Ja gut dann ist das ja berechtigtMit wem ist denn viyajanagar verbündet?
Ja gut dann ist das ja berechtigt
Der Weise lässt was er nicht tun kann. Nur der Dumme tut was er nicht lassen kann.
Konfuzius, †479 v. Chr
Mach mal ein Screenshots von deinen Truppen vor und nach einem Battle! Ich vermute, dass du mit unterbemannten Regimenternn kämpfst und deine Kampfergebnisse deshalb so bescheiden sind.
Hat Frankreich keine Missionen vor Indien? So bringt dir das Land dort doch gar nichts. Wenn ich das richtig sehe, bist du lediglich in Amerika und Europa vertreten.
Was hast du denn eigentlich bis 1630 gemacht?^^ England noch voll am Leben, Spanien noch da, Portugal hat dir die Handelszentren in der Karibik genommen. Das wären mMn die ersten Schritte, die vor Indien kommen sollten, bevor du die für den Spielstand nutzlose Indienmission machst.
Ist Viyajanagar Vasall von Malwa? Würde sich doch auch als erste Indienexpansion anbieten, wie nijo schon geschrieben hat
Meine Regimenter sind nach 16/4/4 gestrickt. Vermutlich brauchts da mehr Kanonen, aber ich mache mal einen Screenshot.
Vijayanagara ist mit nix nennenswertem verbündet und gerade mit Malwa im Krieg.
Was ich bis 1630 gemacht habe...gute Frage. Ein kurzer Abriss der Ereignisse:
- Burgund bleibt bestehen und wird nicht geerbt. Bündnisse sind so mittel, aber doch stark genug.
- Das Reich war auch immer saustark. Geführt von Österreich, war ich lange froh überhaupt expandieren zu können.
- Spanien triggert sehr schnell die iberische Hochzeit. Ich hatte schlicht keine Zeit um Aragon zu erobern.
- Expansion nach England unmöglich, weil die eine mords Flotte aufgebaut hatten. Da konnte ich nicht gegenhalten.
- Expansion ins Reich wahnsinnig zäh. Vor allem wegen Burgund. Die leben ja sogar immer noch! Ich bekomme meine Heimatregion nicht vereint.
- Kolonisierung der Karibik lief dann verhältnismäßig gut, weil Portugal in Afrika rumgemurkst hat. Das HZ gehört mir doch, oder ist das nicht in Les Cayes?
Was mir mit Frankreich auffiel ist, dass ich eigentlich permanent finanzielle Sorgen hatte, aber ich glaube ich weiß auch warum: Ich habe mit 5 Schiffen den Knoten in Genua geschützt - statt einfach den in Bordeaux. Ein Mouseover hilft ja dabei.
Verbündet bin ich mit Böhmen (jetzt Kaiser, weshalb ich wieder nicht ins Reich expandieren kann), Polen und Osmanien.
Im Missionsbaum hat Frankreich vor Indien schon auch Kolonisierungsaufgaben: Kanada, Louisiana, Karibik. Danach kommt direkt Indien.
Vielleicht hat ja jemand Tipps wie man mit Frankreich besser spielt. Dann fange ich noch mal an und setze das um. So richtig overpowered kommen die mir jedenfalls nicht vor.
Richtig gespielt sind sie mMn eine der stärksten nationen. Ich habe zwar lange nicht mehr mit Frankreich gespielt, aber ich würde so vorgehen:
- Als erstes den 100 Jährigen Krieg triggern lassen. Da kannst du einfach die Provinzen abnehmen.
- Bündnis mit Provence direkt am Anfang brechen und umliegende Staaten also Savoy, Brittany und Kirchenstaat warnen, damit die nicht die Provinzen wegnehmen.
- Hast du den ersten Englischen Krieg hinter dir, führst du Krieg gegen Aragorn zusammen mit Spanien. Da würde ich als erstes Sardinien, Sizilien und malta nehmen.
- Danach Armee weiter ausbaeun und auf den Krieg gegen den Mamlucken vorbereiten.
- Krieg gegen Mamlucken erklären und das Nil-Delta inkl. Suez nehmen um den Osmanen den Weg zu versperren (Am besten vorher ein Bündnis mit dem Osmanen).
- damit kannst du die Regionen unten am Roten Meer erobern, von wo aus du nach Indonesien/Indien kannst.
- Während der Expansion nach Afrika natürlch immer nach starken Bündnisspartnern ausschau halten und vllt, wenn Bündnisspartner mitspielen, Burgund attackieren um deine Heimatregion zu vereinigen.
- 1490 könntest du auch anfangen dich nach Norditalien auszubreiten, wenn die Staaten dort nicht zu starke Bündnisse haben.
- Durch die "Kolonien" In Afrika und später Indien und Indonesien kannst du den gesammten handel nach Genua weiterleiten, wo du nur noch abschöpfen musst. Danach kannst du dir mit deinem Einkommen Söldner en masse leisten und dann ist kein Land mehr eine richtige Gefahr.
So hatte ich damals (vor 2 1/2 Jahren) mal Frankreich gespielt und war die Stärkste Nation im Spiel. Weiss nur nicht ob das so immer noch funktioniert.Aber ein Versuch wäre das mal Wert
Der Weise lässt was er nicht tun kann. Nur der Dumme tut was er nicht lassen kann.
Konfuzius, †479 v. Chr
Früher habe ich auch mal Frankreich gespielt - das war recht easy. Momentan kommt mir das schon recht herausfordernd vor.
Allein die Bretagne zu vasallieren bringt ja schon eine Koalition gegen mich auf. Die Provence zu annektieren bringt das komplette Reich gegen mich auf. Da kommt man nur Provinzchen für Provinzchen voran. Am ehesten noch per Vasall und Annektierung.
Ich werde aber noch mal starten und das mit etwas zielgerichteter mit den HZs versuchen.
Wie meinst du das mit dem 100 jährigen Krieg? Du meinst einfach England angreifen, oder?
Ergänzend zu nijo:
Schiffe spamen auf Pump(übers limit und noch viel weiter) und so nach england kommen, war meine idee mit österreich gegen england
naja Quantität bringt sich eigentlich nur was, wenn man auch mit der größeren Armee kämpft, sonst hast halt wirklich nur Pappe im vergleich zu den anderen Militärischen Ideen. Und ich würde Deffensiv oder offensiv als erste Mil idee nehmen
Zitat von Paidos
Meine Storys:
[EU4]Zplashs interaktive Reise zur Kaiserkrone
[History / EU4] Der Aufstieg der Jurchen Horde
Ich meinte eigentlich, dass du pro Regiment zu wenig Männer haben könntest. Wenn z.B. ein Regiment mit nur 200 statt der vollen 1000 Mannstärke kämpft, würde das negative Auswirkungen für dich haben.
Trotzdem ist der Stack für 1630 viel zu klein. Armeebreite müsste da schon bei 30+ sein. Außerdem viel zu wenig Kanonen, ab Mil Tech 15?16? bekommen die Kanonen einen unglaublich starken Schub, nachdem man die Armeestacks auf Volle Armeebreite Fußsoldaten + volle Armeebreite Kanonen umstellen sollte.
Ich würde am Anfang gegen England nicht zu viele Festlandprovinzen holen, sondern ihre irischen Provinzen, damit kannst du easy nach Schottland und von dort dann England erobern, ohne eine Flotte zu benötigen. Im Earlygame gibts in Irland keine Festungen --> kann man einfach ohne jemals dort gewesen zu sein fordern.
Außerdem würde ich anders als nijo, Aragon verbünden und Spanien angreifen. Die Iberian Wedding triggert ja in 99% der Spielen, da ist es besser ein schwaches Spanien danach zu haben und Aragon erneut zur Unabhängigkeit zu verhelfen. Gibts eigentlich noch die Ansprüche auf Neapel?
Burgund unbedingt möglichst bald, spätestens 1490 angreifen. Bis 1500 kann Burgund geerbt werden. Einer der Modifikatoren für ein früheres Eintreten ist, dass Burgund im Krieg ist und verliert (25/50/75% negativer Warscore) und dann einfach solang im Krieg halten, bis das Event triggert (Hilfreich hierbei, keine 80%+ Warscore zu haben, sonst kommt ja Call for Peace ...) https://eu4.paradoxwikis.com/Burgund...cession_Crisis
Am leichtesten triggerts also direkt zu Beginn, da dort Burgund sowohl Herrscher als auch Erbe als General hält.
Ansonsten dann so wie bei nijo.
Mit 100 Jährigen Krieg meine ich die Abtretung von Maine
Der Weise lässt was er nicht tun kann. Nur der Dumme tut was er nicht lassen kann.
Konfuzius, †479 v. Chr
Ich glaube T-Rohr meinte nur den prozentualen Anteil der Regiment-Typen in seiner Armee. Er kämpft sicher nicht bloß mit einer einzigen 16-4-4-Armee.
Das was ich meinte, hat jedenfalls nicht viel mit der Armeebreite zu tun. Die Breite betrifft eher die Anzahl der Regimenter. Was ich meinte, ist dass ein einzelnes Regiment viel schlechter kämpft, wenn es nur einen kleinen Teil seiner vollen 1000-Mannstärke besitzt.
Notfalls kann man Regimenter zusammenfassen, um dieses Problem zu beheben. Dafür gibt es einen eigenen Button. Aber normalerweise warte ich immer ab, bis sich die Regimenter von alleine wieder aufgefüllt haben, bevor ich sie wieder in eine Schlacht schicke.
Geändert von Tiramisu (13. April 2018 um 13:51 Uhr)
Schick#DefendAfrica
Ich hatte auch mal mit dem Kongo gespielt, aber dann hab ich irgenwann abgebrochen. Weiß gar nicht mehr, warum
Ja, genau so hab ich das auch verstanden. Das was du ansprichst, meinte ich auch gar nicht. Ich hab dich lediglich zitiert, um an diesem Punkt weiter zu diskutieren
Du kannst Armeen auch zusammenfügen und die dann leeren Regimenter behalten, wenn du während du den Button fürs konsolidieren anklickst, Schift gedrückt hälst. (Tooltip) Die 0er Stacks einfach dann in eigenes Territorium zurückziehen und regenerieren lassen (oder hinterherlaufen lassen, die KI ist immer triggered, wenn sie sowas sieht)
16/4/1(4) ist zwar das kosteneffizienteste vor Miltech 16, dennoch sind die Kanonen ja schon in der Backline vorhanden. Wenn jetzt die Inder 20k Kanonen haben, dann zahlen sie zwar verhältnismäßig viel mehr, als es Nutzen bringt, aber trotzdem ist die Armee viel stärker als die 16/4/4 Komposition. Nur halt nicht kosteneffizient
Außerdem ist ja die Armeebreite zu dem Zeitpunkt schon recht hoch. Heißt bei 16/4/4 hast du eine Frontline von 20 Einheiten. Armeebreite ist aber ~30. Wenn du jetzt auf eine Armee triffst, die das komplett nutzt, wird deine Kavellerie, die ja eigentlich flankieren soll, selbst flankiert und ist somit sehr nutzlos, weil sie hart verprügelt werden.
Der Techunterschied fällt in den niedrigeren Techs deutlich stärker ins Gewicht als später. Außerdem gibt es Techlevel die stärker ins Gewicht fallen als andere.
Bspw. Tech 16 gibt einen großen Bonus für die Artillerie, den du in deiner Armee kaum nutzt. Jemand, der nur Tech 15 hat, hat gegen dich in diesem Fall so gut wie keinen Nachteil dadurch.
Welche Tech hat denn Malwa im Moment und wo stehst du?
Das mit Shift ist ein echt guter Tipp!
Der Start lief richtig toll. In den ersten sechzig Jahren konnte ich ganze zwei Provinzen erobern. Ein herzliches Dankeschön an den pfälzischen Kaiser und sein Bündnisgeflecht des Todes!
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