So, endlich darf ich wieder eine Story schreiben Ich sage nur was ich mache und warum. Eventuell sieht man ja Fehler oder jemand weiß es besser
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Belgien
Die Armee erscheint mir ein wenig zu groß
Schienen gibt es im Vergleich zum Vorgänger wohl noch keine:
Okay, dann die einzelnen Übersichten.
Fangen wir mit der Produktion an:
Ich Subventioniere erstmal alle Fabriken. Dies hat wohl nur Auswirkungen auf die die Verlust machen also stehen auch die profitablen auf der Liste, obwohl sie tatsächlich nichts bekommen:
Budget:
Hier wird es schon komplizierter. Mein Staat soll sich so weit wie möglich über Zölle finanzieren. Das stärkt erstmal die eigene Wirtschaft und die Dinge die wir nicht herstellen können sollten auf Grund der geringen Steuern für die Pops leistbar sein - das ist zumindest der Plan. Ich werde es erstmal ein paar Tage laufen lassen und gucken was passiert.
Die Ausgaben: Subventionen natürlich. Der zweite Regler bestimmt wieviel Geld ich für Handel zur Verfügung stelle. Ist er unter dem Maximum werden nicht alle Waren gekauft die gekauft werden sollen - glaub ich
Dann sind noch Ausgaben für Kleriker (=Lehrer). Der Beruf wird damit attraktiver, mehr Lehrer bedeuten mehr Bildung. So bekommen wir mehr Forschungspunkte. Erreicht die Population 6% (also Kleriker) sollte man wohl aufhören die zu fördern - dann bringt es nichts mehr:
Ausgaben für die Bürokratie: Muss hoch. Bedeutet mehr Steueeinnahmen und wie sehr sich meine Sozialreformen durchsetzen. (Wovon ich momentan keine kostenpflichtigen habe.) Die Arbeitstagbeschränkung kostet zum Beispiel sinnigerweise kein Geld. Nur die Leute die dafür sorgen, dass es durchgesetzt wird. Eine gute Neuerung Da fällt mir auf: das könnte eigentlich auch auf 0. Dann arbeiten die Leute eventuell länger, und da ich eh keine Steuern habe
Dann gibt es noch Armeeversorgung. Die bleibt hoch, man weiß ja nie
Am Ende findet man die Zölle...die eigene Wirtschaft und Industrie wird natürlich durch hohe Zölle gestärkt, aber das sagte ich ja schon.