Zu Beginn die obligatorische Aufforderung an die Mitspieler im PB BF 1:
Bitte raus jetzt! Ist langweilig sonst!
Hallo? Mitspieler raus, hab ich gesagt! Ihr dürft das doch lesen, wenn ich gewonnen habe
So, ich hoffe die kümmern sich nun um ihr eigenes Spiel. Dem Rest viel Spass beim Lesen und hoffentlich für´s kluge Tipps geben auch schon mal ein Danke im Voraus!
Geändert von simsahas (06. März 2010 um 05:42 Uhr)
PB-History: PB23 ● BF1 ● PB25 ● PB27 ● PB28 ● BF3 ● PB30 ● PB33 ● BF5 ● PB37 ● PB 38 ● BF7 ● PB44 ● BF9 ● PB47 ● PB48 ● PB 51 ● BF 15 ● PB 53 ● PB 54 ● PB 57 ● PB 60
~~~ W..........O..........M..........B..........A..........T ~~~
Mitspieler sagen:Zitat von ElDuderino91
Übersicht der diplomatischen Beziehungen des glorreichen Inka-Volkes:
Mali (Murzel):
- Offene Grenzen
- NAP 10 gekündigt mit Wirkung zu Runde 143! Krieg! Und das schon viel zu langeProblem gelöst!
Japan (Nowstar123
- Offene Grenzen
- NAP bis Runde 130, danach NAP 20 (also frühestens mit Wirkung zur 150. Runde kündbar) Waffenruhe nach Krieg
- Japanisches Angebot zum Bündnis gegen Rom
- Sein Elfenbein gegen meine Gewürze
Rom (Yuufo):
- Offene Grenzen
- NAP bis 400 n. Chr., danach NAP 20 (also frühestens mit Wirkung zur 170. Runde kündbar)
- umfangreiche Zusammenarbeit besiegelt durch die Römisch-Inkaische-Kooperationsdepeche
Osmanien (BlueBird):
- Offene Grenzen
- NAP bis Runde 130, danach NAP 20 (also frühestens mit Wirkung zur 150. Runde kündbar)
- Walata an Osmanien übergeben, dafür wurde Yokohama im Tausch versprochen
Amerika (Kane): durch Rom vom Erdboden getilgt
- Offene Grenzen
- NAP bis Runde 130, danach NAP 20 (also frühestens mit Wirkung zur 150. Runde kündbar)
Frankreich (Teerohr):
- Offene Grenzen
- NAP bis Runde 130, danach NAP 20 (also frühestens mit Wirkung zur 150. Runde kündbar)
- Verhandlungen über Verteidigungsbündnis und Siedlungsabsprache
Deutschland (JesterBrain):
- Offene Grenzen
- NAP bis Runde 130, danach NAP 20 (also frühestens mit Wirkung zur 150. Runde kündbar)
- seine Krabben gegen meinen Mais gekündigt
- Ausgleichszahlungen an die Inka alle 10 Runden nach dem Deutsch-Inakaischen Reparationsvertrag von Jester fristlos gekündigt
Griechenland (Frodonon):
- Offene Grenzen
- NAP bis Runde 135, danach NAP 20 (also frühestens mit Wirkung zur 155. Runde kündbar)
England (K1ck4ss):
- Offene Grenzen
- NAP bis Runde 130, danach NAP 20 (also frühestens mit Wirkung zur 150. Runde kündbar)
- Seine Färbemittel gegen meinen Wein
- Seine Elefanten für meine Gewürze und meinen Weizen
Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation (Blauplanet):
- Offene Grenzen
- NAP bis Runde 130, danach NAP 20 (also frühestens mit Wirkung zur 150. Runde kündbar)
- Sein Marmor gegen meine Färbemittel und Gewürze
Karthago (Sauron44):
- Offene Grenzen
- NAP bis Runde 140, danach NAP 10 (also frühestens mit Wirkung zur 150. Runde kündbar)
Persien (MarkyMark):
- Offene Grenzen
- NAP bis Runde 130, danach NAP 20 (also frühestens mit Wirkung zur 150. Runde kündbar)
Ägypten (Dullland):
- Offene Grenzen
- NAP bis Runde 170, danach NAP 10 (also frühestens mit Wirkung zur 180. Runde kündbar)
- Verbot der Unterstützung von Kriegsgegnern und Beschränkung gegenseitiger Spionage im Ägyptisch-Inkaischen-Staatsabkommen
Äthiopien (Shoxer):
- offene Grenzen
- kein NAP!
Arabien (Svende):
- offene Grenzen
- kein NAP!
Geändert von simsahas (01. Februar 2010 um 22:42 Uhr)
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Mitspieler sagen:
Die Gründung von Simsanopel
Mein alter ego im PB BF 1: Die olle Hyäne
Meine HS mit Umgebung:
Der Süden und Osten:
Der Norden und Westen (man sieht die nahen Grenzen zum Reich der Malinesen):
In weniger als 30 Minuten geht es in die nächste Runde.... bis dahin bin ich offen für Vorschläge, welches Feld nun in der HS zusätzlich belegt werden soll, da die Stadt nun auf Grösse 2 wachsen wird
Geändert von simsahas (22. Januar 2010 um 19:01 Uhr)
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Mitspieler sagen:
Die Stadtgründung geht schon in Ordnung so.
"(When problems overwhelm us and sadness smothers us, where do we find the will and the courage to continue? Well, the answer may come in the caring voice of a friend, a chance encounter with a book, or from a personal faith. For Janet, help came from her faith, but it also came from a squirrel. Shortly after her divorce, Janet lost her father, then she lost her job. She had mounting money problems. But Janet not only survived, she worked her way out of despondency and now she says life is good again. How could this happen? She told me that late, one autumn day when she was at her lowest, she watched a squirrel storing up nuts for the winter. One at a time he would take them to the nest, and she thought, "If that squirrel can take care of himself with the harsh winter coming on, so can I." Once I broke my problems into small pieces, I was able to carry them—just like those acorns—one at a time.)"
Naja die Steine wären durchaus ne interessante Alternative gewesen, aber meiner Meinung nach nur wenn du dich auf Steinwunder fixieren wölltest. Der andere Ebenhügel wär auch gut (Süßwasser und jede Menge gute Felder) aber so wie du stehst ist schon auch super, brauchst nur halt viele verschiedene Workertechs, aber du kannst ja am Anfang auf das Schaf erstmal ne Mine setzen
Achtung Spoiler:
Meereszugang für die HS ist durchaus wertvoll. Außerdem gibts so mehr Nahrung.
"(When problems overwhelm us and sadness smothers us, where do we find the will and the courage to continue? Well, the answer may come in the caring voice of a friend, a chance encounter with a book, or from a personal faith. For Janet, help came from her faith, but it also came from a squirrel. Shortly after her divorce, Janet lost her father, then she lost her job. She had mounting money problems. But Janet not only survived, she worked her way out of despondency and now she says life is good again. How could this happen? She told me that late, one autumn day when she was at her lowest, she watched a squirrel storing up nuts for the winter. One at a time he would take them to the nest, and she thought, "If that squirrel can take care of himself with the harsh winter coming on, so can I." Once I broke my problems into small pieces, I was able to carry them—just like those acorns—one at a time.)"
Du gemeiner Hund schlauer Fuchs!
Was der Titel mit dem Spiel zu tun hat:
Nix
Ganz schön eng zwischen Dir und Robi. Mal sehen, wie's im Osten aussieht.
Mit Steinen und IND sind Wunder ja interessant. Aber Stonehenge brauchste nicht, und Pyras? Ja nett, aber mit FIN kein Muss.
Danke schon mal für die Hinweise soweit
Meine Überlegungen dazu sind wie folgt.
Naja die Steine wären durchaus ne interessante Alternative gewesen, aber meiner Meinung nach nur wenn du dich auf Steinwunder fixieren wölltest. Der andere Ebenhügel wär auch gut (Süßwasser und jede Menge gute Felder) aber so wie du stehst ist schon auch super, brauchst nur halt viele verschiedene Workertechs, aber du kannst ja am Anfang auf das Schaf erstmal ne Mine setzenGestartet bin ich auf dem Gradlandhügel. Habe dann abgewogen, welche Vorteile mir die Küste bringt verglichen mit dem was ich durch die fehlende Süßwasseranbindung verliere. Habe den Startquechua Richtung Küste gezogen und die Muscheln entdeckt. Damit war für mich klar nicht den Ebenenhügel am Süßwasser zu nehmen auch wenn ich dadurch zunächst den Mais nicht bearbeiten konnte. Spätestens wenn Häfen verfügbar sind, ist der fehlende Süßwasserbonus wieder gut gemacht. Außerdem habe ich mehr zu futtern in Simsanopel und die Aussicht auf bessere Handelswege sowie die schnellere Besiedlung potentieller Inseln im Osten (die ich da zu finden hoffe)
Ja. Zwischen mir und Rob ist leider nicht viel Platz. Hoffe er hat noch Freiraum gen Westen. Falls ich schnell genug expandieren kann, sollte ich mir aber ausreichend Platz auch nach Westen verschaffen können. Habe bislang 3 Städte an unsrer Grenze geplant (hänge gleich mal die gegenwärtige Stadtplanung an). Da er zuerst den Ebenenhügel bei Gold, Weizen und Wein besiedeln will, sollte mir das genug Zeit geben zwei meiner geplanten Städte zu setzen. Denke er techt bald Bogis um Plänkler gegen die Barbs bauen zu können. Da ich auf eine Reli verzichtet habe und er weder exp noch imp ist, sollte ich mein Land schneller modernisiert bekommen und damit meine dritte Stadt vor seiner setzen könnenGanz schön eng zwischen Dir und Robi. Mal sehen, wie's im Osten aussieht.
Mit Steinen und IND sind Wunder ja interessant. Aber Stonehenge brauchste nicht, und Pyras? Ja nett, aber mit FIN kein Muss.
Stonehenge brauche ich in der Tat dank der Terassen nicht. Ich spiele mit dem Gedanken die Mauer hochzuziehen. Das könnte bei wütenden Barbaren recht nützlich werden. Ausserdem hab ich eh die Steine im Slot liegen und könnte über Steinmetzkunst gen Monotheismus forschen um das Judentum abzugreifen...... dumm nur, dass schon wer den Hinduismus gegründet hat. Wäre mir lieber derjenige hätte sich mit dem Buddhismus begnügt. Denke aber mal, die haben alle gedacht, dass ich das teche und sich deshalb erst gar nicht getraut(die Hyäne ist im Fight um Buddhismus eben eigentlich nicht zu schlagen
) . Trotzdem sollte ich erster bei Mono sein. Da Steinmetze da auf dem Weg liegen....mal schauen wie die Expansion bis dahin läuft. Wenn ich auf einen weiteren Nachbarn im Süden oder Osten treffen sollte, dann ist die Mauer erst mal passe. Dann müssen auch da Städte hingepflastert werden, bevor mir wer zuvorkommt.
Mal schauen ob ein Kupfer demnächst aufploppt. Wenn ja, gut; ansonsten werde ich als nächstes Viehzucht forschen und auf Pferdchen hoffen!
Habe ich Kupfer, verzichte ich erst einmal und forsche Fischen. Die bearbeiteten Muscheln bringen mir immerhin 3 Gold, was ich zum Forschen dringend brauche. Danach wäre mein Plan: Poly, Steinmetz, Mono, Keramik, Vieh.
Ach ja: Rad habe ich in einer Hütte vor 3 Runden gefunden
Geändert von simsahas (03. April 2010 um 06:57 Uhr)
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Mitspieler sagen:
Ach ja, hatte ich vergessen: Pyras bau ich eigentlich nur sehr selten. Sie sind mir eigentlich zu teuer und ohne die nötigen Luxusressourcen bevorzuge ich ohnehin sowieso das Erbrecht um meine Städte weiter wachsen lassen zu können....und Pyras? Ja nett, aber mit FIN kein Muss.
Mit indu/Stein ist das aber mal eine Überlegung wert. Kommt aber drauf an, ob Rob friedlich bleibt (denke schon, war ja auch immer lieb zu ihm) und ob gierige Nachbarn im Südosten lauern
Geändert von simsahas (03. April 2010 um 07:21 Uhr)
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Mitspieler sagen:
So sieht es in Simsanopel zur Zeit aus. Ich habe dein Stein nun zusätzlich bearbeitet. Die Stadt wächst dadurch genauso schnell auf Größe 3 wie wenn ich den Graslandwald belegt hätte, produziert aber ein Gold und einen Hammer mehr...
Quechua 2 ist nächste Runde fertig. Es soll direkt ein Siedler folgen, der dann fertig geholzt wird. Wo der Siedler dann hin soll??? Da bin ich für Vorschläge offen. Ich tendiere Richtung Westen um früh eine Stadtin der Richtung zu Rob zu haben, damit ich schneller Kultur aufbauen kann und schneller mit ihm Handel treiben kann. Wohin genau? Da hoffe ich auf eure Ratschläge.... daher im nächsten Beitrag meine bisherige Stadtplanung (mit der ich noch nicht zufrieden bin)
Geändert von simsahas (03. September 2009 um 12:20 Uhr)
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Mitspieler sagen:
vorlaüfiger Bebauungsplan "Simsa-Inka-Reich Süd":
vorläufiger Bebauungsplan "Simsa-Inka-Reich Nord":
Im Süden habe ich im letzten Zug auf 3 vom östlichsten Gewürz noch ein Graslandgewürz gefunden. Das würde nach dem gegenwärtigen Plan nicht von der südlichen Stadt bearbeitet werden. Ich könnte mir daher vorstellen, wie folgt die Planung zu verschieben:
Die Stadt im Süden auf 2 vom Schwemmland (hätte Schwemmland, Küste, Frischwasser und 3x Gewürz)
Die Stadt im Südosten auf 6 oder 8 vom jetzigen Standpunkt (wobei ich denke, dass auf 8 Wasser ist)
Die Stadt im Südwesten dafür auf 6-6 (hat dann kein Süßwasser mehr und wahrscheinlich weniger zu essen - hoffe immernoch auf was zu futtern im unaufgedeckten Gebiet westlich oder südlich des graslandhügels dort)
Die Stadt im Westen (dort soll der erste Siedler hin!) würde wohl auf den Ebenenhügel verschoben werden um das Gewürz am Wasser westlich noch in den Slot zu bekommen, das bei der südwestlichen Stadt rausfallen würde. Dafür wäre die Kuh erst bei Kulturerweiterung drin, was sehr ärgerlich ist, weil alternativ so auch nicht Mais der HS genutzt werden könnte...dafür böte der Hügel als Standort mehr Prod und Sicherheit
Probleme gäbe es bei dieser Idee aber im Norden:
Entweder ich verschwende durch die Stadt im Nordwesten Platz, weil ich sie an die Küste setze und den Fisch bearbeite (wie geplant) oder ich verschiebe sie auf den Ebenenhügel (2-2) und verliere den Fisch. Letzteres ist wohl eine schlechte Idee....
Geändert von simsahas (03. September 2009 um 12:23 Uhr)
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Mitspieler sagen:
Ich halte den ursprünglichen Standort für Stadt Nr.2 (Kuh/Mais) für sinnvoller. Dadurch kommt die schnell aus den Pötten. Und das ist sehr wichtig für die schnelle Expansion, wichtiger als die zweite Gewürzressi mMn.
Hat schön viel Wald, hat genug Nahrung, um die 2 Ebenenhügel belegen zu können. Und muss nicht auf die KE durch Inkaterrassen warten.
Die nördliche Stadt ist eh nicht gesagt, dass die geht: wenn Robold nicht auf dem Ebenenhügel, sondern auf dem Grasland gründet, ist die passé. Und da auf dem Grasland die Kuh im FC hat und ein Wüstenfeld weniger, dafür allerdings alle guten Ress erst nach der 1. KE kommen, ist das aber zumindest eine Option, die er vielleicth wählt...
Sonst fehlt dir im Südosten und Südwesten noch das Wissen, um die Städte verlässlich so planen zu können.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Das stimmt. Er hat aber schon durchblicken lassen, dass er zumind. bislang noch vorhat auf dem ebenenhügel zu gründen (weiss gar nicht, ob er die kuh schon gesehen hat)
Geändert von simsahas (03. April 2010 um 07:39 Uhr)
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Mitspieler sagen:
Meine Quechua-Squd-Einheit ist weiter auf der Flucht vor dem nervigen Löwenviech. Das verfolgt mich nun schon seit 3 Runden und lauert derzeit nicht mehr sichtbar hinter dem bewaldeten Hügel..... Hätte wohl von dort den Kampf riskieren sollen: Quechua hat noch 1,6 + Stärke 1 (10%) + Waldhügel (75%) = 2,96 gegen 2..... also eigentlich ausreichend sicher.... bin aber zu ängstlich, den Start-Quechua jetzt schon gegen dämliche Viecher zu verlieren, wenn alsbald richtige Babaren auflaufen
Auf 2-2 vom flüchtenden Quechua ist übrigens schon wieder Wasser in Sicht! Wenn mich der Leu weiter verfolgt, werde ich nächste Runde mal erkunden, ob es sich um einen Süßwassersee oder schon die Südküste des Konitnents handelt
Geändert von simsahas (03. April 2010 um 13:47 Uhr)
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