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Thema: [GC2-ToA] Mark Moonraker und der Aufbruch der Menschheit

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Maxiwill
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    [GC2-ToA] Mark Moonraker und der Aufbruch der Menschheit

    Hallo ihr Lieben und Ungeliebten,

    hier eine Story über das Wohl und Wehe der Menschheit im 23. Jahrhundert.

    Zunächst die Startbedingungen:
    So spiel ich am liebsten: Viele Planeten, viele Asteroiden und ne Menge Anomalien. So hat sich Einstein die Galaxie sicher nicht vorgestellt :-)



    Die Rassenboni habe ich recht konventionell verteilt, und die Partei, ja die hat immer Recht, auch wenn sie Forschergeist vorgeben wollen.






    Dabei sind heute die eher "netten" Gegner, Korath und Drath müssen draußen bleiben



    Und los gehts: Ziemlich ausgeglichener Start. Lediglich die Yor und die Krynn scheinen etwas abgelegen zu starten.

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  2. #2
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    Zooooom, das Flagschiff der Terraner düst los und braust in eine Menge galaktischen Staubs hinein...



    ... worauf sich die Jungs an einem exponierten Körperteil sehr bestärkt fühlen und sich vornehmen, ihre Alte zuhause nicht unbedeckt zu lassen




    Kurz darauf treffen sie auf verschieden funkelnde Kristalle, die auf wundersame Weise höhere Steuereinnahmen und bessere Laune versprechen.

    Anm. d. Redaktion: Diese Kristalle wären doch eine tolle Lösung für die jetzige Finanzkrise, oder?





    So richtig erfreuen tut sich der Boss der Terraner aber bei diesem Anblick: Soviele bewohnbare Welten auf einem Haufen? Da wird die Erde ja Schwerstarbeit bei der Herstellung von Kolonieschiffen leisten müssen...

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    Geändert von Maxiwill (13. Juli 2012 um 08:58 Uhr)

  3. #3
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    Es beginnt also das ganz normale Wirrwarr eines durchschnittlichen GC 2 Spieles: Die ersten Welten werden kolonisiert, das Haushaltsbudget neigt sich, die Frösche bauen ihre Tube...



    ... doch dann passiert etwas völlig Unerwartetes: die Terraner entdeckene eine ungewohnt freundliche Laune der Natur:



    Woraufhin die Torianer wohl meinen, dass sie die Paradieswelt für sich beanspruchen dürfen. Vielleicht schimpfen sie aber nur über die französischen Vorfahren der Terraner, welche Froschschenkel als Delikatesse deklarierten



    Bei der Besiedlung einer neuen Welt treffen wir auf eine Bande Rowdys, die von aufgemotzten Waffen eine Menge verstehen. Der Uropa von Mark Moonraker hatte sein Mofa ja auch immer "gefönt", also waren ihm die Jungs gar nicht unsympatisch



    Wiederum eine neue Welt hat Hügel aus Gold, wer kann da schon nein sagen?

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  4. #4
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    Das erste Spieljahr nimmt so seinen Lauf. Die Terraner zeigen sich an der Erforschung neuer Technologien recht uninteressiert und bauen lieber weiter Kolonien am Fließband. Einnahmen sind praktisch keine vorhanden. Doch das terranische Erkundungsschiff stolpert regelmäßig in Anomalien, die für teuer Geld (3 * 1000 bc, und noch kleinere Verkäufe) an den Mann oder die Luzi gebracht werden.



    Die Thalaner hingegen nehmen den Start nicht so ernst und bauen FTL-Radiotransmitter, die dem Empfänger eine emotionale Botschaft unterschieben: Wir sind Dir überlegen, also verhandel gefälligst günstiger mit uns. Dieses Verhaltensmuster ist den Terranern jedoch schon längst bekannt. Mark Moonraker leidet schließlich unter den gleichen Symptomen, nur heißt die Pestilenz "Luisa Moonraker"



    Wiederum eine neue Welt wird kolonisiert, und die Terraner entscheiden sich mal zur lieben und netten Variante. Was soll man aus einer Stufe 4 Welt schon sonst rausholen?



    Kaum ist das erste Jahr vorbei, zählt der Intergalaktische Zensus die Erdenbewohner, pardon, die Bewohner terranischer Welten. Und die Behörde kommt zu dem Schluss: Die Terraner haben einen Schuss!



    Nur wenig später erreicht ein Kolonieschiff die riesige Paradieswelt Ditla IV. Die Kolonisten sind völlig perplex. Der Planet ist nicht nur riesig, sondern über und über mit Alien-Kristallen übersät, die die Erforschung neuer Technologien ungemein erleichtern (und auch vergünstigen) werden.

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    Geändert von Maxiwill (13. Juli 2012 um 09:26 Uhr)

  5. #5
    dunkler Imperator Avatar von DarthVader
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    Ungeliebten? Schöne Story..geiles Spiel.
    Entdecke die dunkle Seite der Macht!

  6. #6
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    Wieder eine neue Entscheidung. Mark Moonraker zögert nicht lange und "fördert" die Produktion durch "fordern". Die von ihm in die Knechtschaft einer fremden Welt entlassenen Kolonisten melden jedoch beträchtliche mineralische Vorkommnisse. Diese werden umgehend durch Fabriken und einen Sternhafen ergänzt. Schließlich müssen so langsam mal die Ressourcen des Alls ausgebeutet werden (i.e. Konstruktoren bauen und über den Kristallen Sternbasen bauen).



    Der Besuch bei einem alten Schlumpf verläuft hingegen gnädig. Er darf brav weiterforschen und sich und die Welt dabei in Ruhe lassen.




    Es hat sich anscheinend herum gesprochen, dass Mark Moonraker nicht nur gefönte Mofas mag, sondern auch getunte Sternenkreuzer. Diesem Anliegen werden die Gangster auf Macedonia künftig berufsmäßig nachgehen dürfen.



    Auf der nächsten UP Konferenz werden derweil hochpolitische Pläne verfolgt: Es soll künftig keiner Zivilisation mehr gestattet werden, aus dem "Nichts" des Alls anzugreifen. Stattdessen werden die beteiligten Schiffe brav außerhalb des Einflussbereichs der Kombattanten gestellt.



    Seine angeblich guten Absichten gibt Mark Moonraker auf einer neu besiedelten Welt zum besten: Es wurden primitive Farmer gefunden, vergleichbar 19. Jahrhundert wilder Westen. Oi, sein Ururururururop war auch mal Farmer. Also lässt Moonraker sie einfach leben.

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  7. #7
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    Es sind schon fast alle Welten in der näheren Umgebung besiedelt, als eine der terranischen Produktionswelten mit dem Bau von Konstruktoren beginnt. Diese können Sternbasen errichten (militärisch, wirtschaftlich, kulturell). Oder sie errichten Bergbaubasen, die die im All herumliegenden Ressourcenkristalle abbauen und dadurch ein Plus auf Ökonomie, Forschung, Moral, Einfluss (Kultur) oder Waffen geben. Am Anfang ist der Bonus zunächst noch sehr gering (+4%), kann aber auf rund 30% pro Kristall im späteren Spielverlauf angehoben werden.



    Bei der Besiedlung einer der letzten und deshalb auch kleineren Welten können die Terraner einen netten Forschungsbonus abstauben. Allerdings ist diese Welt zu klein, als dass sie für ein technologisches Kapital in Frage kommen könnte.



    Kurze Zeit später treffen terranische Erkundungstrupps auf die Überreste einer einst blühenden Zivilisation. Sie stellten umgehend sicher, dass diese Leute in einen eigenen Bereich des Planeten verfrachtet wurden und zu ihrem Andenken eine kleine Statue in der neuen Planetenkapitale aufgestellt wurde



    Etwa 15 Monate nach Beginn des Spiels hat sich die terranische Föderation einen guten Start verschafft: Etliche Welten besiedelt, wichtige Ressourcen unter Kontrolle, eine künftige Forschungskapitale etc. etc. und dazu noch einige Tausender aus Anomalien. Jedoch: Bissel blöd sind die Jungs geblieben, weil nicht mal der Universalübersetzer erforscht wurde. Mit einem tränenden Auge müssen wir jedoch zur Kenntnis nehmen, dass die Torianer bereits über erste Kampfschiffe verfügen. Auf den Planeten stehen nicht mal ansatzweise irgendwelche Gebäude, außer auf der vorübergehenden Fabrikwelt Terra und 1-2 kleineren Welten für Konstruktoren. Hmmm....



    Damit die Besiedlung weiterer Welten noch vorangetrieben werden kann, wird die Steuerrate halt auf 49% erhöht. Das bremst zwar das Wachstum, mindert aber den Verlust pro Runde auf knapp 60 Geldeinheiten (bc). Mal sehen, was sich noch hinter den Nebeln dieser Galaxis verbirgt

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  8. #8
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    Im April 2228 setzt ein Kopf-an-Kopf Rennen um die letzten freien Planeten ein. Die Krynn, welche bisher nur wenige Welten ergattern konnten, versuchen hinter meiner Linie an den Grenzen zu den Altarianern Welten zu besiedeln.



    Ich kann gerade noch ein-zwei Kolonieschiffe von der Erde losschicken. Um zwei Felder Vorsprung zu gewinnen, der Feind ist bereits jenseits von Terra, lasse ich die Kolonieschiffe nach Norden ausfliegen, gekennzeichnet durch den > Pfeil, der von Terra nach oben zeigt. Mit dem Geschwindigkeitsbonus der Terraner schaffe ich es dann auch noch, die Krynn-Schiffe einzuholen.



    Bei der Besiedlung einer dieser Welten wird den Terranern ein Bonus zur Planetenverteidigung angeboten. Mark Moonraker wollte ohnehin am Abend zur Beichte in der Enlightenment-Church gehen. Also tut er so, als ob diese gute Tat viel zu Reue, Buße, Läuterung beitragen könnte



    Die letzten Bilder zeigen dann Necro V, eine der nördlichsten Welten, und unter Kulturdruck der Altarianer. Da die Terraner ihr Spezialgebäude noch nicht gebaut haben, nutzt Mark Moonraker nun die Gelegenheit, die terranische Kultur mit Hilfe eines Bonusfeldes auf Vordermann zu bringen. Ich hatte vorher ein Quicksave eingeschoben, um die Boniverteilung zu prüfen, weil ich zuerst annahm, dass es ein galaxieweiter Bonus wäre, ist es aber nicht Daher zeigt das zweite Bild den normalen Bonus der Invention Matrix ohne Bonusfeld (31 ip statt 38. ip = influence point, vgl. Kultur in Civ IV).


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  9. #9
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    Das Rennen um die letzten freien Welten zwischen Altaria und Terra konnten die terranischen Kolonieschiffe eindeutig für sich entscheiden. Dabei ist ihnen sogar eine Welt in die Hände gefallen, die 8 oder 9 Asteroidenfelder in nächster Nähe hat. Hier werden die Terraner ihre Produktionskapitale einrichten. Space Mining I-III macht auf so einer Map dann sogar mal Sinn



    Dann passiert das Übliche: Wieder mal ein alter Tattergreis, den terranische Offizielle in Ruhe lassen.



    Außerdem konnten die Terraner eine erste Ökonomiesternbasis zur Förderung von Produktion und Wissenschaft errichten (links im Bild) und den Krynn aufgrund unseres Einflusses ein Asteroidenfeld wegschnappen.



    Bei der Besiedlung einer Stufe 5 Welt lachen die Terraner sehr ungehalten über den angeboteten Bonus von wahnsinnigen 13% Planetenqualität und vertaut auf einen kleinen Gutheitsbonus.



    Im Bild dann die zweite terranische Ökonomiesternenbasis direkt links neben Ditla IV (nordöstlich von Terra) und die drittte ihrer Art rechts unten. Das Spiel wird wohl einiges an Buildern erfordern, um auf dem SG nicht gegen Torianer/Altarianer abzuhängen...



    Zum Vorgehen: Äh, bis jetzt habe ich noch garnichts erforscht. Rein garnichts :-) Und auch keine einzige Verbesserung auf einem meiner Planeten außer Terra und zwei kleinen Hilfsproduktiosnplaneten. Soll heißen, um das aktuelle Haushaltsdefizit auszugleichen, muss jetzt kurzfristig in die Forschung eingestiegen werden und die Techs meistbietend verkauft werden. Dabei werde ich ziemlich gerade auf Handel zutechen, um mit Altaria, Krynn und besonders Toria Handelsschiffe auszutauschen. Das sollte mir dann den wirtschaftlichen Aufbau sichern (auf Research Center techen, die auf den Forschungswelten bauen -> bis Xeno Factory und Banking Center techen, die anschließend bauen).
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    Geändert von Maxiwill (17. Juli 2012 um 08:24 Uhr)

  10. #10
    Darkfall Spieler Avatar von Efferd
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    Ahhh!
    Eventuell versteh ich das Spiel jetzt endlich ;o)))

  11. #11
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    Aufgrund des hohen Startwertes in Diplomatie können die Terraner die Beziehungen zu den anderen Rassen trotz fehlenden Universalübersetzers pflegen. Lediglich die Torianer sind empört über die Gräueltatetn der Menschen. Hier kommt es im nächsten halben Jahr darauf an, die Erinnerung an die Froschschenkel-Genießer aus den torianischen Bibliotheken zu tilgen... sonst gibts gebratenes Kindsbein am torianischen Hochzeitstisch



    Die erste Tauschrunde spült noch nicht viel Geld in die terranischen Kassen. Dafür bekommen die Menschen einige Technologien, die ihnen beim Erforschen der "Research Centers" helfen werden, bzw. von den Thalanern eine Technologie mit allgemeinen Boni.





    Es sind hauptsächlich die kleinen Rassen, von denen wir Geld für ein paar Technologien bekommen. Am Ende der ersten Tauschrunde haben wir aus ein paar müden Techs ordentlich Kasse geschlagen und können uns nun ganz dem wirtschaftlichen Aus- und Aufbau widmen

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  12. #12
    Registrierter Benutzer Avatar von Maxiwill
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    Zum Glück scheint sich der Zorn der Fröschli erstmal gegen die Spinnli zu wenden. Toria soll gemäß Gerüchten dem thalanischen Spinnenlord Hithesius das Messer auf die Mandibeln gesetzt haben, nur half es nichts. Die Thalaner waren komplett pleite und zahlungsunfähig.



    Nachdem die Terraner unter Mark Moonraker ja den einen oder anderen wenig erbaulichen Weg eingeschritten waren, ließ Mark Moonraker die alten Philosophien nochmals überdenken und in ein "Xeno Ethics" tituliertes Werk einbauen. Bei diesem Prozess erkannten die Terraner ihre bisherigen Vergehen und schworen, von nun an nur noch dem Guten dienen zu wollen. (Dies kostete nur wenig, die restliche Summe von den 10.000 bc kann man bequem in 10bc-Monatsraten abbezahlen. Ich habe der Ehrlichkeit halber trotzdem ein paar Monate später alles auf einen Schlag bezahlt).



    Dann kommt es zu weiteren Tauschrunden, bei denen die Terraner wieder einige fremde Technologien, und vor allem einiges an Geld, erhandeln konnten. (Dass ich Xeno Ethics bevorzugt gehandelt hatte, lag nicht zuletzt daran, Thalaner und Altarianer auf den Weg des Guten festzulegen. Man kann ja vorher im Foreign Report "Statistic" nachschauen, welche Ausrichtung bevorzugt wird. Außerdem entspannte dies die diplomatischen Beziehungen zu den Schleimschenkeln doch wesentlich.)



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  13. #13
    Macht Musik Avatar von Peregrin_Tooc
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    Irgendwie sieht das gar nicht nach ToA sondern nach DL aus...
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    Civ VI aus der Sicht von Civ IV BTS, englischer Weltraumsieg auf König
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  14. #14
    Registrierter Benutzer Avatar von Maxiwill
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    Kann gut daran liegen, dass ich die Farben des Interfaces und die Bilder der Anführer ein bisserl geändert habe :-) Vielleicht erkennst Du es aber schlicht daran, dass es Ascension-Kristalle und die Ascension-Siegmöglichkeit gibt. Das wurde erst mit Twilight of the Arnor eingeführt.

  15. #15
    Macht Musik Avatar von Peregrin_Tooc
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    Definitv Ich hab nur die ganzen DL-Anführer gesehen Bin noch nicht recht zum Lesen gekommen.
    Zitat Zitat von Leonard Bernstein
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