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Thema: [Skyrim] Kasias Schicksal

  1. #1
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    MTW2 [Skyrim] Kasias Schicksal


    (Quelle: el33tonline.com)

    Regeln:
    • Essen/Trinken/Schlafen Mod installiert
    • Kein Schnellreisen (deaktiviert) außer Kutschen
    • Kein Schmieden
    • Kompass ist deaktiviert (Toggle) und die Karte wird so wenig wie möglich benutzt
    • Da Skyrim ein besonderes Spiel ist, ist das hier auch eine besondere Story. Ich roleplaye meinen Charakter, also tue ich nur Sachen, die sie auch tun würde, bzw. versuche ihre Handlungen zu begründen, und ich lasse mir sehr viel Zeit bei den Questlines, mache diese nicht direkt hintereinander weg und mache auch viele Sachen abseits von Quests.
    • Trotzdem wird die Story nicht allzu langsam sein, da ich unwichtige Sachen auch mal überspringe oder nicht so genau beschreibe (sonst ist es einfach zu viel)
    • Was passiert, passiert (neuladen nur wenn ich sterbe)


    ---------------------------------------------------------------------

    Tagebuch von Katarzyna

    1. Eintrag

    Zwei Jahre war ich auf der Flucht. Zwei Jahre lebte ich in der Wildnis, weit weg von der Zivilisation, und war voll und ganz auf mich allein gestellt.
    Ich war 14, als ich ins Gefängnis kam. Mit 15 brach ich aus und floh in die Freiheit - allein. Und doch habe ich es geschafft, mich in der freien Natur zurechtzufinden und zu überleben.
    Ich bin stark.

    Doch nun ist die Zeit gekommen, da ich kurz vor der Rückkehr stehe. Gezwungenermaßen. Ich war zur falschen Zeit am falschen Ort, und als ich wieder aufwachte, waren 2 Tage vergangen und ich saß geknebelt auf einem Gefangenentransport mitten in Himmelsrand. Neben mir Verräter und Kriegsverbrecher, unter ihnen ein gewisser Ulfric Sturmmantel, der Anführer der Rebellion.

    Die Kaiserlichen wollten uns hinrichten lassen. Doch ich bin entkommen. Zugegeben, ein wenig Hilfe hatte ich schon, denn ein Drache - ja, ein lebendiger, schwarzer, rotäugiger und feuerspeiender DRACHE - griff an, als mein Kopf schon auf dem Block lag. In der Aufregung gelang mir zusammen mit Ralof, einem der Rebellen, die Flucht.

    Ralof führte mich nach Flusswald, einem kleinen Dorf nördlich von Helgen. Er bestand darauf, dass ich mitkommen solle, da ich ihm das Leben gerettet hätte. Sagen wir, wir haben uns beide gegenseitig das Leben gerettet.


    Flusswald - Ein gemütliches kleines Dorf. Solche Dörfer besuchte ich während der 2 Jahre in der Wildnis auch ein paar Mal - Hauptsächlich, um Medizin zu kaufen.

    Jedenfalls traf ich dort auf seine Schwester Gerdur, die mir Unterkunft gewährte. Ich nahm an und schlief erstmals seit 3 Jahren in einem normalen Bett, bekam gutes Essen und Alkohol. Gerdur sagte, ich wäre noch zu jung dafür, aber ich konnte sie überzeugen, dass ich reif genug bin, um selbst zu entscheiden.


    Kein besonders guter Wein - Und nicht das erste Mal, dass ich Alkohol getrunken habe...aber das erste Mal seit einer langen Zeit.

    Dieser Zwischenfall hat mir wieder aufgezeigt, wie das Leben in der Zivilisation ist - unter Menschen, in warmen Räumen und gutem Essen. Trotzdem rief die Natur mich. Was mich davon abhielt, in die Wälder zurückzukehren, war die Bitte von Gerdur, dem Jarl der Stadt Weißlauf zu erzählen, was passiert war, damit dieser Flusswald mehr Wachen schicken könnte. Eigentlich nicht meine Aufgabe, und genau diese Art von Pflicht ist es, die mich das Leben in der Gesellschaft so verachten lässt. Aber nachdem die Familie mich, einen Fremden, so gut behandelt hat, schulde ich ihnen etwas.

    Morgen breche ich auf nach Weißlauf. Ich werde dem Jarl davon erzählen, was passiert ist, und vielleicht springt ja sogar etwas dabei heraus.
    Ich habe nicht vor, ewig in der Wildnis zu leben. Ich liebe die Freiheit, die Natur, und ich werde immer eng mit ihr verbunden sein, doch so sehr ich es auch zu unterdrücken versuche, fehlt mir doch die menschliche Gesellschaft und die Wärme eines Zuhauses. Aber für ein Zuhause und ein Leben in der Zivilisation braucht man Geld - beUnd das habe ich nicht. Und einen normalen Beruf will ich schon gar nicht. Deshalb wird mir wohl trotzdem erstmal nichts anderes übrig bleiben, als zurück in die Wälder zu gehen.
    Ich denke, mein Vergehen ist jetzt lange genug her, dass man nicht mehr in jeder Stadt ein Bild von mir aufgehängt hat - Speziell in Himmelsrand. Außerdem habe ich mich auch äußerlich verändert.
    Der Besuch in diese großen Stadt morgen wird mir hoffentlich klarmachen, was ich will. Eins weiß ich jedenfalls mit Sicherheit: Ich will kein normales Leben, denn ich bin kein normaler Mensch. Ich werde immer in Gefahr leben - Und in Freiheit.

    2. Eintrag


    Blick auf die Stadt Weißlauf - Ich muss zugeben, dass ich sehr aufgeregt war

    Ich habe nie an das Schicksal geglaubt - Doch kann dies Zufall sein? Heute machte ich mich auf den Weg nach Weißlauf, um meine Pflicht gegenüber Gerdur zu erfüllen und dem Jarl von Weißlauf die Gefahr klarzumachen, in der Flusswald schwebt. Als ich ankam, beschloss ich, vorher noch im Gemischtwarenhandel nachzuschauen, ob es dort angemessene Kleidung für einen Besuch beim Jarl gab. Wen ich dort traf - Mein Herz setzte zwei Schläge aus.
    Es war Belethor, mein Bruder. Zugegeben, wir hatten uns nie wirklich gekannt, war er doch 12 Jahre älter als ich und verließ unsere Familie, als ich gerade einmal 4 Jahre alt war, doch er erkannte mich sofort. Erst erkannte ich ihn nicht, doch als er mich "die kleine Kasia" (gesprochen Kascha) nannte, kam die Erinnerung an sein (damals noch jugendliches) Gesicht zurück. Jedoch hat er natürlich von dem gehört, was ich getan habe - Dem Mord an unserem Vater. Ich war mir sicher, er würde mich dafür zur Rechenschaft ziehen.
    Doch ich erfuhr, dass auch das Verhältnis zwischen den beiden nicht gut war - Im Gegenteil. Und Belethor machte mir deutlich, dass es ihm egal sei. Er bot mir sogar an, für ihn zu arbeiten. Gegenstände beschaffen und so. Ich konnte nicht ablehnen, die Angst war zu groß, denn Belethor schien trotz seiner Worte eine gewisse unterdrückte Aggression in seiner Stimme zu haben. Außerdem machte er eine versteckte Andeutung, dass "seine Zunge sehr locker sei" und das ihm eventuell etwas über meine Tat herausrutschen könnte, wenn ich ihm nicht helfe...


    Familientreffen ...

    Er bot mir etwas zu essen an und wir unterhielten uns ein wenig. Im Gespräche-Führen bin ich aus der Übung, aber auch Belethor ist nicht gerade ein geselliger Mensch. Was genau seine Absicht ist, weiß ich noch nicht. Ob er mir helfen will? Gesellschaft sucht? Oder will er mich nur für seine Drecksarbeit ausnutzen? Ich muss darüber nachdenken. Eine Chance ist es allemal, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das überhaupt will.
    Für das Essen musste ich übrigens zahlen - Das zeigt wohl, wie Belethor tickt...

    Aber zum eigentlichen Grund, warum ich hier bin. Ich war beim Jarl und erklärte ihm meine Absichten.


    Der Jarl berät sich mit seinen Untertanen über die Sanktionen bezüglich Flusswald

    Er dankte mir für die Information und erklärte sich bereit, Einheiten nach Flusswald zu senden. Als Zeichen seiner Dankbarkeit überließ er mir eine Stahlrüstung. Mir selbst war diese Rüstung zwar zu schwer, weil sie mich zu sehr in meiner Bewegungsfreiheit einschränkte, aber Belethor war sehr erfreut über die wertvolle Ware, die ich ihm zu einem guten Preis verkaufte.
    Der Jarl wollte mich allerdings nicht gehen lassen. Als er mich fragte, warum ich so gut über Helgen Bescheid wisse, geriet ich ins Stocken. Er fand heraus, dass ich eigentlich ein Gefangener der Kaiserlichen war und vermutete somit einen kriminellen Hintergrund bei mir. Er erklärte, mich nicht verhaften zu lassen, aber ich müsse die Stadt binnen zwei Tagen verlassen. Er bot mir gleichzeitig aber auch eine Wiedergutmachung für meine "Sünden" an. Wenn ich seinem Hofzauberer Farengar einen antiken Drachenstein aus einer gefährlichen nordischen Ruine hole, würde das eine Ernennung zum Thane der Stadt rechtfertigen und mir somit einen Schutz gegen das Kaiserreich gewähren. Denn Weißlauf ist im Krieg bisher neutral geblieben und beide Seiten - Sturmmäntel wie Kaiserliche - ringen um Jarl Balgruufs Unterstützung. Da würde sich kein kaiserlicher Soldat trauen, einen Thane der Stadt festzunehmen.
    Ich sagte, dass ich darüber nachdenken werde. Es wäre sicher eine gute Gelegenheit, um sicher vor meinem schlimmsten Albtraum - dem Gefängnis - zu sein, fürs Erste zumindest. Außerdem könnte ich in der Ruine seltene Artefakte finden, die Belethor sicher mit Freude entgegennehmen würde.
    Geändert von Sel93 (22. Juli 2012 um 22:01 Uhr)

  2. #2
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Lad die Bilder lieber hier im Forum hoch. Ist sinnvoller ...

  3. #3
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    Dann müsste ich die Größe allerdings bei jedem Bild einzeln editieren (Auflösung ist 1920x1080)...

  4. #4
    bisschen schräg
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    werden die nicht automatisch runterskaliert?

  5. #5

  6. #6
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    Wenn das so ist okay, das wusste ich nicht Dachte das wäre dann nicht so gut für manche Leute mit langsameren Internet, aber wenn das Forum das automatisch macht, ists ja ok. Danke für den Tipp.

  7. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von macejan
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    Die Story gefällt mir sehr gut, ich hoffe auch du bleibst dabei den Charakter und seine Ziele im Vordergrund zu behalten und gehst möglichst wenig auf die Drachen ein.

  8. #8
    hat den Blues Avatar von Elwood
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  9. #9
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    3. Eintrag

    Belethor schien zunächst wenig begeistert von der Idee, mich in eine gefährliche Ruine zu schicken. Doch als ich darauf anspielte, ob er Angst um mich hätte, stritt er das ab und fügte hinzu, dass ich dort alles plündern solle, was wertvoll sein könnte.
    Doch schon auf dem Weg zum Hügelgrab geriet ich in Schwierigkeiten. Ich hatte die Sturmmantel-Rüstung übergestriffen, welche ich beim Ausbruch aus Helgen gefunden hatte. Leider traf ich drei kaiserliche Soldaten, die mich für einen Sturmmantel-Soldaten hielten.



    Ich versuchte vergebens, sie von meiner Unschuld zu überzeugen. Einer von ihnen schlug vor, ich solle als Zeichen meiner Loyalität meine Rüstung ausziehen - Natürlich direkt vor ihren Augen, damit ich nicht fliehe. Glücklicherweise griff einer der anderen Soldaten ein.

    Bald schon erreichte ich die Ruine. Inzwischen hatte es zu schneien angefangen und es war extrem kalt. Ich mag Kälte - Sie härtet mich ab.



    Das Hügelgrab wurde von Banditen bewacht. Um kein Blutbad anzurichten, schlich ich mich von hinten an die Ruine und nutzte einen Moment der Unachtsamkeit, um ins Innere der Ruine vorzudringen.
    Drinnen erwarteten mich weitere Banditen, aber auch neue Ausrüstung:



    Ich erfuhr von einer "goldenen Klaue", welche die Banditen wohl gestohlen hatten. Einer von ihnen war mit ihr vorangelaufen.
    Da ich den Drachenstein nirgendwo finden konnte, lenkte ich die Banditen mit einem Pfeil an die andere Seite der Ruine und konnte so problemlos an ihnen vorbeischleichen.
    Bald sollte ich den Dunkelelfen finden, der mit der Klaue vorangelaufen war - Gefangen in einem gigantischen Spinnennetz! Als ich mich ihm näherte, griff mich eine gigantische Spinne an.



    Das Vieh vergiftete mich und hätte ich keine Heiltränke eingepackt, wäre ich nun wahrscheinlich ein Teil dieses gigantischen Grabes. Mit Pfeil und Bogen konnte ich es jedoch töten.
    Der Dunkelelf erklärte mir, dass die goldene Klaue der Schlüssel zu den Geheimnissen dieser Ruine sei. Also wahrscheinlich auch der Schlüssel zum Finden des Drachensteins. Ich befreite ihn, woraufhin er versuchte, zu fliehen, und in einer Falle sein Ende fand.
    Doch sein lautes Ableben hatte die ruhenden Toten gestört, und plötzlich fand ich mich einer ganzen Armee von ihnen gegenüber.

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  10. #10
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    Glücklicherweise waren die Draugr eingerostet und unbeweglich. Es hätte mich fast erwischt, aber letztlich waren sie wohl noch zu schläfrig von ihrem ewigen Schlummer, um mich zu töten. Und so konnte ich mir einen Weg durch die Ruine ebnen.




    Bald erreichte ich eine Tür, die ich jedoch mithilfe der goldenen Klaue öffnen konnte. Was sich dahinter befand, war eine riesige Halle mit einer seltsamen Wand, auf die nicht entzifferbare Symbole gekritzelt waren.





    Doch als ich mich der Mauer näherte, war es plötzlich, als würde einer der Schriftzüge zu glühen beginnen - Und ich konnte ihn lesen. FUS stand dort geschrieben.
    Es blieb mir jedoch nicht viel Zeit, um das zu realisieren, denn ein mächtiger Draugr erhob sich aus seinem Grab und griff mich an. Es folgte ein harter Kampf, an deren Ende ich ihn mit viel Glück töten konnte. Glücklicherweise trug er den Drachenstein bei sich, für den ich gekommen war.

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  11. #11
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    Ich hatte es also geschafft. Und neben dem Drachenstein und der goldenen Klaue hatte ich auch einige andere Schätze gefunden. Antike Schwerter, Werkzeuge der alten Nord, Edelsteine und ein kleines Sümmchen Gold.
    Ich verließ also die Ruine und widmete den Rest des Tages der Erholung und Entspannung. Ich aß ein wenig, ging Schwimmen, jagte mein Abendessen und verbrachte einen gemütlichen Abend am Lagerfeuer, nachdem ich das Zelt auf einer kleinen Insel im See aufgestellt hatte.




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  12. #12
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    Ich überlege, wie ich die Story gestalten soll. Wie detailliert sollte ich vorgehen? Interessiert euch die ganze Beschreibung rund ums Gameplay? Oder sollte ich mich eher auf die Hintergrundstory und das Erzählen der Ziele meines Charakters und seiner eigenen Story konzentrieren? Bei letzterem wäre das ganze eher so etwas wie ein Tagebuch, in dem ich mich auf das Wichtige konzentriere. Geht schneller und ist denke ich auch sehr interessant. Aber eben weniger auf das Gameplay selbst fokussiert.

  13. #13
    Meh. Sonne. Avatar von Acidemon
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    Ich würde das Gameplay auch aussen vorlassen, da dies ja schon zu genüge erklärt wurde (u.a. in anderen Stories hier).
    Die Bilder sehen ja Hammer aus. Sind die nachbearbeitet oder ist das ein spezieller Mod?
    "Das Glück ist eine Hure." - Arthur Eugene Spooner

  14. #14
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    Nachbearbeitet habe ich nichts, das wird alles durch ENB verursacht. Bessere Beleuchtung, SSAO und dynamisches Depth of Field zum Beispiel. Ich hab vor einigen Monaten irgendein Preset runtergeladen und das so lange modifiziert, bis es für mich perfekt war.

  15. #15
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Emoticon: kaffeeEmoticon: lesen

    Sehr schön, eine neue Skyrim-Story! Da les ich natürlich fleißig mit

    Sel93
    Ich überlege, wie ich die Story gestalten soll. Wie detailliert sollte ich vorgehen? Interessiert euch die ganze Beschreibung rund ums Gameplay? Oder sollte ich mich eher auf die Hintergrundstory und das Erzählen der Ziele meines Charakters und seiner eigenen Story konzentrieren? Bei letzterem wäre das ganze eher so etwas wie ein Tagebuch, in dem ich mich auf das Wichtige konzentriere. Geht schneller und ist denke ich auch sehr interessant. Aber eben weniger auf das Gameplay selbst fokussiert.
    Mach es einfach so, wie's Dir am meisten Spaß macht! Dann hältst Du länger durch, was wiederum uns mehr Spaß bereitet

    Bin schon sehr gespannt, wies weitergeht
    "Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort

    Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'


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