teuflisches und nicht vertrauenswürdiges Volk, welches sich mit solchen Verträgen die schmutzigen Hinterteile abwischt. So gesehen ist der NAP ein papierner Schild.

    Anm: Ich habe selten erlebt dass eine KI bestehende Verträge bricht, aber es kommt durchaus vor und so in Anbetracht der römischen Attribute und der überragend schlechten Beziehungen müssen wir damit rechnen.

    Syrakus hingegen mausert sich zum neuen Liebling der Römer. Wollen die Legionen nach Karthago, führt ihr Weg direkt über Syrakus und Sizilien an die Küste Afrikas. Wenn wir in einem Erstschlag Syrakus ausschalten, verbessern wir zeitgleich unsere Stellung für einen künftigen krieg gegen die Römer.

    Weiterhin schlossen unsere Gesandten Nichtangriffspakte mit Epirus und Kyrenaika ab. Epirus haben wir es in unserem unendlichen Großmut auch gestattet seine aus Knete hergestellten Waren auf unseren Märkten anzubieten. Karthagische Händler und Kunden werden schon erkennen, wie wenig sie taugen. Als Gegenleistung musste Epirus nur einen kleinen Tribut leisten.
    ==> 500 Denare in die karthagische Schatzkammer und 5000 Denare auf Hannos helvetisches Nummernkonto.

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    Die Turdetaner + Anhang mögen uns nicht. Einzig in Neu-Karthago scheinen die dortigen Wilden von den Überbleibseln unserer Zivilisation schon beindruckt zu sein. Sie hassen uns zumindest nicht und vielleicht kann man ihnen doch noch beibringen, wie man aufgrecht geht, sich wäscht artikuliert kleidet usw.
    Jedenfalls ist Tingis an sich nur durch die Garnison gesichert. Auch mit den Mauern wird jene nicht zur Abwehr eines feindlichen Angriffs genügen. Was wiederum die Aufstellung einer dritten Armee über kurz oder lang notwendig machen wird.
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  8. #8
    Oberst Klink
    Gast

    Der Anfang Teil II

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    Es wäre sinnvoll Karthagos Position weiter zu konsolidieren. Die Provinz Sardinien et Korsika wird bereits vollständig kontrolliert. Ebenso Afrika mit Hilfe des libyschen Fußschemels Verbündeten.
    Wenn es gelingt Bündnisse mit den Massäsyliern und Getuliern zu schließen, erreichen wir die dritte Provinz ohne Krieg. Natürlich wäre das keine Dauerlösung. Sofern sich beide Seiten im Verlauf der Partie nicht vasallieren lassen, müssen früher oder später die Waffen sprechen. Das ist selbstverständlich.


    Als erstes Ziel hat Hanno die Stadt Syrakus auserkoren. Jahrhundertelang haben wir mit ihnen gerungen und gewiss verliefen die Kriege nicht immer erfolgreich. Selbst eine Invasion des Mutterlandes musste einst abgewehrt werden. Aber das ist nun Vergangenheit, denn Syrakus litt ebenso unter den Kriegen und im Gegensatz zu Karthago hat es sich nicht woanders ausbreiten und damit die Verluste ausgleichen können.
    Früher oder später müssen wir sowieso gegen diese Brut wieder zu den Waffen greifen, also lieber solange die Römer in Italien beschäftigt sind und nicht offen für Syrakus Partei ergreifen können.
    Nach Syrakus gilt es die alten punischen Kolonien in Iberien zurückzugewinnen und das ganze Festland Karthago Untertan zu machen. Diese Provinzen sind durchaus wohlhabend und können das Rückgrat für einen späteren Feldzug gegen Rom bilden.

    Also kurzum: Syrakus auslöschen und komplett Iberien besetzen. Afrikaner durch Bündnisse an Karthago binden und dann ab gegen die Römer (oder die Averner)

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    Nebenbei mal Syrakus derzeitige Armee. Ohne Garnison und Flotte wäre das durchaus machbar. Natürlich versagt die Spionin bei dem Versuch sie zu vergiften.

    Was hält der Hohe Rat Karthagos von diesen Plänen?

    Ihr seid gefragt und könnt gerne hier diskutieren. Ob ich als Sufet das alles auch so umsetze ist eine andere Frage, aber ich lasse mich gerne bezüglich der Expansionsziele, sowie der Bau- und Rüstungspolitik beraten.


    Achja, die Rüstung dürfen wir nicht vergessen.
    Karthago unterhält derzeit zwei kleine Armeen und eine Flotte, die ich nach Sardinien geschickt habe.

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    Die Armeen rekrutieren jeweils drei Einheiten Speerträger.

    Ich habe diese Jungs in meinem ersten Versuch gegen Syrakus im Einsatz gesehen. Großen Schaden richten sie zwar nicht an, aber sie sind zumindest in der Lage einen Gegner lange aufzuhalten. Sie haben also als Defensiveinheit durchaus ihren Nutzen, wenn es darum geht Zeit zu erkaufen.
    Langfristig soll nur die Armee in Lilybaion weitere Speerträger und Plänkler rekrutieren, während die Streitmacht in Karthago nach diesen drei Einheiten die Rekrutierung einstellt. Solange bis das Musterungsfeld fertig ist und die ersten besseren Einheiten verfügbar sind.

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    Und ja - ich baue ein Musterungsfeld in Thapsus und die Randgebiete in Karthago, weil jene etwas Geld einbringen.

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    Da zumindest am Anfang Afrika meine Rekrutierungsprovinz wird, habe ich hier den Erlass aufgegeben, der für günstigere Gebäude- und Einheitenkosten sorgt.

    In Sardinien lasse ich einen Militärhafen bauen, um dort die Flotte etwas aufzustocken. Außerdem liefert er eine Schiffsgarnison, welche bei der Verteidigung einer Inselstadt durchaus nützlich sein kann.
    In Lilybaion entsteht ein Tagebau, der Geld für die Aufrüstung in unsere Kassen spült. Alalia und Ebesus (Balearen) errichten jeweils geweihte Böden. Vor allem in Ebesus ist die Zufriedenheit schlecht und dort werden Tempel benötigt, um die Stadt unter Kontrolle zu halten. In Iol erweitern wir die Holzproduktion, weil Ressourcen im Handel nützlich sind. Während in Tingis ein öffentliches Forum entsteht. Oder wäre dort ein Musterungsfeld nützlicher? Denn, wenn die Turdetanier den Krieg erklären muss ich dort auch eine Armee mustern können.


    Weil wir schnell die Kaserne Stufe II brauchen, forsche ich als erstes die Logsitik. Zumindest einigermaßen gescheite Einheiten sind von Nöten, wenn wir triumphieren wollen.

    Last but not least


    Derzeitiger Einfluss der großen Familien.
    Und Kenner der karthagischen Geschichte wird sicher auch nicht die Komik dahinter entgehen, dass das Oberhaupt der barkidischen Dynastie ausgerechnet Hanno heißt.
    Jedenfalls sind wir nach der Beförderung Hannos gleichauf mit den anderen Dynastien (unterste), was den Einfluss angeht.


    --------------------------------------------------------------------------

    Viel Spaß beim lesen und wie gesagt könnt ihr euch gerne beteiligen.
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  9. #9
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Eine Karthago-Story!

    Da darf ich natürlich nicht fehlen

    Viel Spaß und viel Glück! Ich werde die Story gespannt verfolgen, bin in Rome-II aber viel zu schlecht, um hier Ratschläge zu erteilen.

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    "Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort

    Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'


  10. #10
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Syrakus am Anfang erscheint logisch. Danach kommen die Römer bestimmt schon mit Kriegserklärungen. Also danach Italien von Süden her aufmischen.
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  11. #11
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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  12. #12
    Oberst Klink
    Gast
    So, ich schaue, dass später ein kleines Update kommt. Vielleicht sogar die Schlacht gegen Syrakus, aber ich kann nichts versprechen.

    Zitat Zitat von Hamilkar Barkas Beitrag anzeigen
    Eine Karthago-Story!

    Da darf ich natürlich nicht fehlen

    Viel Spaß und viel Glück! Ich werde die Story gespannt verfolgen, bin in Rome-II aber viel zu schlecht, um hier Ratschläge zu erteilen.

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    Ich freue mich auch, wenn du meiner Story gespannt folgst. Bei deinem Nick musst du mir ja die Daumen drücken.


    Zitat Zitat von Der Kantelberg Beitrag anzeigen
    Syrakus am Anfang erscheint logisch. Danach kommen die Römer bestimmt schon mit Kriegserklärungen. Also danach Italien von Süden her aufmischen.
    Nach Syrakus gegen Rom wäre logisch und im Falle einer römischen Kriegserklärung werde ich auch so vorgehen.
    Aber ich hoffe immer noch, dass sich die Römer zuerst gegen die Etrusker und Kelten im Norden wenden. Dort expandieren und aufrüsten. Bevor es zum Krieg mit ihnen kommt. Legionäre werden wir vielleicht nicht sehen, aber zumindest viele Princeps und Triarier. Deswegen würde ich nach Syrakus Iberien präferieren, um den Römern etwas Zeit zu geben. Vorausgesetzt Rom greift mich nicht an.

    Aber wenn sich natürlich jeder für einen Italienfeldzug ausspricht, dann gilt natürlich Roma first.

  13. #13
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Ach so, du willst die etwas hochkommen lassen. Joar, dann sieh dich halt in Spanien um.
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  14. #14
    Megas, megas, megas Avatar von Trismegistos
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    So hab ich in meiner ersten karthago-Kampagne auch gedacht (war mein erstes Spiel überhaupt), die Römer aufsparen für eine große Konfrontation, erst mal Spanien erobern (und dann musste ich auch noch Nordafrika erobern wegen der ekligen Numidier, die keine Ruhe gaben und meine Vasallen niedermachten) - und dann waren die Römer dermaßen mickrig, der leichteste Gegner von allen und sind schon auf offenem Feld verhungert, weil sie nicht genug Nahrung hatten... War natürlich auch die allererste Ursprungsversion mit der noch sehr fragwürdigen KI.

    Die Mod kenne ich nicht, bin mal gespannt.

  15. #15
    Registrierter Benutzer Avatar von Suite
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    Römer stark werden lassen Gibt es denn Pläne Richtung Cyrene/Ptolemäer?

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