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Thema: [Risen]Die letzte Zuflucht

  1. #1
    Asozialer Banger Avatar von The_Dude
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    [Risen]Die letzte Zuflucht

    Mein Name ist nicht wichtig. Was heutzutage einen Menschen ausmacht sind seine Taten. Seine Fähigkeit zu überleben. Denn das ist alles was zählt seit...nun, seit die Welt sich, wie manche sagen, „weiterbewegt“ hat.

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    Manche meinen, die Götter hätten unsere Welt verlassen. Allerdings haben sie uns gleichzeitig ein Andenken hinterlassen. Es ist wie eine Sturmflut: Nachdem sich die zerstörerische Welle wieder ins Meer zurückgezogen hat, lässt sie auf dem Strand allerlei angespültes Getier zurück.

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    Stellt euch einmal einen Wolf vor, der jahrelang in einem dunklen Keller gehalten wurde. Dann brennt sein Herrchen das Haus nieder. Er ist frei. Und rasend vor Zorn.

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    Die Zeit, in der wir Menschen über „unsere“ Welt herrschten – nun, die Zeit, in der wir uns diesen Irrglauben leisten konnten – ist vorbei. Wir sind Freiwild für die neuen Herren.
    Das ist der Stand der Dinge, so wie ich ihn kenne.

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    Merkwürdig – ich lebe noch. Anscheinend habe ich Glück gehabt. Nun, Zeit, mich darüber zu wundern, bleibt mir nicht.
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  2. #2
    Asozialer Banger Avatar von The_Dude
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    Die armen Teufel hier scheinen nicht soviel Glück gehabt zu haben. Ich schnappe mir, was sich später vielleicht noch gebrauchen lässt. Sie werden wohl kaum etwas damit anfangen können.

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    Sara hat überlebt. Sie ist stärker, als ich dachte. Noch etwas, dass uns verbindet.

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    Ich schnappe mir ein solides Stück Treibholz. Wir haben bis hierhin überlebt. Wäre doch gelacht, wenn wir jetzt von einem verhungertem Seegeier gefressen würden.
    Nun gut, zumindest sind wir nicht auf einem leblosen kargen Ödland gelandet.
    Scheinbar funktionieren die alten Tricks immer noch. Bevor sich die Welt „weiterbewegt“ hat, wurde ich gelegentlich dafür bezahlt, jemandem den Schädel einzuschlagen.

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    Ob Säufer, der seine Zeche einmal zu oft geprellt hat oder Seegeier, das macht doch keinen Unterschied. Seine Knochen brechen wie jede anderen.

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    Wir sind schon eine Weile gelaufen, als wir die erste Fackel sehen. Die Wölfe und Seegeier werden sie wohl kaum angezündet haben. Ob die Anwesenheit von Menschen gut oder schlecht ist, wird sich noch zeigen.
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  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von Xandulan
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  4. #4
    Stolzer Idiot Avatar von Iguand
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    Ich hatte auch mal ne Story mit Risen, ist aber nach 3 Seiten daran gescheitert, dass ich keine Lust mehr hatte bis zum Ende zu spielen, weil ich mich daran erinnert hatte, dass Akt 3 und 4, eine riesige Qual für mich waren und ich die nicht nochmal spielen wollte.
    Schon beim ersten Mal Durchspielen hab ich die beiden nur der Vollständigkeit halber fertiggespielt
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  5. #5
    Asozialer Banger Avatar von The_Dude
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    Das kann ja heiter werden

  6. #6
    Stolzer Idiot Avatar von Iguand
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    Hast du es schon einmal durchgespielt oder ist es das erste mal?
    Falls es das erste Mal ist, dann lass dir gesagt sein, dass der Spielspaß ab Akt 2 meiner Meinung nach rasant fällt. Man rennt nurnoch druch irgendwelche dunklen Höhlen und es gibt überhaupt keine Nebenquests usw. mehr. Nurnoch das Hauptquest, was auch nicht sonderlich gut gestaltet ist, du evrbringst die meiste Zeit damit Ding in irgendwelchen Ruinen zu suchen etc.
    Selbst der Endkampf hätte besser seien können

    Aber genug geklagt, ich will dir ja nicht den Spielspaß nehmen
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  7. #7
    Asozialer Banger Avatar von The_Dude
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    Um den dritten Akt kümmern wir uns, wenn wir soweit sind


    Kurz darauf stoßen wir auf eine Höhle. Die Berge hier sehen nicht besonders massiv aus. Mit etwas Glück finde ich ja einen Durchgang ins Landesinnere. Sara lasse ich draußen warten, ich habe schließlich keine Ahnung, was mich da drinnen erwartet. Und die Vorstellung, allein auf dieser Insel gefangen zu sein, kommt mir wirklich nicht sehr verlockend vor.
    Ich scheine Glück zu haben. Der wird mir jedenfalls nichts mehr tun können.

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    Sein Schwert ist zwar schartig und verrostet, aber immer noch furchteinflößender als mein Holzknüppel.
    Kurz darauf stoße ich auf eine größere Höhle und den Grund für das Gerippe des armen Schweins:
    Gnome.

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    Zugegeben, sie sehen nicht nach viel aus. Müssen sie auch garnicht. Sie haben genau die richtige Größe, um dich zunächst auf ihre Höhe zu stutzen und dir danach die Augen auszustechen.
    Zum Glück sind es diesesmal nur drei von den Biestern. Ich habe bereits Geschichten gehört, dass einige Dutzend Gnome bereits ganze Gehöfte und Dörfer geplündert haben.
    Bevor ich zurückweichen kann, erwischt mich einer der kleinen Mistviecher mit einer Sense am Bein. Ich beiße die Zähne zusammen, weiche zurück und schlitze ihn dann mit einem Ausfallschritt der Kürze nach auf. Der zweite springt mich mit einem furchtbaren Wutgeheul an. Nachdem ich seine Attacke abgewehrt habe, hacke ich ihn in zwei Stücke.

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    Plötzlich trifft mich etwas am Kopf: Wütend wende ich mich dem dritten Gnom zu, der mich weiter mit Steinen bewirft. Nach zwei Schlägen mit meiner Waffe geht auch er zu Boden.
    Ich blute am Kopf und am Oberschenkel, aber dennoch finde ich etwas, das mich entschädigt. Die Gnome haben sich hier einen kleinen Hort eingerichtet, allerlei zusammen gestohlener Krempel.

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    Trotzdem ist auch der ein oder andere brauchbare Trank, ein Jagdmesser und etwas Gold dabei. Ich packe mir das Zeug und verschwinde dann aus der Höhle. Einen Durchgang scheint es hier nicht zu geben.
    Auf unserem Weg stoßen wir endlich auf ein Zeichen von Zivilisation.

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    Der Platz sieht einigermaßen geschützt aus. Hoffentlich können wir uns hier etwas ausruhen.
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  8. #8
    Obersüchtler des *****s Avatar von InEx
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    Zitat Zitat von Iguand Beitrag anzeigen
    Hast du es schon einmal durchgespielt oder ist es das erste mal?
    Falls es das erste Mal ist, dann lass dir gesagt sein, dass der Spielspaß ab Akt 2 meiner Meinung nach rasant fällt. Man rennt nurnoch druch irgendwelche dunklen Höhlen und es gibt überhaupt keine Nebenquests usw. mehr. Nurnoch das Hauptquest, was auch nicht sonderlich gut gestaltet ist, du evrbringst die meiste Zeit damit Ding in irgendwelchen Ruinen zu suchen etc.
    Selbst der Endkampf hätte besser seien können

    Aber genug geklagt, ich will dir ja nicht den Spielspaß nehmen
    der endkampf war absoluter crap
    Zitat Zitat von Jake the Dog
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  9. #9
    PANZER!!! Avatar von El Barto
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    Also ich hab das alles anders in Erinnerung. Für mich war der Spielspaß durchgängig auf hohem Niveau.
    Gut der Endkampf war wirklich zu leicht, aber das war halb so schlimm. Dafür fand ich die Story ganz nett.
    Hat halt alles an Gothic erinnert, kein wunder bei den gleichen Entwicklern.
    Ich fand das Spiel auch um längen besser als Gothic 3.

    Alles in allem ist Risen eines meiner Lieblingsspiele der letzten Jahre.

  10. #10
    Ostseeneuling Avatar von Thymon
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    Zitat Zitat von The_Dude Beitrag anzeigen
    Ich beiße die Zähne zusammen, weiche zurück und schlitze ihn dann mit einem Ausfallschritt der Kürze nach auf.
    Zitat Zitat von Hubabl Beitrag anzeigen
    Ich denke, jeder von uns würde Thymon fressen [Anm.: Eris nicht].
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  11. #11
    Asozialer Banger Avatar von The_Dude
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    Sara und ich verbringen den Rest des Tages damit, uns provisorisch in der Hütte einzurichten. Zum Glück finde ich in einer Truhe eine Pfanne. Ich stocke meinen Proviant mit etwas Geierfleisch auf, dass ich über der Feuerstelle brate und Sara ist völlig aus dem Häuschen, als es zum ersten mal seit Monaten für sie gebratenes Fleisch zu Abend gibt.

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    Wir finden sogar etwas Wein und Brot in der Hütte und für einen Augenblick vergessen wir alle Wölfe, Gnome und Dämonen, die in der Wildnis einer unbekannten Insel auf uns lauern. Hätte ich Sara schon vor der Katastrophe gekannt und würden wir jetzt nicht in diesem Schlamassel feststecken, ja dann...
    Ich muss mir diese Gedanken aus dem Kopf schlagen. Ich war immer eher der pragmatische Typ, und das soll sich ausgerechnet jetzt nicht ändern. Sara und Ich fanden auf dem Festland zueinander, als alles um uns herum brannte und jeder nur an sich und seine Haut dachte. Sie war es, die uns durch ihre Schläue am Leben erhielt und sie war es auch, die uns unter Lebensgefahr auf dieses Schiff der Inquisition schmuggelte, das vor dieser Insel kenterte. Ich war immer dafür zuständig wenn es darum ging, einen störrischen Schädel einzuschlagen oder uns Plünderer vom Leib zu halten, die in uns eine leichte Beute sahen. Allein hätten wir vermutlich nicht überlebt.
    Am nächsten Morgen erwache ich früh. Ich habe nicht besonders viel Schlaf gefunden. Sara geht es anscheinend genauso. Die ganze Nacht über habe ich es im Unterholz knistern und knacken gehört.
    Ich weiß, dass wir hier unmöglich bleiben können, wir müssen raus aus dieser Wildnis. Doch Sara ist vollkommen erschöpft. Die Strapazen sind zu viel für sie. Schweren Herzens entscheide ich mich, ohne sie aufzubrechen. Ich lasse ihr Verpflegung und eine Waffe da und verspreche ihr, sie sobald wie möglich von hier abzuholen.

    Am Wegesrand stoße ich auf ein Grab aus aufgeschichteten Steinen.Als Grabbeigabe liegen einige Münzen dabei und ein verbeulter Holzschild lehnt am Hügel. Besonders der Schild wird mit noch gute Dienste leisten.
    Als ich meinen Weg fortsetze, stoße ich plötzlich auf ein Gebäude, wie ich es noch nie gesehen habe:

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    Ich habe bereits Geschichten von diesen Tempeln gehört. Sie tauchten einfach auf, kurz nach der „Dunklen Welle“, die weite Teile der Zivilisation verwüstete. Man sagt, sie bargen das Übel, das nun unsere Welt heimsucht. Verschlossen es unter der Oberfläche.
    Auch wenn dieser nicht allzu groß aussieht, wage ich mich nur mit gezogenem Schwert und erhobenem Schild in das Gebäude hinein. Nach einer kurzen Treppe, die mich einige Meter in die Erde führt, stehe ich in einem Raum, etwa so groß wie die Hütte, in der ich Sara zurückgelassen habe. Er ist leer. Keine Monster, keine Gnome, nicht mal wertvolle Schätze. Ich will gerade den Raum durchqueren, als sich unter mir der Boden auftut.
    Offenbar habe ich einen Mechanismus ausgelöst, denn ich stürze zwei Meter in die Tiefe. Jedoch bleibt mir keine Zeit, mich auf Wunden abzutasten, denn ich höre ein widerliches Quietschen und Kreischen kurz vor mir. Ich springe auf und sehe einer abscheulichen Kreatur ins Gesicht.

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    Sie fliegt auf mich zu, streckt ihre Klauen aus. Ich springe zur Seite, sie verfehlt mich. Mit meinem Schwert schlage ich ihr die Flügel ab. Sie heult auf vor Schmerz (zumindest hoffe ich das) und fällt zur Boden. Ich beende ihr Leben mit einem Stoß meines Schwertes in ihren widerwärtigen Leib.
    Ich atme aus und wische mir den Schweiß von der Stirn. Um ein Haar wäre ich von der Kreatur verschlungen worden. Ich schaue mich um und entdecke eine schwere steinerne Truhe, in welcher einige Tränke liegen.

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    Nachdem ich den Raum geplündert habe, entdecke ich einen Weg zurück nach oben und verlasse schleunigst dieses Grab.

    Ich bin nun schon seit einigen Stunden unterwegs. Meine Wunden tun trotz der Heilkräuter, die ich gefunden habe, immer noch weh. Die ungewohnte Hitze tut ihr übriges. Umso erleichterter bin ich, als ich um eine Ecke des Weges biege und ein großes Haus erblicke. Es ist um einiges größer als die Hütte, ein Gasthaus oder Gutshof vielleicht. Mit etwas Glück leben dort immer noch Menschen.

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  12. #12
    Asozialer Banger Avatar von The_Dude
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    Ich bin gerade durch die Tür getreten, als mir plötzlich jemand eine Waffe vor das Gesicht hält.
    „Keinen Schritt weiter!“, knurrt er.

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    Ich überlege, wie meine Chance stehen, schnell genug meine Waffe zu ziehen, bevor er mich aufschlitzt. Ich brauche nicht lange um diese Idee zu verwerfen.
    „Dann mal raus mit der Sprache, Bürschchen, was hast du hier zu suchen? Und wo kommst du eigentlich her?“ Er macht zwar keine Anstalten, seine Waffe wegzustecken, aber immerhin atme ich noch. Das kann nur ein gutes Zeichen sein.
    „Ich bin Schiffbrüchiger. Mich hat es gestern hier angespült.“, sage ich.
    „Schiffbrüchiger, wie? Der einzige Kahn, der hier Schiffbruch erlitten hat, gehörte der Inquisition. Genauso wie du, hab ich recht?“ Er hält mir sein Schwert an die Kehle.
    „Gehörte ich zur Inquisition, würde ich dann hier herumlaufen wie ein verdammter Penner?“, bringe ich hastig hervor.
    „Vielleicht, vielleicht auch nicht. Wie auch immer.“ Er steckt seine Waffe weg. Innerlich atme ich auf.
    „Mann, Junge, du hast ja einiges eingesteckt.“ „Wohl wahr.“, sage ich mit einem gewisssen Trotz.
    „Scheinst mir ein zäher Hund zu sein. Ein Novize der Inquisition wäre da draußen schon längst gefressen worden. Sie dich mal hier im Haus um. Vielleicht findest du `nen Heiltrank und ein vernünftiges Schwert. Mit deinem Hackmesser da kommst du doch keine zwei Meter weit!“

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    Ich sehe mich im Haus um und finde tatsächlich das ein oder andere, das ich noch gebrauchen kann.

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    Ansonsten ist es genau so verlassen wie die Hütte, in der Ich Sara zurückgelassen habe. Als hätten die Bewohner das Allernötigste auf einen Karren geworfen und sich dann aus dem Staub gemacht.
    Aus Neil, so heißt meine neue Bekanntschaft, bekomme ich heraus, dass es unweit von hier eine Hafenstadt gibt. Klingt doch nicht übel. Wenn ich mich bis dahin durchschlagen kann, stehen meine Chancen sicherlich nicht allzu schlecht.
    Er scheint mir ein anständiger Kerl zu sein. Ich erzähle ihm von Sara und er verspricht mir, sich um sie zu kümmern, wenn er Zeit findet.

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    Anschließend gibt er mir noch einen letzten Tipp: „Versuch auf keinen Fall, einfach durch das Tor in die Stadt zu spazieren! Es wird Tag und Nacht von der Inquisition bewacht, und die Kerle kannst du nicht einfach bestechen! Die braten dir eins über und schaffen dich in die Vulkanfestung!“ „Vulkanfestung?“, frage ich. „Der letzte Ort, an dem du sein willst, das kannst du mir glauben. Dort bildet die Inquisition ihre Rekruten aus. Soll heißen, sie waschen den armen Schweinen so lange das Gehirn, bis sie freudig für den Inquisitor gegen einen Troll kämpfen.“
    „Verstehe.“
    „Besonders helle siehst du mir ja nicht gerade aus, aber du wirst es schon schaffen. Folge der Straße, bis du zu einem Gehöft kommst. Ich kenne die Kerle da. Magiernovizen. Die werden dir schon helfen, in die Stadt zu kommen. Wenn du es tatsächlich bis hinter die Mauern schaffst, halt einfach nach meinen Jungs Ausschau. Die werden dir weiterhelfen.“
    Ich bedanke mich und mache mich auf den Weg. Kurze Zeit später komme ich am Gehöft an. Jetzt bleibt nur zu hoffen, das mich Neil nicht verarscht hat.

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  13. #13
    Minister für Groben Unfug Avatar von nerd
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    Zitat Zitat von The_Dude Beitrag anzeigen
    Sara und ich verbringen den Rest des Tages damit, uns provisorisch in der Hütte einzurichten. Zum Glück finde ich in einer Truhe eine Pfanne. Ich stocke meinen Proviant mit etwas Geierfleisch auf, dass ich über der Feuerstelle brate und Sara ist völlig aus dem Häuschen, als es zum ersten mal seit Monaten für sie gebratenes Fleisch zu Abend gibt.
    Achtung Spoiler:
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    Also das konnte man schon in Gothic 1.
    Nur noch... eine... einzige... Runde...

    [Mafia] Die Geschichte eines Gefallenen Engels

  14. #14
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    [Babylon 5 : IFH] Danger and Opportunity (pausiert)
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  15. #15
    Ostseeneuling Avatar von Thymon
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    Zitat Zitat von nerd Beitrag anzeigen
    Also das konnte man schon in Gothic 1.
    Aber bei "Gothic I" war das Fleisch in der Pfanne auch noch zu sehen.
    Zitat Zitat von Hubabl Beitrag anzeigen
    Ich denke, jeder von uns würde Thymon fressen [Anm.: Eris nicht].
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