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Thema: [18] - Mahatma Gandhi oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben

  1. #256
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Forunkel am Arsch der Demokratie im Landeshauptdorf der Börde
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    Das wäre ja der Hammer!
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    Die EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!
    Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!


  2. #257
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    Runde 98

    Runde 98

    Der Weltkongress hat leider etwas länger gedauert als geplant. Man kennt das ja heutzutage auch von dem einen oder anderen Bund-Länder-Gipfel, den Brexit-Verhandlungen oder von diversen EU-Gipfeln.

    Ursache war, dass ich mich leider versehentlich aus dem Spiel geschossen hatte und wir das Game neu aufsetzen mussten. Nach einem Fehlversuch wissen wir nun wie das geht:
    - Das Auto-Savegame liegt immer beim letzten Spieler gemäß Lobby-Reihenfolge
    - Neu erstellen muss allerdings immer der Spieler, der in der Lobby-Reihenfolge auf Platz 1 ist (dafür nutzt er/sie den Save vom letzten Spieler).
    - Die Spieler treten dem Spiel entsprechend ihrer Reihenfolge in der Lobby bei - und weiter geht´s.

    Nun also zum Geschehen in Runde 98


    Vorneweg: Wir haben nun eine Botschaft in Aachen. Deutschland hat unsere Anfrage angenommen. Dank der höheren Sichtbarkeit können wir über das "Gerüchte"-Menü nun künftig besser verfolgen, was in Deutschland so passiert. Freundschaft mit den Cree hat er immer noch nicht. Dafür mittlerweile auch ein Katapult am Start...

    Nun zum Weltkongress: Mein Plan ist leider nicht ganz aufgegangen. Aufschlussreich sind die Abstimmungsergebnisse aber dennoch:

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    Bei der Souveränität siegt Option A in der Kategorie Kultur-Stadtstaat. Niemand hat hier mehr als eine Stimme investiert. Vermutlich kennt auch niemand einen Stadtstaat.

    Beim Stadtentwicklungsabkommen setzt sich ebenfalls Option A durch (+100% Produktion für Gebäude im gewählten Bezirk). Hier war´s knapp. Äthiopien und die Cree wollen scheinbar beide ihren Rückstand in der Wissenschaft wett machen. Beide haben recht viele Campusse, die sie nun günstig bestücken können.
    Interessant finde ich, dass Korea für die Theaterplätze gestimmt hat. Korea hat - soweit ich das sehe - bereits drei Theaterplätze platziert. Zusätzlich bekommt er ja auch Kultur durch sein Minerva-Spezialgebäude im Handelsbezirk. Gar nicht mal so unclever, neben der Wissenschaft nun auch kräftig die Kultur pushen zu wollen.

    Ich habe vom Campus-Bonus nicht so viel. Eine Universität will ich erstmal noch bauen. Die braucht nun in Chennai nur noch 7 Runden. Aber die Stadt hat noch anderes vor und ich brauche den Campus früher, um das Heureka für Druck zu bekommen. Wahrscheinlich werde ich ihn also doch kaufen. Aber die Entscheidung steht erst in ein paar Runden an.






    Ansonsten beginnt die Runde mit der Entdeckung des Schießpulvers sowie des Humanismus.
    Die Sozialpolitikforschung geht weiter auf Merkantilismus (ohne Boost, 4 Runden). Und dann über Kolonialismus und Naturgeschichte straight auf Naturschutz (ab dann bringen meine Mauern Tourismus und ich kann meine Nationalparks bauen).


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    Und hier mal der Blick auf den Tech-Tree (wie gewünscht von CopyClaus).
    Die Wissenschaft geht auf Metallguss. Sobald die Bombarden gebaut werden können (und das werden sie), ist mir auch das Heurka für die Belagerungstaktiken (Renaissance-Mauern!) sicher. Nach dem Metallguss werde ich vermutlich den Druck anforschen (das Heureka kommt dann durch die zweite Uni). Danach werde ich die Astronomie brauchen, um mir den Boost für den Kolonialsmus abzuholen. Danach werde ich mich dann um die maritimen Techs kümmern.

    Danach steht eine Grundsatzentscheidung an: Erst oben lang den Tech-Tree freischalten oder lieber zuerst unten lang gehen? In jedem Single-Player-Kulturspiel geh ich zuerst oben lang, denn dort gibt es die Computertechnologie (+25% Tourismus) sowie die Seebäder, Tourismus von kulturbringenden Geländefeldmodernisierungen durch die Flug-Tech (ist jetzt in diesem Spiel hier weniger von Bedeutung) sowie generell die Möglichkeit, Flugzeuge zu bauen, was eine gute Verteidigung ist.

    Für den unteren Weg spricht vor allem Stahl und die damit einhergehende Stadtverteidigungsstärke sowie die Option auf den Eiffelturm.

    Ich werde es wahrscheinlich etwas von den weiteren Entwicklungen der Weltpolitik abhängig machen, wie es dann weitergeht.




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    Die abgeschlossene Kulturforschung bringt wie immer die Gelegenheit zum Wechsel der Politikkarten. Da in den kommenden vier Runden keine neuen Handwerker geplant sind, kann Leibeigenschaft vorübergehend raus. Dafür zünden wir die nächste Kulturbombe. Die Ästhetik verdoppelt die Nachbarschaftsboni meiner Theaterplätze. Meine bislang vier Theaterplätze geben aktuell in Summe 20 (Chennai und Mumbai je 5, Patna 2, Madurai 8). Macht dann also weitere 20 - zumindest erstmal für die nächsten vier Runden.







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    In Bangalore ist die Heilige Stätte fertig. Diese wird nun mit Schrein und Tempel ausgebaut. Die Stadt ist mit 4/5 Wohnraum schon hart am Wachstumslimit. Vermutlich muss ich hier aber bis auf Weiteres erstmal kein Aquädukt setzen. Die Stadt bekommt aufgrund ihrer Grenzlage recht gut Druck von der äthiopischen Scorpio-Religion (+13 Druck/Runde). Hier dürfte es also bald den ersten Scorpio-Anhänger geben. Damit werden der Schrein (3 Runden) und der Tempel (nochmal 5 Runden) bekanntlich jeweils 2 Wohnraum und Extra-Nahrung bringen. I love it





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    Auch im restlichen Reich war einiges los. Mal der Reihe nach:

    Kalkutta: Das Feld am Berg wird für 120 gekauft, gerodet und die Heilige Stätte platziert. Die Bauzeit des Industriebezirks verkürzt sich duch die Rodung von 5 auf 2 Runden.


    Delhi: Die Kathedrale ist fertig. Ich hab hier lange überlegt, was ich als nächstes bauen soll. Ich habe mich für den Theaterplatz entschieden. Das ist zwar nur ein 2er-Theaterplatz. Wenn eines Tages aber noch der Eiffelturm hinzukommt, sieht es schon besser aus. Außerdem geht es mir weniger um die Kultur als viel mehr um die GS und GK-Punkte sowie die Plätze für die Großen Werke. Sobald Delhi Größe 13 erreicht, kommt noch ein Handelsbezirk hinzu am Fluss zwischen Industriebezirk, Regierungsplatz und Vulkan. Dort bringt er dann +4, womit ich bei Fertigstellung auch ZAP generieren kann.

    Der Siedler aus Delhi macht sich diese Runde auf den Weg nach Norden. Er wird aber 7 Runden bis zum vorgesehenen Siedlungsplatz benötigen.

    Patna hat ebenfalls die Kathedrale fertiggestellt. Hier kommen als nächstes die Mittelaltermauern rein. Immerhin ist Patna mit seinem Lager ja eine Grenzstadt.

    In Mumbai vollendet Homer sein zweites Großes Werk - die Odysse. Er berichtet dabei vermutlich von meinen tapferen Missionaren, die seit Jahrhunderten unterwegs sind und die Welt erkunden.
    Mumbai ist auch die erste Stadt, in der ich in dieser Runde ein Archäologisches Museum kaufe. Mit Kosten in Höhe von 325 ist das nicht ganz günstig, aber immer noch besser als die ca. 9 Runden Bauzeit.

    Normalerweise würde ich immer ein Verhältnis von 2:1 für Archäologische vs. Kunstmuseen empfehlen. Da ich in diesem Spiel religiöse Große Kunstwerke aber auch in meinen Kathedralen unterbringen kann und auch jeder Obelisk einen Platz für jedwedes Große Werk bereithält, brauche ich in diesem Spiel eigentlich so gut wie keine Kunstmuseen. Mal sehen, vielleicht bau ich mal eins, aber wahrscheinlich nicht mehr. Artefakte bringen nicht nur höhere Erträge, sondern sind auch einfacher zu einem Motto zu gruppieren. Außerdem gibt es später ja noch die Politikkarte "Brauchtumstourist" (gibt´s bei Kulturerbe) zum Boosten der Tourismusproduktion von Artefakten um 100%. Und wenn man ganz viel Glück hat, gibt es mit Mary Leakey (Große Wissenschaftlerin, Atomzeitalter) noch die Chance, den Tourismusertrag von Artefakten um 300% zu steigern.



    Chennai (heute ohne Screenshot) hat die antike Stadtmauer fertiggestellt. Weiter geht´s mit der Mittelaltermauer. Das zweite Katapult werde ich hier vermutlich mit Glauben kaufen. Der Handwerker bei Chennai investiert seine letzte Ladung in eine weitere Mine.



    Soweit das Update. Die nächste Runde ist die letzte im Mittelalter. Die 300er-Kulturgrenze ist durchbrochen. Bald wird auch die 200er-Kulturgrenze geknackt. Bin gespannt, wie die Stats dann in der Renaissance aussehen.
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  3. #258
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    Runde 99

    Runde 99 - Das Ende einer Epoche


    Neue Erfindungen, Entdeckungen und großartige Bauwerke haben das indische Volk in den vergangenen Jahrhunderten geprägt. Dennoch, die alte Zeit scheint sich ihrem Ende zu nähern. Immer rasanter werden die Veränderungen in der Welt. Alte Denkmuster werden über Bord geworfen.

    Erstmals seit Menschengedenken spuckt der Barren-Island, der Heilige Berg der Indiener, Feuer! Die Priester sehen das als ein Zeichen. Ein neues Zeitalter steht bevor!

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    Die Düngung der Felder nehme ich gerne mit. Die Bernsteinmine ist immerhin nur beschädigt und nicht zerstört und damit leicht reparierbar.





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    Madurai hat die Mittelaltermauern abgeschlossen und baut nun ebenfalls eine Kathedrale.

    Eine Kathedrale gibt es auch für Agra, das in dieser Runde seinen Tempel fertiggestellt hatte.

    Bangalore hat diese Runde übrigens seinen ersten Scorpio-Anhänger bekommen. Sobald der Schrein fertig ist, profitiert die Stadt also ebenfalls von Äthiopiens Weltenspeisung.

    Delhi bekommt noch einen weiteren Stufenbrunnen - vor allem um den Wohnraum von 10/11 auf 10/12 zu erhöhen.




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    Stichwort Äthiopien. Ich habe in Gondar diesen Apostel entdeckt und frage mich, was der wohl vor hat. Die äthiopische Religion ist voll ausgebaut. Da der Apostel auch schon eine Beförderung hat, ist er vermutlich nicht für die Einleitung der Inquisition vorgesehen. Vielleicht will Äthiopien ja das neue Zeitalter nutzen, doch noch auf einen Reli-Sieg zu gehen? Immerhin könnte er ein Heldenzeitalter bekommen und dabei mal eben locker den Exodus der Evangelisten mitnehmen. Ich werde das in jedem Fall aufmerksam verfolgen müssen.





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    Mein Missionar hat derweil noch fix Lübeck konvertiert.





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    Da nächste Runde bereits der Metallguss fertig ist, hab ich in Chennai noch fix ein Katapult gekauft.
    Außerdem besiedlet Korea die Halbinsel weiter fleißig. Da wird wohl kein Platz mehr für mich sein, aber das ist halb so wild.
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    Geändert von rage (17. Dezember 2020 um 22:53 Uhr)

  4. #259
    Registrierter Benutzer Avatar von Schafspelz
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    Feine Einleitung der letzten Runde, sowas mag ich. Starkes Spiel, hau rein und Danke für die Story!

  5. #260
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    Runde 100 - Eine neue goldene Ära (1v2)

    Vorwort:

    Mit der runden Runde 100 beginnt die Renaissance. Aber nicht nur das. Dank des jüngsten Firaxis-Game-Updates gibt es ein paar Balancing-Änderungen, die unmittelbare Auswirkungen auf das Spiel haben. Auf zwei davon möchte ich vorab etwas näher eingehen. Hier gibt es übrigens eine gute einordnende Zusammenfassung der Änderungen von Potato McWhiskey (Englisch): https://www.youtube.com/watch?v=U8FbmyhfOyE

    Appropos Englisch: Mich haben zunehmend einige Übersetzungsfehler genervt. Ich habe das UI daher auch auf Englisch umgestellt. Das hat im BBG-Mod auch den Vorteil, dass ich die meisten Änderungen gegenüber dem Normalspiel auch innerhalb des Spiels sehen kann. Also nicht wundern.


    Politikkarten:

    Alle Politikkarten, die +50% für ihre jeweiligen Bezirksgebäude bringen, wenn der Bezirk mind. +3 Nachbarschaftsboni hat sowie weitere +50%, wenn die Stadt mindestens Größe 10 hat, wurden massiv generft. Die Boni gelten künftig nur noch ab einem Nachbarschaftsbonus von +4 sowie einer Stadtgröße von 15. Am meisten Auswirkungen hat das auf die Simultaneum (Glauben) und Rationalismus (Wissenschaft) Politiken.
    Ich habe das im laufenden 18er PBC getestet. Zu Beginn der Runde 100 hat der Bonus noch gewirkt, aber egal ob ich beim anschließenden Politikwechsel die Simultaneum-Karte beibehalten oder rausgenommen habe: der Bonus für meine Heiligen Stätten mit +3 Nachbarschaft oder mit Stadtgröße 10 war weg. Das ist natürlich sehr betrüblich, denn ich habe weder +4er Heilige Stätten noch auf absehbare Zeit 15er Städte. Bei meinem aktuellen Set-Up gehen mir damit potenziell bis zu 22,5 /Runde verloren. Sehr ärgerlich. Auf der anderen Seite habe ich dafür einen Politik-Slot für andere Politiken frei.
    Die Wildcards für Große-Persönlichkeiten-Punkte wurden hingegeben gebufft. Es gibt jetzt sehr gute Karten für Große Künstler, Große Musiker und auch für andere GP. Das ist in meinem Spiel aber erstmal nicht relevant. Ich komme bei Bedarf darauf zurück. Ansonsten verweise ich auf das Video von Potato.

    Boni durch Annehmlichkeiten

    Es gibt eine weitere Balancing-Änderungen, die im aktuellen Set-Up dafür vorteilhaft ist und die Verluste durch Simultaneum ein stückweit ausgleichen können. Für glückliche Städte (3-4 ) sowie superglückliche Städte (ab +5 ) gibt es nun 10 bzw. 20% Bonus auf alle Erträge (statt 5% & 10% wie zuvor). Da ich aktuell mit ganz gut ausgestattet bin, bieten sich hier neue strategische Möglichkeiten.




    Runde 100 - Eine neue goldene Ära

    Die Runde beginnt mit dem Eintritt in die Renaissance und die Wahl des Bonus. Ich entscheide mich erneut für die Monumentalität.

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    Die Cree & Äthiopien haben jeweils ein Heldenzeitalter. Korea hat ebenfalls wieder ein Goldenes Zeitalter. Deutschland ist ins Dunkle Zeitalter gefallen. Ich nehme aber an, dass ist für ihn sogar vorteilhafter als ein normales Zeitalter dank einiger nützlicher Karten für einen Krieg.

    Immerhin sind nun die Forschungsboni durch die "Freie Forschung" für Korea und Deutschland Vergangenheit, was sich auch direkt im Forschungsoutput zeigt. Was den ründlichen Ertrag angeht, ist Indien nun Spitze. Was die Anzahl an Techs angeht, bin ich aber noch hinter Deutschland und weit hinter Korea.




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    Ein Zeitalterwechsel bietet immer die Möglichkeit zum Ändern der Politikkarten. Erfreulicherweise kann ich nächste Runde direkt wieder tauschen, wenn der Merkantilismus fertig erforscht ist.

    Simultaneum fliegt raus (und kommt wohl auch nicht mehr wieder). Dafür kommt die Naturphilospoie rein (+100% Nachbarschaftsbonus für Campus-Bezirke). Das bringt mit netto +8 (tatsächlich aber mehr, da ja ein Campus in der Pingala-Stadt Madurai steht). Bei den Militärkarten kommt kurzzeitig die Berufsarmee rein, um günstig meine Einheiten upzugraden.

    Mein aktueller Salpeter-Vorrat (24) reicht noch nicht für das Update von beiden Katapulten. Ich brauche jeweils 13 Salpeter. Also wird eines diese Runde und eines nächste Runde modernisiert. Dann kann die Karte nächste Runde direkt erstmal wieder raus. Außerdem bekomme ich mit den zwei Bombarden dann das Heureka für meine Renaissancemauern (angeforscht ist die Tech ja schon).



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    Höchst erfreulich ist in dieser Runde die Rekrutierung von El Cid, einem Großen General. Damit habe ich nun einen General, der mir auch mit Renaissance-Einheiten nützt. Außerdem bietet seine Fähigkeit, einen Korp zu bilden für den Notfall immer noch eine gute Möglichkeit 2 ZAP zu generieren.

    Bei den Großen Schriftstellern mache ich derzeit +13 Punkte/Runde. Dauert also auch nicht so lange bis zum nächsten.




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    Ich habe im Vorwort die Änderungen bei den Annehmlichkeiten angesprochen. Aktuell sind drei meiner Städte glücklich und bekommen damit +10% auf alle Erträge. Alle übrigen Städte haben jeweils +2 Annehmlichkeiten.
    Es lohnt sich also, weitere Annehmlichkeiten zu generieren/zu erhandeln, um a) mehr Städte auf +3 zu bringen bzw. -Verluste durch Stadtwachstum auszugleichen.




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    Ein Blick auf die weltweiten Ressourcenvorhaben hat enthüllt, dass Korea auf 3 Orangen sitzt. Ich schlage Korea daher einen Deal vor. Dieser hat zweierlei zum Ziel. 7 sind zunächst mal gut investiert, wenn ich damit vorübergehend in vier Städten zusätzlich die +3er Schwelle überspringen kann und vom 10-Prozent-Bonus profitiere. Zum anderen soll der Handel meine weiterhin bestehenden friedlichen Absichten signalisieren und für Korea den Preis eines möglichen Krieges nach oben treiben. Mal schauen, ob er annimmt, aber ich denke ja.



    Fortsetzung im nächsten Post
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  6. #261
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    Runde 100 - Eine neue goldene Ära (2v2)

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    In Patna sind die Mittelaltermauern fertig. Die Stadt baut nun einen Militäringeneur. Im BBG-Mod kann diese Einheiten nicht nur beliebig viele Eisenbahnen bauen, sondern auch Straßen - ohne dabei Ladungen zu verbrauchen. Es gibt ein paar strategische wichtige Routen in meinem Reich (z.B. von Patna nach Madurai; von Delhi nach Chennai), die ich gerne pflastern würde. Außerdem kann er auch die Bernsteinmine am Vulkan reparieren.

    Mumbai hat die Wassermühle gebaut. Hier baue ich nun eine Arena, um die zusätzliche Annehmlichkeit zu bekommen - und demnächst auch den Zoo, der dann +1 auf immerhin vier Städte verteilen kann.

    Ebenfalls interessant: Korea baut an der Grenze zu Madurai nun Alhambra und sichert die Grenze damit weiter. Ich werde überlegen, ob ich hier ggf. noch ein Lager brauche. Blöd ist aber, dass es eigentlich auf das Vulkanfeld gesetzt werden müsste. Der Vulkan ist diese Runde auch mal wieder ausgebrochen und das hat Feld verbessert. Es wäre schade ums Feld und außerdem würde das Lager vermutlich gelegentlich zerstört werden, was auch doof ist. Eine Alternative böte noch das Hügelfeld auf -9-6.





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    Kalkutta hat den Industriebezirk fertiggestellt und baut nun an der Heiligen Stätte.

    Hyderabad hat aktuell nicht so richtig was zu tun. Rennaissancemauern kann ich noch nicht bauen. Ich nutze die Stadt daher, um schonmal einen Spion (an) zu bauen. Die kann man schließlich immer gebrauchen.

    In Chennai wird das Katapult zur Bombarde aufgerüstet. Das erhöht die Stadtstärke und verbessert die Verteidigungsfähigkeit im Falle eines Seeangriffs. Ich hab außerdem ein paar Felder umgelegt, damit die Stadt die Mittelaltermauern in zwei statt ursp. vier Runden baut. Damit hab ich zwar geringe Einbußen bei Glauben, Wissenschaft, Kultur und Gold (die Bürgerwaren zuvor auf dem Wasser), aber das ist es wert.
    In Chennai kaufe ich zudem meine zweite Universität mit Glauben (285 ). Das bringt das Heureka für den (Buch)Druck.






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    Und zum Abschluss noch ein Blick auf die weitere Forschung.

    Zunächst erforsche ich den Druck in einer Runde. Das verdoppelt den Tourismus meiner Großen Literaturwerke. Aktuell sind das nur 2 Stück, aber es werden ja bald mehr. Die zusätzliche diplomatische Sichtbarkeit ist auch sehr nützlich. Ich erfahre mehr über meine Gegner und habe im Kriegsfall +3 .

    Durch die zweite Bombarde werde ich kommende Runde auch noch die Belagerungstaktiken bekommen.
    Danach werde ich die Astronomie erforschen. Das muss sein, denn ab nächster Runde geht dann auch die Sozialpolitik-Forschung auf Kolonialismus (4 Runde ohne Boost). Kolonialismus wird durch die Astronomie geboostet. Das passt sich also perfekt ein.

    Danach werden dann ein paar Techs aus dem oberen Bereich des Techtrees nachgeholt.





    Aus Anlass des Zeitalterwechsels und der "Jubiläumsrunde" 100 habe ich ja ein kleines Special versprochen...

    Ich habe seit geraumer Zeit meine Werte und Erträge getrackt, um ein paar hilfreiche Statistiken zu erstellen.

    Zunächst aber nochmal ein Blick auf die aktuellen Werte im Vergleich und in der Nahaufnahme:

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    Man sieht sehr schön, dass Korea und Deutschland forschungstechnisch ordentlich Federn gelassen haben. Korea hat >75 verloren, Deutschland ein bisschen über 20 .

    In Punkto Kultur geben beide aber mittlerweile ganz gut Gas. Das wird noch ein Problem werden, steigert es doch die Zahl ihrer Inlandstouristen und treibt damit die Schwelle für einen Kultursieg in die Höhe.

    Bei den Militärwerten der Cree und Koreas hat sich in den letzten Runden kaum etwas getan. Beide haben aber noch eine Reihe antiker Einheiten, die sie natürlich - genau wie ich - noch aufrüsten können. Äthiopien hat ein bisschen aufgeschlossen und Deutschland, ja Deutschland rüstet fleißig. Auch Deutschland hat noch viele Einheiten aus der Klassik/dem Mittelalter, die er mit seinem ebenfalls stetig wachsenden Goldvorrats sicher bald aufrüsten und gegen die Cree schicken wird (ein Katapult bewegt begibt sich bereits langsam in Stellung).





    Nun zurück zu Indien. Hier kommt die Ertragsentwicklung für Indien von Runde 1 bis 100.

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    Man kann hier sehr gut sehen, wie GOLDEN das Mittelalter war. Der enorme Push des Glaubenertrags zieht alle übrigen Werte mit sich hoch. Gegen Mitte bis Ende des Zeitalters zündet dann auch die "Kulturbombe" aus Moksha in Mumbai, dem Weltwunder+Theaterplatz-Cluster und der Ästhetik-Politikkarte (+100% Nachbarschaftsbonus für Theaterplätze). Gegen Ende ist auch die Forschung nochmal kräftig angezogen Dank der Unis und der Naturphilosophie.

    Man sieht jetzt in Runde 100 den Knick im Glaubensertrag "Dank" des Spielupdates. Auch das Gold ging (vorübergehend) runter, da ich aktuell für alle meine Einheiten je 1 Extra-Gold an Unterhalt zahlen muss. Das Aufrüsten der Einheiten wird den Goldertrag weiter belasten. Daher werde ich mir - abgesehen von den beiden Bombarden - auch noch Zeit lassen und nur gelegentlich aufrüsten.

    Ich bin gespannt, wohin sich die Werte nun in der Renaissance entwickeln. Beim Glauben ist durch meine neuen Städte noch etwas Luft nach oben. Ich denke, hier sind 400-450 Glauben/Runde drin. Die Kultur sollte sich ebenfalls um 100-150 steigern lassen. In die Wissenschaft werde ich jetzt erst einmal nicht weiter groß investieren. 150/Runde ist eine gute Basis, um damit durch die Renaissance zu kommen. Durch wachsenden Glauben wird ja auch die Forschung ein Stück weiter mit hochgezogen. Spannend wird die Entwicklung im Tourismusbereich. In den nächsten Runden kaufe ich weitere Museen, werde viele Schriftsteller (und auch Künster) bekommen. Außerdem kann ich dann bald auch Archäologen bauen. Und Nationalparks sind quasi auch nur noch drei Kulturtechs entfernt.

    Nach der Renaissance - im Industriezeitaler - steht dann die nächste Stufe der Leeresänger an: Kultisten! Dazu dann aber zu gegebener Zeit.
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  7. #262
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    Wow, tolles Update!
    Das ist echt spannend bei dir, aber auch bei den anderen. Bin gespannt was Deutschland macht, aber auch wir Korea sich ausstellen wird.

  8. #263
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    Ich hab mich in den Kultursieg nie so ausgiebig reingefuchst. Inwiefern ist die gesteigerte Kultur der anderen für dich ein Problem, solange die keinen Tourismus generieren. Diese zwei nebeneinander laufenden Systeme fand ich immer was undurchsichtig (wahrscheinlich ist es gar nicht so schwer ...)

  9. #264
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    Der Kultursieg ist in der Tat der komplizierteste aller Siegtypen. Ich versuche das mal mit meinen eigenen Worten zu erklären. Ich werde hier Beispielzahlen verwenden. Die genauen Werte hängen von der Spiellänge (online, schnell, normal, episch, Marathon) sowie der Anzahl der im Spiel befindlichen Zivs ab und sind zudem durch den BBG-Mod verändert. Aber das tut für´s Grundprinzip erstmal nichts zur Sache.

    Um einen Kultursieg zu gewinnen, muss man mehr Auslandstouristen generien als jeweils alle anderen Zivs Inlandtouristen haben. Auslandstouristen werden aus dem Pool der Inlandstouristen der anderen Zivs "abgezogen".

    Was sind Inlandstouristen und wie werden sie generiert?


    Eine Ziv generiert Inlandstouristen über ihren Kulturertrag. Hier zählt der gesamte über den Spielverlauf kummulierte Kulturwert. Ich habe die genauen Werte nicht zur Hand. Aber es ist etwa so, dass man z.B. je 300 angesammelter Kultur einen zusätzlichen Inlandstouristen bekommt. Für den Kulturertrag zählen nicht nur die Kultur pro Runde, sondern auch Boosts für die Sozialpolitiken (sie entsprechen ja einem gewissen Kulturwert). Je mehr Kultur also eine Ziv macht, desto mehr Inlandstouristen hat sie. Die Anzahl an Inlandstouristen steigt daher im Spielverlauf kontinuierlich an.

    Wenn der stärkste Spieler nun bspw. 100 Inlandstouristen hat, brauche ich 101 Auslandstouristen, um das Spiel zu gewinnen.

    Was sind Auslandstouristen und wie werden sie generiert?


    Für Auslandstouristen ist der Tourismuswert ausschlaggebend. Der Tourismuswert, den man oben in seiner Anzeigenliste sieht, ist dabei der Basiswert. Der Tourismus wird dann gegenüber jeder Ziv angewendet und durch verschiedene Modifier (Handleswege, offene Grenzen, Regierungsformen) vergrößert oder verringert. Man braucht dann z.B. 600 Tourismus gegenüber einer Ziv, um aus ihrem Pool von Inlandstouristen einen abzuziehen. Je mehr Tourismus man gegenüber einer Ziv hat, desto schneller und desto mehr Auslandstouristen lassen sich abziehen. Gleichzeitig verringert man den Betrag der Inlandstouristen des Gegners und kann damit die Schwelle zum Sieg senken (das ist besonders in Verbindung mit den Rockbands von Belang, da diese den Tourismus nur gegenüber dem Spieler generieren, in dessen Land die Konzerte spielen. Man "attackiert" mit Rockbands daher typischwer Weise den stärksten Kultur-Gegner, um a) selber mehr Auslandstouristen zu bekommen, aber vor allem um b) die Schwelle zum Sieg zu senken bzw. nicht weiter steigen zu lassen).

    Beispiel:
    Ich generier 100 Tourismus pro Runde.

    Mit Ziv A habe ich Offene Grenzen und einen Handelsweg. Beides bringt jeweils +25% Tourismus. Gegenüber dieser Ziv generiere ich also 150 Tourismus pro Runde. Wenn ich 600 Tourismus benötige, um einen Auslandstouristen zu bekommen, bekomme ich aller 4 Runden einen Auslandstouristen. Wenn Ziv A zuvor 50 Inlandstouristen hatte, sind es danach nur noch 49.

    Mit Ziv B habe ich weder offene Grenzen noch einen Handeslweg, dafür aber unterschiedliche Regierungsformen, die z.B. -40% bringen können. Ich generiere also nur noch 60 Tourismus und brauche 10 Runden, um einen Auslandstouristen zu bekommen. --> Deshlab will ich möglichst mit allen Zivs offene Grenzen und einen Handelsweg haben. 50% mehr Tourismus macht schon einen großen Unterschied!


    Wenn alle Spieler niedrige Kulturerträge haben, haben sie auch wenige Inlandstouristen. Ich brauche dann für einen Sieg also nicht sehr viele Auslandstouristen abzuziehen, um das Spiel zu gewinnen. Je höher aber die Kulturerträge der Konkurrenz, desto mehr Inlandstouristen haben sie und desto mehr Auslandstouristen muss ich abziehen, um zu gewinnen. Ich brauche also einen viel stärkeren Tourismusertrag, um hier in einer konkurrenzfähigen Zeit erfolgreich zu sein.

    Kulturgenerierung ist daher die Defense gegen Kultursiege. Tourismusertrag ist die Offense.
    Aus diesem Grund ist übrigens die Mondlandung eine starke Verteidigung gegen einen Spieler, der auf einen Kultursieg aus ist. Die Mondlandung bringt (im Basisspiel) einmalig die zehnfache Kultur des aktuellen Wissenschaftsertrags. Wenn der Spieler mit der Mondlandung aktuell 400 Forschung macht, bekommt er also auf einen Schlag 4.000 Kultur. Damit steigt die Zahl seiner Inlandstouristen sprunghaft und damit auch die Siegschwelle für den Kultursieg. Das wird im aktuellen Spiel gegen Korea sicher noch eine Herausforderung. Wenn Korea also auf einen Wissenschaftssieg aus ist, ist er grundsätzlich gut beraten, viel in die Kultur zu investieren, um sich gegen meine Tourismus-Ambitionen zu verteidigen.

  10. #265
    Registrierter Benutzer Avatar von Mister T.
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    Zitat Zitat von rage Beitrag anzeigen
    Man sieht jetzt in Runde 100 den Knick im Glaubensertrag "Dank" des Spielupdates. Auch das Gold ging (vorübergehend) runter, da ich aktuell für alle meine Einheiten je 1 Extra-Gold an Unterhalt zahlen muss..
    Was hat das Update denn am Glaubensoutput geändert?
    „Wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor, der ihm folgt?“

  11. #266
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    Zitat Zitat von Mister T. Beitrag anzeigen
    Was hat das Update denn am Glaubensoutput geändert?
    Das hatte ich in der Vorbemerkung des Posts zu Runde 100 ausführlich beschrieben. Die Simultaneum-Politik wurde generft. Künftig gibt es die +50% Gebäudeerträge in der Heiligen Stätte erst ab einem Nachbarschaftsbonus von +4 statt +3 sowie einer Bevölkerung von 15 statt 10.

    Beides erfülle ich für keine meiner Heiligen Stätten. Damit ist diese Politik für mich bis auf Weiteres wertlos und ich verliere die Erträge, die ich bis dato durch Simultaneum bekommen hatte.

  12. #267
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Zum Kultursieg könnte man noch erwähnen, dass man ca den doppelten Kulturwert des besten Gegners als Tourismuswert braucht, um gleich auf zu sein was generierte Auslandstouristen bei einem selbst und neue Inladstouristen beim Gegner angeht.

    Die Formeln usw findet man im Wiki.
    Die Gesamtzahl der Touristen für ein Reich ist dabei recht einfach zu errechnen, es gibt nämlich pro 100 erzeugter Kultur einen Touristen für das Reich. Da der erstmal ein Inlandstourist ist, erhöht sich die Siegschwelle damit dann erstmal um eins.
    Die Auslandstouristen, die man angezogen hat, errechnen sich aus Lifetimetourismus/(x Anzahl an Civs * 200). Die Formel gilt natürlich so nur für ein Reich, man macht seinen Tourismus natürlich aber gegen alle Reiche gleichzeitig. Wenn wir davon ausgehen, dass keine Modifier wirken (oder auch für alle Reiche die gleichen), dann müssen wir natürlich diesen Wert y (= Anzahl an noch existierenden Civs) mal nehmen.
    Nehmen wir also weiter an, dass kein Reich ausgeschieden ist (wie hier) gilt y=x. Damit können wir dann x*(lifetime tourism)/x*200 kürzen zu lifetime tourism/200. Wenn wir jetzt insgesamt einen Touristen wollen, muss der Wert für lifetime tourism dann natürlich 200 betragen - genau das doppelte, was an Kultur für einen neuen Touristen nötig ist.
    Das ganze zeigt dann auch, warum ein Kultursieg deutlich schwerer ist, wenn Civs eliminiert werden. Denn dann ist in der Rechnung oben y/x kleiner als 1, sodass der Tourismus, den man für einen Auslandstouristen braucht, steigt. Andersgesagt gibt es eine Civ weniger, von der du Touristen anziehen kannst, sodass du bei den verbleibenden mehr Touristen generieren musst.

    Das einzige, wo ich jetzt überfragt bin, ist, ob die Anzahl der Civs abhängig von der Kartengröße (wie z.b. die Nummer der Religionen) ist, oder ob wirklich zählt wie viele Civs in dem Spiel gestartet sind. Das könnten wir aber wohl recht einfach raus finden, wenn rage das ganze für ein oder zwei Civs im Spiel mal manuell nachrechnet.
    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht

    Mein erstes YT LP.

  13. #268
    Registrierter Benutzer Avatar von Iero
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    Ah! Ich habe nie gewusst (und nicht nachgeschaut), woher die inländischen Touristen kommen. Im Grunde ist das der fixe Pool, der so oder so generiert wird, den man mittels des "Offense"-Wertes Tourismus dann an- und abgreift. Dadurch ergibt auch die Siegformel einen Sinn und ist nicht willkürlich, wie sie mir bisher irgendwie erschien.
    Statt andere Spieler aus dem Spiel zu nehmen, lohnt sich hier ja maximal, deren Kulturbezirke zu minimieren.

    Hat sich denn da nach dem letzten Screenshot vom Kultursieg in Runde 90 was getan? Strömen die Fremden schon langsam ins Kulturcluster oder warten die alle auf spannende archäologische Museen und Nationalparks?

  14. #269
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    Letzte oder vorletzte Runde waren es noch immer 4 Touristen. Bald dürften aber die nächsten 4 nacheinander kommen. Ich gebe demnächst mal ein Update dazu.

  15. #270
    Registrierter Benutzer Avatar von Mister T.
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    Zitat Zitat von rage Beitrag anzeigen
    Das hatte ich in der Vorbemerkung des Posts zu Runde 100 ausführlich beschrieben.
    Hatte den ersten Post überlesen. Danke für die nochmalige Erklärung!
    „Wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor, der ihm folgt?“

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