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Thema: [CivCol | TAC] 1492 - America's Colonization

  1. #1
    Talking Bull Avatar von Writing Bull
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    [CivCol | TAC] 1492 - America's Colonization


    Mit der neuen Version 2.02 enthält unsere Communitymod für Colonization erstmals auch drei eigene Kartenszenarien. Eines davon möchte ich euch vorstellen: TAC America.

    Eine riesige Karte der Neuen Welt, auf der - im Gegensatz zu der Karte der offiziellen Verkaufsversion - sichergestellt ist, dass es keine Flüsse mehr gibt, die bergauf fließen, und kein Dschungel mehr, der auf dem Meeresgrund sprießt. Die Berge stehen da, wo sie auch im echten Amerika stehen, die Seen glitzern da, wo sie hingehören. So ähnlich müsste diese Neue Welt 1492 ausgesehen haben, als ...

    ... ich von Bord Seiner Majestäts Karavelle beobachtete, wie eine Schwadron Kürassiere in den Küstenwald ritt. Fruchtbarer Boden, grüner Nadelforst, Hirsche, die durchs Gehölz springen - in dieser Neuen Welt müssten Menschen durch ehrliche Arbeit und mit Gottes gütiger Gnade ein Auskommen finden und nach der langen Überfahrt neue Kraft gewinnen können.


    Wichtige Ereignisse schalten bei TAC Ereignisfenster frei, wie ihr seht. Willi Tell, Robert E. Lee und vor allem Fankman haben die Bilder erschaffen, dazu kommen kleine Geschichtchen. Ich werde im Laufe der Story immer wieder einige der Besonderheiten unserer Communitymod erläutern. Wenn ihr mehr über unser Projekt wissen wollt: hier ist das Eingangsportal von The Authentic Colonization.

    Ich lasse den Steuermann die Küste hinab Richtung Süden segeln. An einem waldigen Vorsprung schicke ich die Männer von Bord, lasse sie eine Lichtung roden und ein paar Hütten errichten. Hier möchte ich Winterquartier schlagen lassen. Vor der Küste sind reiche Fischgründe, auf dass wir nicht hungern müssen, solange die Feldfrüchte noch nicht gewachsen sind. Im Nordosten ist der Forst reich an Wild, und im Westen wächst eine fremdartige Pflanze mit aromatischen Blättern. Während die Männer den Boden umgraben, stoßen sie auf eine alte Grabstätte. Welche Entdeckung! Auch auf diesem Fleckchen Erde, weit weg von Europa, leben offenkundig Menschen. Der Bestattete muss ein geachter Mann gewesen sein, schließe ich aus den reichen Grabbeigaben, dem Silberschmuck, den ich rasch in Verwahrung nehme.



    In dieser Partie spiele ich unter Standardbedingungen: mit dem mittleren Schwierigkeitsgrad "Kundschafter" und normaler Spielgeschwindigkeit. Im Kartenszenarium TAC America, das die Landkarte des amerikanischen Kontinent korrekt widergibt, ist die Platzierung aller Geländetypen und der Vegetation vorgeben, lediglich die Platzierung der Ureinwohnerdörfer und der Bonusressourcen erfolgt bei jeder Partie zufällig.

    Ich habe mich entschieden, den Anführer der englischen Kolonisten, George Washington, zu spielen, weil seine Boni breit gefächert sind und man dadurch nicht genötigt wird, sich für eine bestimmte Spielstrategie zu entscheiden. Ich möchte euch ja die vielfältigen strategischen Möglichkeiten zeigen, die man bei TAC hat!

    Es gelten in dieser Partie Standard-Siegbedingungen. Das heißt, diejenige europäische Kolonialmacht hat gewonnen, die entweder als erste ihren Unabhängigkeitskrieg gewinnt oder der es gelingt, über einen großen Teil des Kontinents zu siedeln. Dieses Szenario hat eine verdammt weitläufige Spielwelt, das heißt, realistischerweise sollte man die erste Siegvariante anstreben.

    Einen kleinen Vorteil habe ich dabei gegenüber den europäischen Computergegnern - ich habe dieses Szenario selbst gebaut. Ich hoffe, das gilt nicht als Cheaten ...
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    Geändert von Writing Bull (04. August 2012 um 23:47 Uhr)

  2. #2
    Talking Bull Avatar von Writing Bull
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    Gleich zu Beginn stoße ich auf mehrere Grabstätten und Antike Ruinen. Bewegt man eine Einheit darauf, werden meistens Belohnungen spendiert, zum Beispiel Schatzeinheiten.

    Während ich einen Teil meiner Männer einen Bootssteg errichten lasse, damit wir uns aus den Fischgründen in Küstennähe verproviantieren können, lasse ich den anderen Teil aufsitzen und zu Pferde das Umland durchstreifen. Wer weiß, vielleicht bietet diese Neue Welt noch weitere Schätze? Und tatsächlich, unweit unseres Lagers stoßen sie auf eine weitere Grabstätte. Während die Männer das Grab aufschaufeln und den Boden durchwühlen, werden sie unruhig. Hin und wieder blicken sie sich zaudernd um, denn es ist ihnen, als würden Blicke aus fremden Augen in ihren Nacken stoßen wie feine Dolche. Doch von ihrem Unbehagen lassen sie sich nicht davon abbringen, an sich zu nehmen, was sie finden: weiteren Schmuck, Ketten, eine versilberte Axt und ein Säckcken glitzernder, kostbar wirkender Steine.


    Man sollte möglichst früh damit beginnen, Späher loszuschicken. Denn die Konkurrenz schläft nicht: auch die europäischen Gegner, mit denen man um den Sieg wetteifert, lassen das Land durchstreifen. Und wer zuerst kommt, der mahlt zuerst - Belohnungen bekommt nur die Einheit, die als erstes auf eine Grabstätte reitet. Oder die als erste europäische Einheit ein Ureinwohnerdorf besucht ...

    Das Späherkommando stößt nun ins Landesinnere vor. Am Horizont kringelt eine dünne Rauchsäule in den Himmel und lockt die Reiter an. Bald hören sie leises Trommeln. Kindergeschrei mischt sich darunter, als sie näherkommen. Als sie in das fremde Zeltlager einreiten, verstummen die Menschen. Misstrauen steht in ihren Augen, als sie einen Kreis um die Fremden schließen. Die Späher beginnen zu schwitzen. Dann teilt sich der Kreis, die Wilden machen respektvoll einem großgewachsenen Mann mit kantigen Zügen Platz.
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    Geändert von Writing Bull (16. August 2010 um 21:59 Uhr)

  3. #3
    Talking Bull Avatar von Writing Bull
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    Die Wilden erweisen sich als erstaunlich gastfreundlich. Wie wundersam, dass diese heidnischen Menschen, die ohne Kenntnis der Heiligen Schrift ein primitives Leben führen müssen, zivilisiert genug sind, das Gastrecht zu achten. Der Anführer des Späherkommandos freut sich indes, wie weit die Freundlichkeit der Eingeborenen geht ... auch wenn dem Häuptling dieses Entgegenkommen wohl zu weit geht. Insbesondere das seiner Familienangehörigen.


    Die Späher reiten anderntags weiter. Mit einigen schönen Erinnerungen - und neuem Wissen: In diesem Dorf sind die Menschen bereit, Handel zu treiben. Vor allem an Stoffen sind sie interessiert. Zudem sind sie kundige Bauern und besitzen ein großes Wissen über den Boden und die Früchte, die auf ihm gedeihen. Womöglich könnte man Siedler hierhin schicken, um sie ausbilden zu lassen.
    Colonization ist ein Strategiespiel - aber nicht zwangsläufig eines, in dem man jeden Gegner niedermetzeln muss. Wer mag, kann mit den Eingeborenen Handel treiben oder seine Einheiten dort zu Experten ausbilden lassen. In jedem Dorf wird immer nur die Ausbildung zu einer einzigen Expertenart angeboten. Diese Experten sind in ihren Berufen viel produktiver als einfache Einheiten - dazu später mehr ...
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    Geändert von Writing Bull (16. August 2010 um 19:09 Uhr)

  4. #4
    Ostseeneuling Avatar von Thymon
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    Zitat Zitat von Hubabl Beitrag anzeigen
    Ich denke, jeder von uns würde Thymon fressen [Anm.: Eris nicht].
    Mad TV - "Ist alles so schön bunt hier"

  5. #5
    Talking Bull Avatar von Writing Bull
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    Hi, Thymon!
    Geändert von Writing Bull (17. August 2010 um 09:46 Uhr)

  6. #6
    Seufz Avatar von GarfieldMcSnoopy
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    wurde eigentlich auch an der KI geschraubt? In den AARs, die ich gelesen habe, war die eigentlich nur Kanonenfutter.
    Das ist alles, was wir tun können: immer wieder von neuem anfangen, immer und immer wieder. (Thornton Wilder)

  7. #7
    Ad Astra Avatar von Ronnar
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    Die KI wurde gegenüber Vanilla Col deutlich verbessert. Sie gründet mehr Siedlungen, baut besser Militär auf, kann Angriffs- und Verteidigungsstacks bilden und neu jetzt auch Seeinvasionen planen und durchführen.
    Details findest du hier.

  8. #8
    Talking Bull Avatar von Writing Bull
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    Zitat Zitat von GarfieldMcSnoopy Beitrag anzeigen
    wurde eigentlich auch an der KI geschraubt? In den AARs, die ich gelesen habe, war die eigentlich nur Kanonenfutter.
    Oh ja! Da hat sich mächtig was geändert. Die Verbesserung der KI war in den letzten Monaten ein Schwerpunkt unserer Arbeit an der Mod. koma13 und Pfeffersack haben sich in das Thema reingekniet. Die neue Version spielt sich dadurch völlig anders als frühere Versionen.

    Ich liste dir mal die wichtigsten Veränderungen auf, die wir beim Versionssprung von TAC 2.01 auf 2.02 im Bereich Computergegner vorgenommen haben:
    Achtung Spoiler:
    • Computergegner greifen feindliche Siedlungen jetzt aggressiver und mit konzentrierten Armeen an
    • KI-Europäer produzieren jetzt gezielter Freiheitsglocken, dehnen den Kulturradius ihrer Städte stärker aus und reagieren auf kulturelle Verdrängung
    • KI-Europäer bauen jetzt früher Verteidigungsanlagen und Häfen, teure Wirtschaftsgebäude aber nur noch in Siedlungen mit hohen Bevölkerungszahlen
    • Die Oberhäupter der europäischen Konkurrenten haben nun "unsichtbare" Charaktermerkmale. Mit wachsender Erfahrung erkennt man in den Forderungen, Angeboten und Handlungen der Konkurrenten, welchen Charakter sie haben. Es gibt 5 Merkmalklassen:
      Grundvertrauen (misstrauisch <-> vertrauensvoll), Einstellung gegenüber Ureinwohnern (freundlich <-> feindlich), Außenpolitische Offenheit (isolationistisch <--> aktionsfreudig), Krieg als Mittel der Politik (militarististisch <-> pazifistisch), Temperament (sprunghaft <-> statisch)
    • Die Computergegner sind jetzt diplomatisch viel aktiver, suchen z.B. Verbündete oder reagieren nachtragend, wenn man sie unfreundlich behandelt
    Edit: Ups! Ronnar war schneller ...
    Geändert von Writing Bull (16. August 2010 um 09:53 Uhr)

  9. #9
    Feierabend-Casual Avatar von Chrisdraco
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    "Gebe Ich einem Hungernden etwas zu Essen,
    nennen sie mich einen Heiligen.
    Frage ich warum sie hungern,
    nennen sie mich einen Kommunisten."



    ...und Nein, Jesus Christus und die Apostel bezeichnen wir nicht als " J.C. and the Gang ".
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  10. #10
    Lurker Avatar von Yrmmrag
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    ne colonization story

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  11. #11
    Spielt mal wieder PB Avatar von ElDuderino91
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    Ich hoffe ich lerne hier noch was
    Viel Spaß auch von mir

  12. #12
    Talking Bull Avatar von Writing Bull
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    Wunderbar! Da gibt's ja schon etliche Leser.

    Während meine berittenen Späher landeinwärts durch die Dörfer der Wilden reiten, schicke ich meine Karavelle gen Süden, weiter die Küste herab. Der Kapitän der "Salisbury" hat die Order, gewissenhaft Küstenverlauf, Flussmündungen und Inseln zu kartografieren, um bei der Rückkehr nach London genaue Kunde von diesem bis dato unbekannten Gestade heimzubringen. Doch was ihm dann begegnet, ist ebenso altbekannt wie lästig: eine Bande spanischer Glücksritter treibt sich in diesem grünen Paradies herum! Unfassbar, dass man selbst hier in der Neuen Welt vor den anmaßenden Gaunereien dieses südländischen Packs nicht sicher ist. Der Anführer dieser Spitzbuben entpuppt sich als ein gewisser Simón Bolivar, trägt eine bunte Karnevalsuniform mit allerlei stutzerhaftem Schnickschnack und hat die Dreistigkeit, sich als Statthalter eines frisch gegründeten spanischen Vizekönigreichs zu bezeichnen. Welche Hybris! Mit schmierigem Charme stellt sich der Mann, der an den Direktor eines Wandercircus erinnert, vor:




    Wie oben schon kurz erwähnt: Während in der Colonization-Verkaufsversion die europäischen Computergegner strategisch nur eine Nebenrolle spielen, haben wir sie mittlerweile bei TAC mächtig aufgewertet. Die Künstliche Intelligenz (KI) expandiert zügig, ist diplomatisch äußerst rege und schickt einem auch schon mal gerne eine konzentrierte Armee (einen "Stack") auf den Hals. Früher konnte man feindliche Städte nach Belieben mit einem einzelnen Kavalleristen einnehmen, ohne mit Gegenwehr rechnen zu müssen. Mittlerweile werden fremde Siedlungen - je nach Einwohnerzahl - scharf bewacht, und bei einer Kriegserklärung mobilisieren die Angegriffenen häufig Verbündete, die einem auf die Pelle rücken. Da sollte jeder Schritt gegenüber einem Computergegner wohl überlegt sein.

    Der Kapitän der "Salisbury" beweist Geistesgegenwart. Statt dem verständlichen Impuls nachzugeben, diesem spanischen Schlaumeier sein dünkelhaftes Grinsen aus der Visage zu schlagen, erkundet er vorsichtig dessen Lage. Um den Prahlhans in Sicherheit zu wiegen, vereinbart er offene Grenzen und stellt ehrerbietig, aber unverbindlich künftige Handelsgeschäfte in Aussicht. Dann feilscht er ihm für den Spottpreis von 10 Gold eine Karte ab, die zeigt, was die Spanier bislang über das Land in Erfahrung gebracht haben. Bevor die "Salisbury" gen Europa aufbricht, setzt der Kapitän einen Boten an Land, der mir im Eilmarsch die Karte zu unserem Camp bringt. Seine Informationen und die, die ich von den Spähern im Inneren des Kontinents erhalte, setze ich zu einem Bild der Neuen Welt zusammen.



    Vor meinem inneren Auge erscheint die Ostküste der Neuen Welt in all ihren Facetten: die sumpfige Halbinsel im Süden, die die Spanier "Florida" nennen, weil sie sie zur Osterzeit ("Pascua Florida") entdeckt haben. Dann die gewellte Küstenlinie, die hinauf gen Norden steigt, anfangs durchsetzt von Fiebersümpfen, bis der Morast übergeht in grüne Wiesen und Weiden. Eine Landschaft von üppiger Schönheit, in deren Mitte "Fort Bull" liegt, wie ich unsere neue Heimstatt getauft habe. Und dann, weit im Landesinneren, hinter einem schier undurchdringlichen Urwald und halb versteckt von einem grün überwucherten Küstengebirge, liegen die Zeltdörfer der Wilden, der "Sioux", wie sich diese rothäutigen Heiden nennen. Dies ist meine neue Heimat. Eine Wildnis, die ich bezähmen, ein Land, das ich urbarmachen werde. Und aus dem ich, wenn die Zeit gekommen ist, das spanische Gesindel wieder vertreiben und zurück ins Meer jagen werde.
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    Geändert von Writing Bull (03. Dezember 2010 um 23:28 Uhr)

  13. #13
    Registrierter Benutzer Avatar von d!plomat
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    ganz wunderbar!

    ich habe die neue TAC-Version auch schon angetestet - spielt sich noch angenehmer, stimmungsvoller und anspruchsvoller.
    [Babylon 5 : IFH] Danger and Opportunity (pausiert)
    2. Webring-Story des Monats[Ja2 v1.13] Arulcanisches Tagebuch (abgeschlossen)
    [CivCol] China. Was wäre, wenn... (abgeschlossen)
    [CivCol] Die Franzosen am Sankt-Lorenz-Strom (abgeschlossen)

  14. #14
    Brainz! Avatar von Dathknight
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    ich bin bereit
    Zitat Zitat von Otto von Bismarck (1815-98)
    Ich bin dankbar für schärfste Kritik, wenn sie nur sachlich bleibt.

  15. #15
    Registrierter Benutzer Avatar von Fankman
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    Das nenne ich noch PR, der Chef startet gleich persönlich eine Marketingkampagne für TAC

    Ich freue mich schon auf die grossen Schlachten und auf WB's Texte, welche immer ein Leckerbissen zum Lesen sind.

    P.S.: Schreib doch die TAC-Hinweise in ein [SPOILER], die Geschichte liest sich so etwas harmonischer.

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